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Bewertungen
Insgesamt 115 BewertungenBewertung vom 17.06.2021 | ||
Zunächst lässt sich zum Cover und der Gestaltung des Buches nur positives sagen, man ist sofort in Urlaubsstimmung und kann das Buch richtig genießen. Die Geschichte an sich ist super umgesetzt, ich war jederzeit gespannt wie es weitergeht. Die Personen waren allesamt authentisch, man hatte sofort Sympathien bzw. Antisympathien. Auch zum Schreibstil kann man nur positives sagen, man kann es super weg lesen. Die Geschichten der einzelnen Protagonisten sind sich ähnlich, reiche Leute die in Scheidung leben und zu einander finden. Immer wieder kommen in dem Buch besondere Highlights vor, die die Spannung aufrecht halten. Was mich jedoch massiv an diesem Buch gestört hat, ist das viele Liebesgeschwafele. Es gibt in echt unter Garantie niemanden, der sich solche Schwüre und Versprechen ausdenkt. Das fand ich etwas zu übertrieben. Trotzdem bekommt das Buch von mir 5 Sterne, denn darüber kann ich hinwegsehen. :) |
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Bewertung vom 05.06.2021 | ||
Eine Freundin für Mia - Leserabe ab Vorschule - Erstlesebuch für Kinder ab 5 Jahren Die Leserabenreihe begeistert uns als Familie schon lange. Durch die bestimmte Empfehlung bezüglich des Alters beziehungsweise der Lesestufe kann mich sich eigentlich so gut wie immer sicher sein, ein passendes Buch für das jeweilige Kind zu finden. Das Cover spricht meine 5-jährige Tochter auf Anhieb an und sie war sehr gespannt auf das Buch. Umso schöner war es, dass wir endlich mal ein Buch gemeinsam lesen konnten. Manch ein Bild hat sich zwar schwer erkennen lassen, aber im Großen und Ganzen wusste sie immer was gemeint ist. Die Geschichte an sich ist toll, und auch hier erkennt man wieder das für das Alter der jeweiligen Lesestufe gedacht wird. So wie Mia wird es sicher vielen Kindern vor der Schule gehen, auch ist es schön zu lesen, das auch andere Kinder so ihre Problemchen mit anderen Kindern und Freundschaften haben. Zum Glück wendet sich am Ende wieder alles zum Guten. Ein tolles Buch für Leseanfänger! |
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Bewertung vom 24.05.2021 | ||
Der Himmel ist hier weiter als anderswo Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Besonders das Cover besticht durch seine Einfachheit, es zieht sofort die Blicke auf sich durch die tolle Gestaltung. Auch der Titel passt wunderbar dazu. |
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Bewertung vom 24.05.2021 | ||
Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich nicht hundertprozentig in das Buch reingekommen bin. Und das obwohl das Thema und der Hintergrund wahnsinnig spannend sind, geht es doch um das Leben nach der Pandemie. Recht amüsant fand ich den Umgang mit den noch geltenden Corona-Regeln, und wie man wahrscheinlich auch in Zukunft mit den AHA-Regeln umgehen wird. Das fand ich recht nachvollziehbar und realistisch. Ansonsten war das Buch für mich recht oberflächlich, so richtig sympathisch war mir niemand und ich wurde nicht warm mit den Protagonisten. Auch nervte mich die ständige Beschaffungskriminalität, ich kann damit nichts anfangen. Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig, irgendwann hatte ich mich allerdings auch daran gewöhnt. Leider habe ich das letzte Drittel des Buches nur noch quergelesen, es hat mich schlichtweg einfach nicht mitgerissen. |
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Bewertung vom 02.05.2021 | ||
