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Daggy

Bewertungen

Insgesamt 1454 Bewertungen
Bewertung vom 28.06.2024
Albert und Ella
Anna Laura, Jacobi

Albert und Ella


gut

Auf dem Cover sehen wir Albert und Ella inmitten von grauen Wolken, über ihnen wachsen schöne rote Erdbeeren. Dann folgt ein Blick auf eine graue Stadt ohne jede Pflanze. Zunächst wird uns Albert vorgestellt, er ist „ein kleines bisschen anders als anders Erwachsenen“. Er schaut mit einer Art kindlicher Neugier auf seine Umgebung und wird so zum „Schätzefinder“. Eine ganze Seite seiner Schätze können wir uns auf einer Seite anschauen, da gibt es viel zu entdecken. Er arbeitet in einer Erdbeerfabrik, was mich zunächst sehr erstaunt hat. Aber in der Welt in der Albert lebt gibt es keinerlei Pflanzen oder Tiere, so werden die Erdbeeren in einer Fabrik gefertigt. Albert ist dafür zuständig die kleinen Samen als kleine gelbe Perlen auf die Früchte zu nähen. Das macht er sehr schnell und deshalb arbeitet er immer noch dort, obwohl er täglich zu spät kommt. An jedem Morgen beobachtet er Elle, die in einer Kirschmarmeladenfabrik arbeitet, wie sie zur Tram geht. Er ist nämlich in Elle verliebt, aber zu schüchtern sie anzusprechen.
Ein wirklich sehr schöne Liebesgeschichte wird in diesem Bilderbuch erzählt, die Bilder sind sehr schön gestaltet und aussagekräftig.
Der Text ist ziemlich lang und die erwachsenen Protagonisten sprechen kleine Kinder wohl nicht so sehr an. Deshalb würde ich das Lesealter frühester bei fünf Jahren festlegen, fast möchte ich sagen, es ist ein Buch für Erwachsene.
Am Ende erntet das Paar Erdbeeren, aber wenn man es realistisch betrachtet, werden keine Erdbeeren ohne die Bestäubung von Insekten wachsen und eine Bestäubung von Hand wird nicht erwähnt.
Ein Buch, das Hoffnung macht, dass auch aus grauen Städten wieder grüne Städte werden können. Aber auch in dieser Geschichte bedarf es dazu so etwas wie ein Wunder.

Bewertung vom 23.06.2024
Meine Träume fliegen hoch
Doerrfeld, Cori

Meine Träume fliegen hoch


ausgezeichnet

Auf dem Cover sehen wir Toni mit Fliegermütze, er hat einen Papierflieger in der Hand. Er will etwas „Neues ausprobieren“ und faltet das Blatt zu einem Flieger, auf dem Flügel steht sein Name und daneben malt er ein rotes Herz. Doch als er ihn fliegen lassen will, taucht ein Adler auf und schreit laut „Halt“, er behauptet der Flieger müsse größer sein, damit der fliegen kann und Toni baut einen größeren. Diesmal hält ihn ein Papagei auf, der mehr Farbe verlangt. Toni malt ihn also bunt an. Als der Falke meint er müsse schneller sein, beginnt Toni zu rennen. Es kommen immer mehr Vögel mit anderen Vorschlägen und Toni läuft weit weg. Als auf einem Eisplateau ein Pinguin Toni anspricht, erwarten wir und Toni einen neuen Tipp, doch der kleine Pinguin will Toni unterstützen, so malt Toni noch einen Pinguin und ein zweites Herz auf seinen Flieger und hebt er endlich ab.
Zu viele Ratschläge machen Toni ganz verrückt und auch wenn es die Vögel vielleicht gut meinen, ist die Unterstützung des Pinguins doch viel mehr wert.
Das Buch hat mich mit einem sehr guten Gefühl versehen und auch die Kinder, denen ich es vorgelesen habe, zeigten ein fröhliches Gesicht. Ich glaube dieses Buch kann glücklich machen.

Bewertung vom 23.06.2024
Für immer in meinem Herzen
Wu, Kelly

Für immer in meinem Herzen


ausgezeichnet

Ein kleines Mädchen muss Abschied von ihrem kleinen weißen Hund nehmen. Beide sitzen auf der Couch, der Hund mit geschlossenen Augen unter einer Decke. Er schläft viel und frisst kaum noch. „ich weiß, dass du bald irgendwo weit, weit weg sein wirst.“ Überlegt das Mädchen und natürlich wünscht sie sich, dass der Hund immer bei ihr sein würde. So geht sie durchs Haus und verabschiedet sich zusammen mit dem Tier z.B. von der Kuhle im Sofa. Sie lässt Spaziergänge im Sommer und im Winter an sich vorbeiziehen. Alles wird von fröhlichen Bildern begleitet. Mit dem Hund auf dem Arm steht sie im Park und verabschieden sich von den Schmetterlingen. Die Familie steht traurig zusammen, den toten Hund in ihrer Mitte. Am Ende sitzt das Mädchen im Garten und der Text ist wunderbar tröstend. Sie weiß ihre „große Liebe“ wird immer in ihrem Herzen sein.
Es ist so schön mitzuerleben, wie das Mädchen gemeinsam mit dem Hund von allem Abschied nimmt, was sie gemeinsam erlebt haben und doch Trost darin finden sich erinnern zu können.
Aufgrund des Themas ein trauriges Buch, es wird aber mit wundervollen Bildern und schönen Texten zu einem Schatz, der uns den Abschied erleichtert.

