BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 86 BewertungenBewertung vom 13.05.2021 | ||
Sofie braucht eine Auszeit, nach einer Fehlgeburt entschließt sie, für drei Monate einen Job in Island anzunehmen. |
||
Bewertung vom 13.04.2021 | ||
Bei dem Cover war ich sofort in Urlaubsstimmung, ich habe mich im Strandkorb sitzen sehen, vom Meeresrauchen und Möwengekreische umgeben. |
||
Bewertung vom 06.04.2021 | ||
Was wir sehen, wenn wir lieben (eBook, ePUB) Durch einen Sturz erleidet Teresa einen Gedächtnisverlust, ganze fünf Jahre fehlen ihr. Nach und nach findet sie durch Gedankenfetzen heraus, warum sich manche Freunde, Bekannte und Verwandte sich so komisch und auch abweisend ihr gegenüber verhalten. |
||
Bewertung vom 14.03.2021 | ||
In diesem Buch *Pension Herzschmerz* geht es um Freundschaft, Liebe und viel Liebeskummer. Ein immer wiederkehrendes Thema. Ich denke mal wir kennen Liebeskummer alle. Die Autorin hat es in eine wundervolle Geschichte verpackt. |
||
Bewertung vom 27.02.2021 | ||
Ich dachte schon, du fragst mich nie Wo ich mir das Cover so anschaute, bekam ich gleich Lust, das Buch zu lesen und mir Essen/Getränke zusammen zu suchen. |
||
Bewertung vom 29.03.2020 | ||
Diese wundervolle Geschichte hat meine Bauchmuskeln in Wallung gebracht. Ich habe mich köstlich amüsiert mit Franzi,Sepp und TanteLiebe und andere Krisen möchte ich jeden ans Herz llegen, jeder sollte das BUCH lesen. Es ist eine wundervolle Liebesgeschichte,das mit einem (ersten) Thema verknüft ist. Der 52 jährige Georg steckt voll in der Midlife-Crisis, er verliebtsich in die hübsche Jana, die halb so alt ist. Aber Georg zweifelt des öfteren, ob sie doch zu jung, für ihn ist. Seine Freunde Manni und Bert,sind auf der einen Seite begeistert,aber schmeißen, ab und zu Spitzen. Ich habe mich mit Georg,Jana,Manni,Bert,der aussergewöhnlichen Coco (Janas Mitbewohnerin) Julia ( Janas Mom) so wohl gefühlt. Vielleichtweil ich auch 50+ bin, aber auch jüngeren Lesern, empfehle ich das Buch, vielleicht verstehen sie dann ihre Eltern besser. Janas Mom spielt noch eine kleine-große Rolle,lasst euch überraschen.ich habe mich köstluch amüsiert,aber auch einige Tränen sind geflossen. Der Schreibstil ist so locker, flüssig und leicht. Ich habe jeden Satz verschlungen und wollte unbedingt wissen,wie es weiter geht. Hilde und war mittendrin in der kleinen Gemeinde. Tante Hilde hat fast jeden Bewohner mit Nerventee versorgt. Schwupp waren alle Wehwechen, nicht mehr ganz so schlimm. Die Protagonisten waren so bildlich beschrieben,das ich manchmal dachte,ah den kenn ich doch.Opa Sepp mochte ich, der kleine/große Sparfuchs und am Ende noch viel mehr. Eine absolute Leseempfehlung, wer bei dieser Geschichte nicht lachen kann,der sollte vielleicht mal einen Nerventee probieren. |
||