BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 191 BewertungenBewertung vom 03.04.2023 | ||
Spannend schreibt Samuel Finzi über sein Aufwachsen im bulgarischen Künstlermilieu |
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Bewertung vom 29.03.2023 | ||
Um es direkt vorab zu beantworten: JA! DIESES (erzählende Sach-)Buch muss mensch gelesen haben ❤️🔥 und PLEASE können wir uns darauf einigen, dass wir das jetzt alle fleißig lesen und darüber sprechen werden? 🤝🏼 |
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Bewertung vom 27.03.2023 | ||
»Nie mehr leise. Die neue migrantische Mittelschicht« von Betiel Berhe thematisiert Rassismus und Klassismus und deren Verbindung in Deutschland — beides zwei Themen von denen eine großer Anteil der deutschen Bevölkerung nicht will, dass sie existieren. Sie tun es aber (ja, die klassenlose Gesellschaft gibt es nicht!), und umso wichtiger ist es, sich damit kritisch auseinanderzusetzen. Und genau das macht Betiel Berhe in ihrem Buch. Darin erläutert sie beispielsweise, wie Bildungsklassismus greift; warum unser Schulsystem dringend geupdated werden sollte; wie die Mechanismen von Rassismus und Klassismus (Intersektionalität!) unser Zusammenleben prägen; wie das dreigliedrige Klassenmodell von der Arbeiter*innenklasse profitiert; sie kritisiert Statussymbole und hält uns als Gesellschaft den Spiegel gekonnt vor. Dies macht sie sehr gekonnt anhand von wissenschaftlicher Argumentation und Thesen kombiniert mit Beispielen aus ihrer eigenen Biografie vom migrantischen Arbeiter:innenkind zur erfolgreichen Akademikerin sowie weiterer Lebensgeschichten anderer Migrant*innen. |
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Bewertung vom 27.03.2023 | ||
»»Man muss sich entscheiden im Leben. Das ist das Wichtigste. Auch in der Liebe. - Nein, vor allem in der Liebe.«[Dr. Peter Stotz]« (S.210) |
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Bewertung vom 24.03.2023 | ||
Tolle Roman-Idee, aber die Umsetzung begeistert nicht |
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Bewertung vom 20.03.2023 | ||
Brauchen wir wirklich noch mehr Bücher von männlichen weißen cis-Autoren über Männlichkeit und Feminismus? |
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Bewertung vom 19.03.2023 | ||
»Ich wünschte, es wäre deeper, Mama, aber die Wahrheit ist: Ich wollte Geld haben, weil sich das richtig gut anfühlt.« (S.68) |
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Bewertung vom 16.03.2023 | ||
Besser allein als in schlechter Gesellschaft »Es ist schön, wenn man Gesellschaft hat, aber es geht auch wunderbar ohne. Besser allein als in schlechter Gesellschaft. Das ist mein Credo. Ich würde sagen, die letzten fünfundzwanzig Jahre waren die schönsten meines Lebens.« so sinniert Adriana’s Tete Jele über ihr Leben ab 75 und als Witwe. (S. 114) |
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Bewertung vom 16.03.2023 | ||
»Schwimmen, das ist die Einheit von Ort und Zeit, Körper und Gedanken.« Kristine Bilkau in ihrem neusten Buch »Wasserzeiten. Über das Schwimmen.« |
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Bewertung vom 14.03.2023 | ||
Die unfassbare Vielfalt des Seins »Die unfassbare Vielfalt des Seins - Jenseits menschlicher Intelligenz« des Autors und Künstlers James Bridle beschäftigt sich intensiv mit Intelligenz - menschlicher, tierischer und künstlicher Intelligenz🧠🤖 und fordert ein Umdenken der engen Begriffsdefinition von ‚Intelligenz‘. Er unterscheidet in verschiedene Arten der Intelligenz und stellt diese intensiv und anhand von Beispielen dar. Darüber hinaus plädiert er für ein Umdenken der Menschen basierend auf der Begrenztheit des Anthopozän, der mehr-als-menschliche Welt und -Intelligenz sowie der Natur. Ein sehr interessantes und wissenschaftliches Buch, das ich allen Interessierten von Intelligenz und KI 🤖 sehr empfehlen kann. |
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