Bewertung vom 23.06.2024
Groß
Harrison, Vashti

Groß


sehr gut

Auf dem Cover sehen wir eine kleines etwas pummeliges Mädchen in einem lila Tütü, sie streckt die Arme in die Luft und hält das Wort „Groß“ in die Höhe.
Mit „Es war einmal ein Mädchen“ beginnt der Text und „Träum groß!“ steht auf dem Body des Babys, das wir auf der ersten Seite sehen. Das Mädchen wir in ihrem Hochstuhl gefüttert und scheint sehr zufrieden. Der Text berichtet davon, dass das Mädchen immer „Danke“ und „Bitte“ sagt und schon viel kann. Mit tanzenden Bewegungen wir das Mädchen größer. Bisher war alles gut, doch dann ist sie in der zweiten Klasse und sie bleibt dem Schul-Spielplatz in der Babyschaukel hängen. Da machen sich viele Kinder über sie lustig und die Lehrerin fragt „Bist du nicht zu dick dafür?“ Diese Worte kann sie nicht abschütteln und sie leidet sehr. Als ihr dann noch geraten wird statt des schönen rosa Ballettkleid ein graues Kleid zu tragen und sie einen Berg spielen muss, bricht sie zusammen und kann nur noch weinen. In den Bildern wird das sehr schön dargestellt, zunächst wird ihr Kleid grau angemalt und dann wird sei in unterschiedlichen Posen immer größer gezeichnet. Zuletzt passt sie kaum noch auf die Doppelseite. Die bösen Worte, die sie hören musste, gehen ihr immer wieder durch den Kopf. Doch dann kann man die Seiten aufklappen und nachdem sie entschieden hatte „mehr Platz für sich selbst zu schaffen“, wurde ihre Kleidung wieder etwas mehr rosa. Sie gab allen ihre bösen Bemerkungen zurück, weil sie ihr weh tun und tanzt am Ende wieder im rosa Ballettkleid durchs Bild.
Natürlich unterstützt das Buch dicke Kinder darin stark zu werden und Selbstvertrauen aufzubauen, aber ich verstehe das auch so, dass sie das selbst schaffen müssen, und das finde ich sehr schwierig. Es erhält keine Hilfe von anderen und muss allein mit den Anfeindungen fertig werden.
Der Text benötigt nicht viele Worte und die Bilder sind wundervoll anzuschauen und voller Emotionen.

Bewertung vom 23.06.2024
Tierisch krank - lustiges Vorlesebuch ab 2 Jahren
Orso, Kathrin Lena;Ohrenblicker, Jens

Tierisch krank - lustiges Vorlesebuch ab 2 Jahren


sehr gut

Auf dem Cover sehen wir den Löwen mit dem Fieberthermometer im Mund und den Verband um den Körper, um ihn herum steht die Flamingo-Krankenschwester, der Pinguin- und der Hundedoktor und ein Frosch, der den Verband wickelt.
Los geht es mit dem Reh, dass sich gepikst hat und dem der Hase mit einem Pflaster zur Hilfe kommt. Die Ohrenschmerzen des Robbenkinds behandelt der Pinguin mit Kräutermedizin. Und dem Pony mit Halsweh wird vom Alpaka ein Schal gestrickt. So geht es noch vielen Tieren bis auf der letzten Seite alle fröhlich tanzen und es heißt „Wir trösten dich, sind für dich da, dann wirst du schnell gesund, hurra!“
Dieses Pappbilderbuch beschreibt, wie kranke Tiere schnell wieder gesund werden, auf jeder Seite gibt es einen Vierzeiler, der sich gut vorlesen lässt und der die handelnden Tiere benennet. Die Bilder sind einfache Darstellungen der Tiere, die meist auf zwei Beinen stehen, das medizinische Personal ist auch durch einen weißen Kittel oder ein Häubchen als solches zu erkennen.
Ein hübsches Bilderbuch nicht nur für kranke Kinder.

