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Benutzername: 
liesmal
Wohnort: 
Wilhelmshaven

Bewertungen

Insgesamt 464 Bewertungen
Bewertung vom 26.11.2023
Der Magische Fisch

Der Magische Fisch


ausgezeichnet

In dieser Art habe ich bisher noch keine Graphic Novel, also Comic in Buchformat oder auch grafischer Roman genannt, gelesen.

Ich habe mich auf etwas Neues im Bereich Lesen gefreut und wurde nicht enttäuscht, denn bereits nach kurzer Zeit hat mich das Buch, das eine berührende Familiengeschichte erzählt, gefangen genommen.

Ich mag beim Lesen eines Romans den Wechsel zwischen verschiedenen Zeiten, und wenn es außerdem eine Mischung gibt aus Realität und Fiktion, so komme ich hier voll auf meine Kosten. Toll, dass ich allein durch unterschiedliche Farbgestaltung immer weiß, wo in der Geschichte ich mich gerade befinde.

Gerade noch in der Gegenwart unterwegs, bin ich im nächsten Augenblick in einem Märchen, wo ich mich gefangen nehmen lasse von seiner Geschichte, bevor ich ebenso plötzlich in die Vergangenheit eintauche, um mich bald darauf wieder in der Gegenwart einzufinden.

Diese unterschiedlichen Szenen sind liebevoll und wunderbar illustriert und beschrieben und außerdem auf so wundersame Weise miteinander verknüpft – auf einer Seite die Märchen in aller Schönheit, in Traurigkeit und Grausamkeit, und auf der anderen Seite das Leben, das für niemanden nur Schönes bereit hält, sondern für jede und jeden Gutes und Schlechtes, Trauriges und Schönes, Grausames und auch so manches Wunder.

Bewertung vom 23.11.2023
Mäc Mief und die stinkbesonderen Unterhosen
Becker, Carola

Mäc Mief und die stinkbesonderen Unterhosen


ausgezeichnet

Mäc Mief ist ein schottisches Schaf. Das ist nicht nur am Namen, sondern auch an dem Schottenmuster auf dem Buchrücken zu erkennen und damit ein toller Hingucker.
Schaue ich mir das Cover an, dann sehe ich sie noch an der Wäscheleine, die stinkbesonderen Unterhosen von Finn. Doch es dauert nicht lange, dann ist die Wäscheleine leer und die Unterhosen sind verschwunden – geklaut! Zum Glück hat Finn zwei tierisch gute Freunde: das Schaf Mäc Mief und Bonnie, seinen Hund. Die beiden fackeln nicht lange, sondern sind fest entschlossen, mit ihren detektivischen Spürnasen der Unterhosenbande auf die Schliche zu kommen. Die Jagd beginnt…
Das Buch ist reich bebildert und die Schriftgröße so, dass es schon für Leseanfänger geeignet ist. Zum Vorlesen ist es sicherlich auch für Vorschulkinder verständlich und gut geeignet. Gerade die tollen Illustrationen von Ina Krabbe lockern die spannende und auch humorvolle Geschichte von Carola Becker auf.
Man bekommt eine Riesenlust, bei den Ermittlungen mittendrin zu sein und auch eigene detektivische Kenntnisse einzubringen – selbst, wenn das Ende sich dann womöglich ganz anders darstellen sollte als erwartet. Auf jeden Fall ist großer (Vor)-Lesespaß garantiert!

Bewertung vom 18.11.2023
24 Wege nach Hause
Fagerlund, Jenny

24 Wege nach Hause


sehr gut

Die übergroße Zahl „24“ in der Mitte des Covers ist Teil des Buchtitels „24 Wege nach Hause“. Zusammen mit den ringsherum angeordneten kleinen Bildchen liegt der Gedanke an einen Adventskalender nahe.

Ganz schnell bin ich mittendrin in der Geschichte, auch wenn das hübsche Cover erst einmal vor meinen Augen verschwindet. Es fühlt sich nämlich gerade eher an wie ein mittleres Chaos: Schneetreiben, Petra mit ihrer Nichte Charlie allein im Auto auf dem Weg zu einer unbekannten Adresse weit weg von Stockholm, ihrem bisherigen Wohnort. Nyponviken heißt der kleine Ort, an dem Petra und Charlie Zuflucht suchen wollen, ohne zu wissen, was sie erwartet.

Irgendwann taucht der Adventskalender wieder auf, wenn auch nicht mit hübschen Bildchen, sondern mit einer Reihe von geheimnisvollen kleinen und großen Geschichten. Alle erzählen aus dem Leben von Lilly, einer Künstlerin, die früher in Nyponviken gewohnt hat.

Jenny Fagerlund erzeugt mit ihrem mysteriösen Adventskalender und den vielen Geschichten eine vorweihnachtliche Stimmung, obwohl bei weitem nicht alles „Friede, Freude, Eierkuchen“ ist. Das können Petra und Charlie bestimmt bestätigen.

