Maze Runner - In der Brandwüste / Die Auserwählten Bd.2

sehr gut

Die Auserwählten Bd. 2 In der Brandwüste.
Nicht mehr ganz so gut wie der erste Roman der Reihe, dennoch ist der mit überraschenden Wendungen gespickte Überlebenskampf der aus dem Labyrinth entkommenden Teenager packend geschrieben. Ich bin sehr gespannt ,wie es nach hautzerfetzenden Quecksilberkugeln, Zombiegleichen Menschen und rivalisierenden Gangs im nächsten Teil weiter geht.

Maze Runner - Im Labyrinth / Die Auserwählten Bd.1

ausgezeichnet

Die Auserwählten Bd1: Im Labyrinth.
Ein Super Buch, voller Spannung, Action und unheimlichen Ereignissen. Einmal angefangen zu lesen war es schwer für mich, den Roman wieder aus der Hand zu legen. Wirklich fies ist der Cliffhanger am Ende, denn die Auserwählten müssen in den nächsten zwei Bänden noch mehr erdulden. Unbedingt lesen!

Ready Player One

ausgezeichnet

Ready Player One - war für mich als Video-Spieler und Kind der 80er ein absolutes Lesevergnügen.
Ich fieberte auf jeder Seite mit den Hauptpersonen mit und freute mich über die massenhaften Zitate aus der Pop und Medienkultur der 1980er Jahre. Eine gar nicht so weit hergeholte Zukunftsvision vermengt sich mit den wohlig-kribbeligen Erinnerungen aus meiner Kindheit und Jugend zu einer spannenden und rasanten Geschichte. Ein Hammerbuch!
Zum Schluss noch eine kleine Warnung an alle die, die ihre freie Zeit früher nicht in Videotheken oder vor der Spielekonsole verbrachten, sie sollten diesen Roman lieber im Regal stehen lassen.

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Wenn der Schläfer erwacht

weniger gut

Wenn der Schläfer erwacht: H.G. Wells,
Diese Dystopie erschien schon 1899 und beschreibt eine sehr düstere Zukunft der Menschheit. In dieser Zukunftswelt erwacht der Protagonist Graham nach 200 Jahren. Dieser Roman kommt recht dröge daher und kam mir sehr unfertig vor. Die beschriebene Gesellschaftsform wurde schon häufiger und besser zu Papier gebracht. Allerdings ist es recht amüsant, wie man sich das Fliegen in der Zukunft vorgestellt hat.
Muss man nicht lesen.

Die Original-Abenteuer von Raumschiff Enterprise. Sammelbd.1

schlecht

Ja, Star Trek kann auch blöd sein!
Zum Beispiel in der Storysammlung: Die original Abenteuer des Raumschiff Enterprise bd1. In dieser Buchreihe von Goldmann Taschenbuch hat James Blish sich den Drehbüchern der original Serie angenommen. Eigentlich eine gute Idee. In diesem Fall allerdings nur eine lieblos hingeschluderte Auftragsarbeit. Die Inhalte der Geschichten sind sogar noch belangloser, als die der Folgen der Fernsehserie aus den 60ern.
Murks.

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Die drei Sonnen / Trisolaris-Trilogie Bd.1

ausgezeichnet

Die drei Sonnen - Uff! Ein Buch, auf das man sich erst einmal einlassen muss. Kulturrevolution, die Stringtheorie, ein durchgeknallter Kommissar, ein surrealistisches Computerspiel und totalitäre Außerirdische ,die sich auf den Weg zur Erde gemacht haben ,um sie zu erobern. Puh. Aber wenn man sich darauf einlässt, erlebt man eine sehr facettenreiche, spannende Science Fiction Geschichte mit sehr abgedrehten Ideen über außerirdische Gesellschaftsformen und eindringlich gezeichnete Charaktere. Aber das Beste an diesem Buch ist, es ist der erste Teil einer Trilogie und ich bin schon riesig gespannt, wie die Geschichte der Menschheit und der Trisolaner ausgeht.

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Das Fest

sehr gut

Das Fest: John Grisham,
da dachte ich so bei mir: Wenn im Supermarkt die Lebkuchenherzen schon im September angeboten werden, kann ich ruhigen Gewissens eine Weihnachtsgeschichte im Oktober lesen.

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Star Trek - The Next Generation: Gleichgewicht der Kräfte (eBook, ePUB)

gut

Star Treck: Das Gleichgewicht der Kräfte.
Trotz der Tatsache, dass sich der Roman um den Oberlangweiler Fähnrich Wesley Crusher rankt, war ich sehr positiv überrascht, eine humorvolle und spannende Geschichte über geheime Superwaffen, schmierige Ferengis und der Crew der Enterprise zu lesen, die den Charme der Serie gut einfängt. Allerdings: Ein paar Seiten weniger hätten dem Buch nicht geschadet. Kurzweilige Unterhaltung für Fans.

Der dunkle Wald / Trisolaris-Trilogie Bd.2

gut

Cixin Liu - Der dunkle Wald

Was für eine Enttäuschung. Ich habe mich schon sehr auf den zweiten Teil der drei Sonnen Trilogie gefreut. Der Roman hielt meinen Vorstellungen leider nur zu Anfang, (die ersten hundert) und zum Schluss, (die letzten hundert) Seiten stand. Der Mittelteil verliert sich in aufgeblähten Kleinlichkeiten oder zerfasert sich in Erzählsträngen mit viel zu vielen Personen und führt die Geschichte nicht wirklich voran. Allerdings muss ich dem Autor zugestehen ,dass seine Ideen echt abgefahren sind, und zum Ende hin einen wunderbaren Twist hinbekommt, der mich nun doch wieder gespannt auf den neuen Teil der drei Sonnen warten lässt.

Der unsichtbare Feind

schlecht

Peter Clement: Der unsichtbare Feind.
Ein ganzes Buch voller stereotyper Charaktere, mit einer langweiligen Story und einem sehr abrupten Ende. Nicht nur, dass selten Spannung aufkommt, es werden auch Erzählstränge nicht zu Ende geführt, so dass ein zwanzigseitiger Epilog dafür herhalten muss, die ganzen Storylöcher zu stopfen. Allenfalls die recht explizit geschilderte Sexszene, die ihr plötzliches Ende in einem Feueralarm findet, kann man noch mit einem Komikpunkt belohnen.
Also, das war nix!