Bewertung vom 23.06.2024
Was mag die Maus?
Bansch, Helga

Was mag die Maus?


ausgezeichnet

Auf dem Cover dieses Pappbilderbuches liegt die Maus ganz entspannt auf einer großen Orange. Die Doppelseiten zeigen immer Paare, zunächst mit der Frage „Was mag…?“ sehen wir eine Biene auf einem großen Eis sitzen, einen Jungen, der die Maus umarmt und andere Tiere. „Wohin fliegt…?“ zeigt z.B. eine Eule, die auf einen Baum zufliegt und eine Biene, die zurück zum Stock fliegt. Danach wird geschwommen, diesmal sind die Figuren, wie das Kind mit den Schwimmhilfen zu benennen. Dann geht es ums Verstecken und die Katze sitzen hinter dem Buch, das wir gerade anschauen. Für einen Schuh muss ein Fuß gefunden werden, verschiedene Fahrzeuge erkannt werden, bis auf der letzten Seite gefragt wird „Wo schläft---“ und wir die Maus auf dem Käse liegen sehen.
Wunderschöne einfache Bilder und viele Möglichkeiten die Kinder zuerst zum Zeigen und später zum Erzählen zu bewegen. Ein empfehlenswertes Buch zum Spracherwerb und vor allem um Spaß an den Bildern und den Gesprächen zu haben.

Bewertung vom 23.06.2024
Ida, Chris und Emil im Zug
Orlovský, Sarah Michaela

Ida, Chris und Emil im Zug


ausgezeichnet

Schon das Cover zeigt, wie wimmelig es in dem Buch zugeht. Zuerst gibt es eine Seite mit bunten Reisezielen und Zeiten, echte (Wilhelmshöhe-Kassel) und erfundene (Esstisch-Couch).
Unsere drei Kinder aus dem Titel machen sich mit Rucksack und Koffer auf den Weg und schon sehen wir die vielen Menschen am Bahnhof. Ein echtes Gewimmel und einige der Gestalten kennen wir auch, das läuft Pipi Langstrumpf, Sponchpop, Batman, ein Vampir mit Sarg und Batman zum Zug. Daneben noch viele andere eigenartige Gestalten. Als ich das Buch mit einigen größeren Kindern anschaute, kannten sie doch einige. Ob Dreijährige da schon viele zuordnen können, bezweifle ich, aber anschauen kann man es sich trotzdem. Nach der Abschiedsszene geht es los. Unsere Kinder beobachten den Schaffner, der eine Durchsage macht und bitten dann selbst über diese Anlage alle, die lesen möchten ins Bordrestaurant. Dort sieht man dann viele Passagiere, die gemütlich in ein Buch schauen. Der Räuber Hotzenplotz liest sein Buch einem kleinen Mädchen vor. In Wagen 22 treffen sich alle, die Bewegung brauchen, hier gibt es eine Polonaise, andere machen Yoga. In Wagen 23 versammeln sich alle, die Musikinstrumente spielen. Schwarz gekleidet sehen wir in Wagon 24 und in 25 werden dann Kleider getauscht. Im nächsten Wagon liegen massig Schuhe herum, die wieder ihren Partner suchen. Dann geht die Reise zu Ende und die Großeltern schließen Ida, Chris und Emil in die Arme.
Eine sehr kurzweilige Reise, die bunten Bilder zeigen sehr kleine Figuren, aber ich denke noch beim 100. Anschauen wird man etwas entdecken können. Das Buch ist fröhlich gestaltet, hat viel Humor und kann nicht nur eine Bahnreise verkürzen.

Bewertung vom 23.06.2024
Die Cobra-Bande und der miese Müllmafioso / Die Cobra Bande Bd.3
Streese, Folko

Die Cobra-Bande und der miese Müllmafioso / Die Cobra Bande Bd.3


ausgezeichnet

Diesmal spielt die Geschichte in Hamburg, denn Cem, der Freund aus Berlin, fährt mit Bea und Ottos Opa dort hin. Der Opa soll Kühlschränke an die Firma Green-Clean liefern, die sich auf die saubere Entsorgung von Müll spezialisiert hat. Bei der Übergabe soll es auch noch eine Spende für ein Jugendzentrum geben. Leider stellt sich der Firmen-Chef als ein sehr unangenehmer Mensch heraus und als dann noch mit dem Sand eines Beachvolleyballfeldes etwas nicht stimmt, wittern unsere Detektive wieder einen Grund zu ermitteln. Hilfe bekommen sie von Freya, die ebenfalls den Besitzer von Green-Clean dunkler Geschäfte verdächtigt. Zunächst beobachten die Kinder Frank Klienmann, doch dazu müssen sie einige Tricks anwenden und da sind sie sehr einfallsreich. Eine große Hilfe ist ihnen, wie schon den in letzten Fällen, der zahme Rabe Rabbit. Am Ende kommt es noch zu einer wilden Verfolgungsjagd, die nicht ganz ungefährlich für die Cobra-Band ist.
Die zwölf spannende Kapitel sind sehr gut zu lesen, zumal sie durch viele Bilder ergänzt werden. Besonders gut gefällt mir eine Art Borde unten auf den Seiten, die Gebäude abbilden. Und dann sind da noch die Aufgaben, mit denen wir Lesenden die Band unterstützen. Vielfältige Rätsel mit unterschiedlichem Schweregrad (die Lösungen findet man hinten im Buch) machen das Buch zu einer ganz besonderen Lektüre. Ich kann deshalb auch Band 3 empfehlen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.06.2024
Die Mutprobe. Schulausgabe. Neuausgabe
Philipps, Carolin