Bewertung vom 13.11.2023
Nur ein Wort mit sieben Buchstaben
Reed, Ava

Nur ein Wort mit sieben Buchstaben


ausgezeichnet

Was es bedeutet, in einer behüteten Familie aufzuwachsen, das durfte ich als Kind erleben. Auch später ist mir häusliche Gewalt in meinem privaten Umfeld zum Glück nicht begegnet. Aber niemals habe ich meine Augen vor dem Thema verschlossen und einiges dazu gelesen.

Diese Geschichte habe ich als etwas ganz Besonderes empfunden. Mika erfährt großes Leid durch seine süchtigen Eltern. Die Autorin Ava Reed erzählt, wie die Eltern in die Abhängigkeit von Drogen und Alkohol geraten sind, setzt ihren Fokus jedoch ganz auf den Sohn Mika. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund, sondern schildert schonungslos ehrlich und absolut realistisch, was Mika erleben und erfahren muss, bevor er aus seiner Familie herausgenommen und in eine Pflegefamilie gegeben wird.

In ihrem Nachwort schreibt die Autorin: „Manchen wird diese Geschichte zu viel sein. Zu viele Themen und zu divers…“ Für mich war es in keiner Hinsicht zu viel, sondern ich habe mich gut in die Familie mit den zwei Vätern und mehreren ganz unterschiedlichen Pflegekindern hineingefunden. Ich habe es genossen, wie achtsam jede einzelne Person mit jeder anderen umgeht und mit Respekt und Liebe behandelt. Das wird besonders spürbar am Beispiel der gehörlosen Kati, die sich nur durch Gebärdensprache verständigen kann.

Das Cover gefällt mir in Bild und Farben ausnehmend gut. Es strahlt so viel Licht und Schönheit aus, dass es eigentlich gar nicht zu der schweren Geschichte zu passen scheint. Aber für mich hat es etwas Passendes: Da ich Eucalyptuszweige sehr mag, werde ich bei ihrem Anblick jetzt immer auf Hilfe für alle hoffen, die in einer ähnlichen Lage gefangen sind wie Mika.

„Häusliche Gewalt ist nicht vorbei, wenn sie endet.“ - Über diesen Satz und darüber, was Menschen anrichten können, muss ich noch lange nachdenken.

Ich glaube, nur mit Empathie und einem Herzen voller Liebe kann eine solche Geschichte entstehen, wie sie Ava Reed erzählt.

Bewertung vom 29.10.2023
Escape Room. Patient 13
Eich, Eva

Escape Room. Patient 13


ausgezeichnet

Es gibt schon einige ESCAPE-Adventskalender von Eva Eich. Dieser mit dem Titel „ESCAPE ROOM Patient 13“ ist der erste, auf den ich aufmerksam geworden bin.
Rätsel- und Lesefreunde erwartet eine spannende Geschichte – in 24 Teilen. Es ist ja ein Adventskalender, wenn auch ein ungewöhnlicher. Ich habe mich gern auf den Weg gemacht, um den Protagonisten Dorian auf seiner Suche nach Patient 13 zu begleiten.
Für jeden Tag im Advent gibt es ein Kapitel, die sind allerdings nicht in nummerischer und auch nicht in chronologischer Reihenfolge geordnet. Um herauszufinden, welchen Weg Dorian einschlagen muss, ist an jedem Tag ein Rätsel zu lösen. Hat man das geschafft, dann ist es nicht mehr schwer, anhand kleiner Bildausschnitte die richtige Stelle (und den nächsten Tag) im Buch zu finden, um den Fortgang der Geschichte zu erfahren und zu versuchen, ein weiteres Rätsel zu lösen.
Ich finde es toll, dass auf diese Weise ein Thriller entstanden ist, der auf doch relativ wenigen Seiten viel Spannung und so manche Überraschung bereithält. Und dadurch, dass ich miträtseln muss, um weiterzukommen, fühle ich mich fast, als wäre ich mittendrin im Geschehen.
Ich freue mich schon darauf, einen dieser Adventskalender meinen krimibegeisterten Freunden zu schenken, um zu sehen, ob sie ebenso begeistert darauf reagieren wie ich.

Bewertung vom 27.10.2023
Kleine Dinge wie diese
Keegan, Claire

Kleine Dinge wie diese


ausgezeichnet

Die Buchbeschreibung hat mich total neugierig gemacht. Neugierig darauf, wie viel Wahrheit an den Gerüchten ist, was es mit den fragwürdigen Mädchen auf sich hat, die in der Wäscherei des irischen Klosters arbeiten, und vor allem natürlich auf die Entdeckung des Kohlenhändlers Bill Furlong im Kohlenschuppen des Klosters.