In diesem Buch geht es um eine junge Frau in einer Nervenanstalt, die einer Nachtschwester die Geheimnisse ihres Lebens anvertraut. Das Buch ist als Monolog gestaltet und ich empfand die Sprache als sehr schön und typisch für ein Buch aus dem Diogenes-Verlag. Ein bisschen hatte ich Probleme, die ähnlich klingenden Namen auseinander zu halten und kam dadurch doch hin und wieder durcheinander und musste bestimmte Passagen noch ein zweites Mal lesen. Für dieses Buch habe ich überdurchschnittlich lange gebraucht, warum das genau so war, kann ich im Nachhinein gar nicht sagen. Das Buch war an keiner Stelle langweilig oder langatmig, und man wollte auch die ganze Zeit wissen wie die einzelnen Geschichten bzw. Passagen des Lebens aus- und weitergingen. Ein tolles Werk für vielleicht nicht mehr ganz so junge Leser bzw. eher für Liebhaber hochwertiger Literatur. |
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Bewertung vom 09.04.2021 | ||
Mops und Fidel suchen ihren Papa Dieses Buch habe ich gemeinsam mit meiner 5-Jährigen Tochter gelesen. Gleich zu Anfang fällt das großzügige gestaltete Format des Buches auf, es ist einfach richtig schön gemütlich solch ein großformatiges Buch zu zweit auf dem Sofa lümmelnd zu lesen und zu betrachten. Die Geschichte handelt von zwei Wildschweinjungen, die sich gemeinsam auf die Suche nach ihrem Vater begeben. Die Illustrationen sind einfach wundervoll gestaltet, kindgerecht und dennoch naturgetreu. Kein Mensch braucht Tiere mit übergroßen Augen usw. Die Texte auf den jeweiligen Seiten sind relativ kurz, so dass auch unruhige Kinder sicher gut bei der Sache bleiben können. Auch die Texte sind absolut altersentsprechend und kindgerecht. Uns hat dieses Buch wirklich sehr gefallen und wir möchten es auch vollumfänglich an alle junge Leser (und auch an ältere) weiterempfehlen. |
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Bewertung vom 20.03.2021 | ||
Dieses Buch hat mich wirklich zu tiefst bewegt. Fritz und Emma sind ein Liebespaar, nichts scheint sie trennen zu können. Doch der Krieg macht aus Fritz einen gebrochenen Mann und die Wege der beiden trennen sich, obwohl sie weiterhin im gleichen Ort wohnen. Sie verlieren sich komplett aus den Augen, vergessen können sie einander aber wohl kaum. |
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Bewertung vom 20.03.2021 | ||
Wer wohnt denn da im tiefen Wald? Dieses Buch kam zwar erst heute bei uns an, aber wir haben uns den halben Tag schon damit beschäftigen können. Auf jeder Wimmelbild-Seite findet man ein wundervolles, passendes Gedicht und eine Vielzahl an Hinweisen, um verschiedene Dinge zu suchen. Meine fast 5-jährige Tochter hatte wirklich viel Freude daran. Die gesuchten Dinge sind meist nicht so leicht zu finden, so dass man sich wirklich intensiv mit den einzelnen Seiten und Bildern beschäftigen muss. Die Illustrationen sind kindgerecht, und dennoch relativ naturgetreu. Das Buch enthält viele Seiten, man ist dementsprechend auch nicht so schnell durch und daher lohnt es sich auch, das Geld in das Buch zu investieren. |
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Bewertung vom 20.03.2021 | ||
Dieses Buch erinnerte mich von der Art her an die Bücher von Robert Galbraith. Ein Detektiv, am Rande der Existenz, lernt eine junge Frau kennen, ist zunächst abweisend, aber dann doch dankbar für ihre Mitarbeit. Gemeinsam ermitteln sie in dem Unglücksfall, bei der ein junger Mann ums Leben durch unglückliche Umstände ums Leben kam. Man weiß auch tatsächlich bis fast zum Schluss nicht, wie es passiert ist und wer der Täter ist. Das Ende und die entsprechende Aufklärung waren dann auch doch sehr überraschend und ich persönlich habe damit nicht gerechnet. |
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