Die Mutprobe. Schulausgabe. Neuausgabe


sehr gut

Die zwölfjährige Kristina lebt mit ihrer Mutter in einer nicht sehr guten Wohngegend, hier gibt es kleine Hochhäuser, die immer wieder besprayt werden. Aufgrund der Berichtserstattung in der Zeitung hat Kristinas Mutter Angst, wenn ihre Tochter hier alleine unterwegs ist. Da sie schon nach Schulschluss und dann bis in den später Abend arbeitet, muss Kristina allein in der Wohnung bleiben. Das ist natürlich sehr langweilig, auch wenn sie genügend Videospiele zur Verfügung hat. Doch dann klopft Tobias, der Chef einer Sprayerbande an ihre Wohnungstür und weil sie seine Angst spürt, lässt sie ihn in die Wohnung. So wird die Wohnung zum Hauptquartier der Jungen, obwohl sie im Gebiet einer anderen Bande liegt und deren Chef Kristina unter Druck setzt.
Zusammen mit den Jungen erlebt Kristina gefährliche Abenteuer, aber erst als sie um zur Bande zu gehören, eine Mutprobe ablegen soll, muss Kristina eine Entscheidung treffen.
Im Buch geht es ums Sprayen, um U-Bahn-Surfen und Steine auf die Autobahn werfen. Nicht alle Aktionen bleiben ohne Folgen und da denke ich, werden die Leser*innen sich Gedanken machen müssen und Position beziehen. Kristinas Leben bekommt durch die Jungen viel Spannung, aber sie entfernt sich auch immer weiter von ihrer Mutter, ihre Noten leiden und letztlich nutzen die Jungen sie auch aus. Am Rande geht es auch um zerbrochene Biografien und häusliche Gewalt, alles Themen, die sicher jugendlichen Leser*innen nicht fremd sein dürften.
Das Buch wird in elf Kapiteln erzählt, es gibt einige farbige erläuternde Bilder dazu. Die Identifikation mit den Protagonisten wird den Leser‘*innen wohl nicht allzu schwerfallen.

Bewertung vom 18.06.2024
Ich wär so gern auch abends groß (eBook, PDF)
Freudiger, Anja

Ich wär so gern auch abends groß (eBook, PDF)


ausgezeichnet

Auch bei meinen Enkeln ist es so, dass sie immer noch bei ihren Eltern im Bett schlafen, das ist sicher sehr schön für die Kinder, so fühlen sie sich beschütz und geborgen. Allerdings wenn sie, wie Lauri schon in die Schule gehen und an dann noch bei Mama schlafen, ist es oft für beide schwierig am morgen fit zu sein. Lauris Mama hat da auf jeden Fall große Schwierigkeiten, wenn ihre Tochter die Nacht in ihrem Bett verbringt. Aber auch wenn sie den auf das Bett der Tochter ausweicht, kommt die ihr dahin nach. Aber wenn sie alleine im Bett liegt, merkt Lauri „wie ihr Hals eng wird“ und „die Füße vor Angst kribbeln“ um einige Symptome zu nennen. Doch dann hat Mama eine Idee und da Lauri die am liebsten nicht hören möchte, schlägt Mama ihr einen Kompromiss vor. Sie bietet an im beleuchteten Flur und bei offener Zimmertür ein Buch zu lesen. So wäre sie im Notfall ganz schnell bei Lauri. So schafft es Lauri allein einzuschlafen. Ein erster Schritt ist gemacht und nach und nach wird sie immer mutiger und zum Schluss ist sie Stolz, weil sie bei geschlossener Tür alleine im Zimmer schlafen kann.
Auf mich wirkt diese Art sich langsam an die neue Situation zu gewöhnen überzeugend. Die Mutter zwingt oder überredet das Kind nicht, sondern nimmt ihre Ängste ernst und sie versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden, bei der Lauri am Ende selbstbewusster und mutiger wird.
Am Anfang und am Ende des Buches gibt es die Überschrift „Das ist Lauri“ und daran erkennen wir ihre Entwicklung. Der Text des Buches ist durchaus etwas länger, entspricht aber der Altersangabe, dazu gibt es Bilder, die mir sehr gut gefallen.