„Diese Geschichte ist den Frauen und Kindern gewidmet, die in irischen Mutter-Kind-Heimen und in Magdalenen-Wäschereien gelebt und gelitten haben.“

Meine Fragen werden auf eine andere Art beantwortet, als ich es erwartet hatte. Das, was sich im Kloster und in der Magdalenen-Wäscherei abspielt, lässt die Autorin Claire Keegan hinter den Mauern versteckt. Stattdessen erzählt sie die fiktive Geschichte von Bill Furlong und sagt damit so viel mehr, als ein Blick hinter die Mauern zeigen könnte.

Bill Furlong ist verheiratet und Vater von fünf Töchtern. Er ist Christ, arbeitet hart für seine Familie, hört nicht auf das Geschwätz anderer Leute und ist, obwohl er selbst keine Reichtümer sammeln konnte, immer großzügig gegenüber armen Menschen. Im Jahr 1985 macht Furlong dann die Entdeckung, die in der Buchbeschreibung erwähnt wird, die ihn zutiefst verstört und zu einer Entscheidung führt, deren Ausgang ungewiss ist.

Claire Keegan besitzt die Gabe einer großartigen Erzählkunst. Es gelingt ihr auch ohne große Worte die Dramatik dessen zu beschreiben, was sie zum Ausdruck bringen möchte. Das geschieht auf ganz einfache Weise. An vielen Stellen beschreibt sie die kleinen Dinge des Alltags und lässt dadurch scheinbar Nebensächliches zu ganz Besonderem werden.

Noch einmal zurück zu Bill Furlong: Seit seiner Kindheit begleitet ihn die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Vielleicht ist gerade das der Grund dafür, dass „Kleine Dinge wie diese“ trotz der Wucht und aller Traurigkeiten ganz wunderbar in die Weihnachtszeit passt.

Das Buch gehört zu meinen Lesehighlights des Jahres. Ich bin erstaunt, wie Claire Keegan ein so großes Thema in ein Buch packen konnte, das kaum mehr als 100 Seiten umfasst. Für mich eine Autorin, deren Name in Erinnerung bleibt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.10.2023
Vogel ohne Flügel
Hintermann-Famos, Seraina

Vogel ohne Flügel


ausgezeichnet

Mit großem Interesse habe ich die Geschichte von Seraina Hintermann-Famos gelesen. In der Einleitung schreibt sie, warum sie sie teilen möchte.

Dann folgt ihre Geschichte, offen und ehrlich, gefühlvoll. Ich spüre ihre Sehnsüchte, ihre Sorgen und Ängste, aber auch ihre Lebensfreude und ihren tiefen Glauben.

Seraina erzählt in einem Rückblick von ihrem Leben, wie es vor der Erkrankung war, dann berichtet sie von dem Schock, als sie unerwartet mit der Diagnose MS „überfallen“ wurde und von ihrem Leben, das sich danach völlig gewandelt hat.

Auch wenn sie mit großen Einschränkungen leben muss und auf ständige Hilfe anderer angewiesen ist, schenkt Seraina mit ihrem Buch so viel Hoffnung und zeigt auch, wie wichtig und hilfreich ihr Glaube dabei ist.

Für mich ist das Buch nicht nur sehr berührend, sondern vor allem auch bereichernd durch viele interessante Details und Fachartikel, über die ich mehr über die Krankheit und den Umgang miteinander erfahren habe.

Bewertung vom 18.10.2023
Tierische Vorfreude auf Weihnachten
Reinker, Paul

Tierische Vorfreude auf Weihnachten


ausgezeichnet

Zur Advents- und Weihnachtszeit gehören seit meiner frühen Kindheit Geschichten zum Vorlesen für die ganze Familie. Jetzt habe ich mit „Tierische Vorfreude auf Weihnachten“ von Paul Reinker ein neues Buch entdeckt, das ganz sicher für adventliche Stimmung sorgt und keine Langeweile aufkommen lässt.

Schon das Vorwort ist sehr herzlich und die Einladung, sich in eine Decke gekuschelt von den Geschichten verzaubern zu lassen, wird bestimmt nicht nur von den Dreijährigen, für die das Buch bereits empfohlen wird, gern angenommen.

Neun Geschichten warten darauf, vorgelesen zu werden, wobei Grundschulkinder vielleicht schon selbst vorlesen können. Dafür sind Schriftgröße und Zeilenabstand gut geeignet. Außerdem ist das Buch reich illustriert und sehr liebevoll gestaltet.

Ich habe mich spontan in die kleine Fledermaus Fiona verliebt, als ich sie auf dem Cover in dem „c“ des Wortes Weihnachten entdeckt habe. Gleich in der ersten Geschichte begegnet mir Fiona wieder, die die Magie von Weihnachten erst einmal für sich entdecken muss. Ob Hannah Hase ihr helfen kann?

