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lilly.liest
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Bewertungen

Insgesamt 131 Bewertungen
Bewertung vom 29.08.2021
Die Tote mit der roten Strähne
Kent, Kathleen

Die Tote mit der roten Strähne


gut

Blutig, aber nicht sehr spannend

Das Cover hat mir richtig Lust auf das Buch gemacht! Ich mag kontrastreiche Bilder bei Thrillern, da bin ich sofort neugierig.

Betty ist ein unkonventioneller Charakter als Protagonist eines Thrillers. Als lesbische Frau hat sie es im Job oft nicht leicht, ihre Kollegen nehmen sie nicht ernst oder machen Witze über sie. Dass sie zudem eine schwierige Vergangenheit hat, ist für Ermittler in Thrillern ja nichts neues. Auch dass Betty versucht es durch "Stärke" nach außen auszugleichen ist ziemlicher Standard. So richtig sympathisch wurde sie mir selten, ab und an spürte ich etwas Empathie, meist bei Bettys Gedanken an ihre Partnerin Jackie. Da war Betty endlich nahbar und realistisch.
Der Thriller startet spannend und humorvoll, doch die Spannung verliert sich auf den Seiten. Es passiert zwar viel, doch ist die Verbindung zwischen den verschiedenen Fällen nur ganz lose.
Am Höhepunkt des Buches, muss Betty sich allein durchschlagen. All das ist hauptsächlich blutig, aber wenig spannend.
Die titelgebende rote Strähne spielte auch nur eine untergeordnete Rolle, da hätte ich mir mehr Kontext gewünscht.

Der Schreibstil war nicht schlecht. Er war leicht zu lesen, hatte unterschwelligen Humor, die Beschreibungen waren weder ausufernd, noch zu knapp. Wäre die Geschichte nicht so langatmig, wäre vielleicht auch Spannung aufgekommen.

Für mich war es ein mittelmäßiger Thriller.

Bewertung vom 16.08.2021
Heimatsterben
Höflich, Sarah

Heimatsterben


weniger gut

Kanzlerschaft und Intrigen
Der Grundgedanke des Buches ist sehr interessant. Was bringt Menschen dazu, sich zu radikalisieren und wie loyal muss man gegenüber seiner Familie sein?
Da Tilde schon ziemlich früh im Buch stirbt, erhält man Infos über sie nur in der Retrospektive. Dabei fiel es mir jedoch schwer, Hanna nachzuvollziehen. Was man über Tilde erfährt, macht sie für mich sehr unsympathisch, doch Hanna liebt sie und verehrt sie schon beinahe, weshalb sie ja auch die Aufgabe annimmt, sich um die Familie zu kümmern. So konnte ich nur schwer eine Beziehung zu Hanna aufbauen. Auch im weiteren Verlauf des Buches blieb Hanna für mich schwer nachzuvollziehen. Ihre Gefühlswelt blieb blass und ihre Entscheidungen waren oft irrational und unlogisch.
Generell gab es kaum Sympathieträger im Buch. Einzig Joost und Aman hatten das Potenzial dafür, doch als Nebencharaktere boten sie wenig Gelegenheit dazu.
Die Gefühlswelt und die Entscheidungen waren tatsächlich bei „Kruse“ am verständlichsten. Hier spielten zwar viele Klischees mit, doch leider ist es nun mal so, dass Radikalisierung oft bei denen fruchtet, die „nichts mehr haben“.
Die Intrigen die zwischen Felix und Anselm gesponnen wurden, waren realistisch.
Der Höhepunkt des Buches und das Ende fand ich leider nicht sonderlich spannend.
Im Allgemeinen war die Geschichte ab der Kanzlerschaft recht langatmig geschrieben. Weder gab es dabei intensive Einblicke in die Kanzlerschaft und was sie für Anstrengungen mit sich bringt, noch in die Gefühle der Charaktere.
Das Buch blieb leider weit hinter meinen Erwartungen zurück.