Jede einzelne Geschichte ist bezaubernd und wenn es um Nächstenliebe, um Freundschaft und Hilfsbereitschaft geht, dann ist der Geist der Weihnacht nah.

Mir gefällt das Buch sehr und ich freue mich schon jetzt auf schöne Vorlesestunden in der kommenden Adventszeit.

Und eins noch: Am Ende des Buches gibt es einen Hinweis auf die Internetseite von Paul Reinker, die mir ebenfalls gut gefällt. Hier kann man jedes Tier noch besser kennenlernen – und weitere Bücher. Vielleicht legen wir auch mal eine adventliche Malstunde ein, denn die passenden Malvorlagen gibt es auch auf dieser Seite zu finden.

Bewertung vom 16.10.2023
Der Buchladen am Ende der Welt
Shaw, Ruth

Der Buchladen am Ende der Welt


ausgezeichnet

Es ist nicht nur der kleine Buchladen am Ende der Welt, auf den ich schon beim Betrachten des Covers Lust bekommen habe. Vielmehr wird meine Neugier geweckt durch den Untertitel „Eine wahre Geschichte über ein abenteuerliches Leben und die Liebe zum Lesen“.

„Mein Vater hatte mir gesagt, dass die Lösung eines Problems immer nahelag, man musste nur nach Gelegenheiten suchen.“

Oder auch: „… dass das Leben wie ein Kartenspiel sei. Man bekommt ein Blatt, und die Art und Weise, wie man dieses Blatt spielt, entscheidet über … das restliche Leben.“

Abenteuerlich, bunt und abwechslungsreich, so ist ihr Leben immer gewesen. Und obwohl selbst manchmal fast am Ende, beweist Ruth Shaw immer wieder eine beeindruckende Stärke. Mit diesem Buch hat sie ein außergewöhnliches Werk geschaffen. Der Schreibstil ist atemberaubend, kraftvoll, empathisch!

Wunderschön sind die kleinen Anekdoten von Menschen, die ihren Buchladen besuchen, und großartig, wie sie in die Lebensgeschichte „eingestreut“ sind.

Was mir auch sehr gefällt, sind die Fotos mit kurzen Informationen in der Buchmitte, weil ich mich durch die Bilder noch näher fühle.

Ich bin so dankbar, dass Ruth Shaw ihre Geschichte(n) nicht für sich behalten hat, sondern sie mit den Menschen teilt. Sehr lesenswert und bereichernd!

Ich finde die gesamte Biografie von Ruth Shaw so unglaublich spannend und interessant, dass ich nicht nur den Buchladen, sondern auch die Inhaberin gern persönlich kennenlernen würde. Doch leider ist Neuseeland soooo weit weg!

Bewertung vom 16.10.2023
Der Adventskalender zum Glück
Østli, Siri

Der Adventskalender zum Glück


ausgezeichnet

Lust auf Weihnachten verspürt Fie ganz sicher nicht! Nachdem ihr Mann sich von ihr getrennt hatte, sie dadurch auch ihren gemeinsamen Arbeitsplatz verloren und obendrein zu ihrem Sohn kaum noch Verbindung hat, ist sie in ein tiefes Loch gefallen.
Was für ein Glück, dass Fie eine ideenreiche Schwester hat. Die wohnt zwar weit weg von Fie, aber sie hat einen Plan. Mit einem ganz besonderen Adventskalender will Sara ihre Schwester auf andere Gedanken und ins Leben zurück bringen. Es ist weder ein Adventskalender mit Türchen, von denen täglich eines geöffnet wird, noch hält er kleine Leckereien bereit: Fie bekommt von Sara ganz spezielle Aufgaben unterschiedlicher Art gestellt, die sie zu erledigen hat.
Damit beginnt eine wirklich schöne adventliche Geschichte. Was sich allein aus der Aufgabe ergibt, Kekse zu backen, ist so toll! Mir gefallen auch Lykke und deren Oma Klara, die allerdings auf den ersten Blick etwas chaotisch erscheinen. Lykke ist nämlich nicht nur äußerlich so ganz anders als Fie, und Klara mit ihrem Geschäft…
Auf jeden Fall entwickelt sich eine bunte, turbulente Geschichte mit mehr oder weniger merkwürdigen Aufträgen. Es macht wirklich großen Spaß, das Buch zu lesen und Fie bei der Bewältigung ihrer Aufgaben zu begleiten. Der Schreibstil macht gute Laune und es gibt viele Passagen, die lustig sind, ohne albern zu wirken. Doch auch Besinnliches, Erschreckendes und manchmal Trauriges kommen nicht zu kurz.
Wer in der Adventszeit gerne liest, ist mit diesem Buch mit den kurzen Kapiteln gut beraten. „Der Adventskalender zum Glück“ beschert die richtige Stimmung und unterhaltsame Stunden.