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Bewertung vom 13.08.2021
Das Lilienschloss
Groß, Josephine Katharina

Das Lilienschloss


ausgezeichnet

Wundervolle Tragikomödie
Zuerst muss ich sagen, dass mir der Schreibstil gut gefallen hat. Die Beschreibungen sind gut und treffend, ohne auszuufern. In die Gefühlswelt der Charaktere konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Dadurch hatte das Buch mich schon während der ersten Seiten gepackt. Ich mag Geschichten, in denen alte Familiengeheimnisse aufgedeckt werden. Was mir dabei oft nicht so gefällt, ist die obligatorische, an den Haaren herbeigezogene Liebesgeschichte zwischen der Protagonistin und dem männlichen Hauptdarsteller, der ihr beim Aufdecken der Geheimnisse hilft. Sowas findet man in dem Buch zum Glück nicht. Hier sind es wirklich nur Gespräche von Joanna mit ihrer Oma, und die haben es echt in sich.

Die Charaktere waren mir sehr sympathisch. Die zwei Schwestern, die so unterschiedliches von ihrem Leben erwarten. Auf der einen Seite Rose, die eigentlich zufrieden ist und sich nicht viel Materielles wünscht. Auf der anderen Seite Lily, die eine naive Träumerin ist und unbedingt Wohlstand erlangen will, komme was wolle. Rose, die sehr auf Etikette bedacht ist, Lily die sehr selbstbewusst und unkonventionell durch's Leben geht. So hat jede der Schwestern ihre gewissen Charakterzüge, die die Figuren authentisch machen. Lily hat mich fasziniert und durch ihre Willensstärke begeistert. Rose hingegen ist eine durch und durch nette Person.

Die Geschichte die sich entwickelt, als die beiden Frauen die Lords Herbert und Alfred und ihre Schwester Lady Clarissa kennenlernen, ist sehr gut gesponnen. Das Buch hat immer wieder spannende Höhepunkte, die die Story gewaltig vorantreiben, während die restlichen Passagen ehr etwas gemächlicher ablaufen und dadurch mehr Einsicht in die Charaktere ermöglichen.

Clarissa ist eine großartige Figur! Sie ist einfach ein wahrer Engel, der es trotzdem faustdick hinter den Ohren hat. Die Entwicklung, die sie mit Rose an ihrer Seite durchmacht, ist bemerkenswert. Generell gefällt mir die Charakterentwicklung im Buch. Ich konnte immer genau erkennen, wieso sich eine Figur auf eine bestimmte Weise entwickelt hat. Es gab keine sprunghaften, unrealistischen Entwicklungen, alles war klar nachvollziehbar.

Was Herbert und Alfred angeht, die zwei Brüder sind so unterschiedlich, wie zwei Menschen es nur sein können. Mehr möchte ich hier kaum sagen, nur dass Herbert ein toller Mann ist, der jedoch mehrere große Fehler begeht und Alfred meine schlimmsten Alpträume bekräftigt.

Frederick kam erst ziemlich spät als Charakter hinzu, deshalb kann ich nicht viel über seine Entwicklung sagen. Trotzdem macht er die Geschichte noch etwas runder.

Während Rose nach und nach Lilys Traum (und ihren eigenen Alptraum) lebt, habe ich stets mit beiden mitgefiebert, ob sie es doch noch schaffen ihre jeweiligen Wünsche zu leben. Nachdem sie sich zerstritten hatten, habe ich immer gehofft, dass sie das Schicksal wieder zusammen bringt.

Der Höhepunkt gegen Ende des Buches, war zwar dramatisch, aber nicht übertrieben dargestellt. Das letzte Kapitel verleiht der Geschichte einen schönen Abschluss.

Ganz besonders hervorheben möchte ich noch die Illustrationen zu Beginn eines jeden Kapitels. Es wird immer die Person abgebildet, aus deren Sicht man liest. Die Charakterskizzen sind dabei immer an den Inhalt des Kapitels angepasst. Eine tolle Idee mit wunderschönen Bildern.

Mein einziges winziges Manko: Ich hätte mich gefreut ein klein wenig mehr über Joanna zu erfahren. Durch die intensive Zeichnung der anderen Charaktere, blieb sie ein wenig blass. Dies stört in der Geschichte aber überhaupt nicht.

Bekommt das Buch eine Empfehlung? Tausendmal ja!

Bewertung vom 03.08.2021
Sommerherzen auf Sizilien (eBook, ePUB)
Thomas, Liv

Sommerherzen auf Sizilien (eBook, ePUB)


weniger gut

Weder ein leichter Roman, noch mit Tiefgang

Isa hatte es in den letzten Jahren nicht leicht. Nach dem Tod ihres Verlobten vor vier Jahren, hat sie sich zurückgezogen und lebt nur noch für die Arbeit. Doch ihre Nachbarin Gitti ist sowohl junggeblieben, als auch philosophisch veranlagt und überzeugt Isa, mit ihr nach Sizilien zu kommen. Dort genießen sie das Dolce Vita und zelebrieren das Leben.

Ich hatte mir mehr von dem Buch erwartet. Die Sequenzen mit Nikas sind recht oberflächlich beschrieben, ich habe keinen richtigen Zugang zu Isa gefunden. Die Autorin wollte dem Buch eine gewisse Tiefe geben, die der Thematik angemessen ist. Leider stehen die philosophischen Sprüche einfach für sich selbst und passen oft nicht richtig in den Lesefluss oder den Moment. Außerdem werden sie zu plakativ und inflationär genutzt, das stört die Geschichte.
Die Figuren sind melodramatisch, im einen Moment himmelhochjauchzend, im nächsten zu Tode betrübt. Durch die mangelnde Identifikation mit der Hauptfigur, konnte ich ob der Stimmungswechsel oft nur die Augen verdrehen.
Von dem italienischen Lebensgefühl kommt auch wenig an. Einzig dass Isa einmal den Ätna besteigt und einmal in Taormina ist, sind Hinweise, dass das Buch auf Sizilien spielt.

Ich hatte oft den Eindruck, dass sich die Autorin nicht recht entscheiden konnte. Einen einfachen, leichten Liebesroman schreiben, oder einen mit Tiefgang? Beide Genres haben etwas für sich, doch die Mischung hat mir leider nicht gefallen. Dabei war das Buch zwar nicht schlecht, aber es konnte mich nicht fesseln, ich habe es nur noch gelesen um es fertig zu kriegen.

Bewertung vom 03.08.2021
Die Fremde - Du darfst nicht leben
Kerr, Leslie

Die Fremde - Du darfst nicht leben


weniger gut

Konnte mich nicht überzeugen

Die Idee, den Thriller beinahe ausschließlich im Krankenhaus spielen zu lassen, hab ich bisher nur in einem anderen Buch gelesen. Dass da irgendwann die Gedanken mit Klara durchgehen, war absehbar, hätte aber durchaus intensiver dargestellt werden können. Generell blieben Klaras Gefühle oft recht oberflächlich, sie wurden zwar erwähnt, aber ich konnte nicht mit ihr mitfühlen. Dadurch wurde das Buch streckenweise langatmig. Die Intrigen die aufgedeckt werden und noch mehr die, die Klara wittert, können die Spannung leider nicht aufrecht erhalten. Vieles davon war einfach zu vorhersehbar.
Die Auflösung konnte mich dann auch nicht überzeugen. Es wurde ständig um die wichtigen Themen herum geredet und Spannung kam nur ein einziges Mal kurz auf.

Das Buch hätte einen guten Ansatz gehabt, wollte dann aber irgendwie zu viel.

Bewertung vom 25.07.2021
Eskalation
Benrath, Nora

Eskalation


gut

Gute Idee

Das Buch startet sehr spannend, Dina wird in ihrem eigenen Auto von einem Anrufen genötigt. Die Geschichte startet mittendrin und bleibt auch erstmal auf diesem Niveau. Doch dann mischen sich sehr viele verschiedene Handlungsstränge dazu. Dadurch bekommt das Buch einige Längen und verliert den Spannungsbogen oftmals aus dem Blick. Die Charaktere bleiben ohne Tiefe und die blutigen Details sind für mich zwar okay, sind für die Geschichte aber oft irrelevant.
Die Auflösung der Geschichte ist gut gemacht, nur leider etwas zäh und langwierig. Es ist zwar interessant, über die Entstehung eines Mörders zu lesen, doch das einfach nur als Infos zum Schluss war recht trocken zu lesen. Das hätte ich mir mehr in die Geschichte integriert gewünscht.
Letztlich war das Buch ein interessantes Gedankenspiel mit spannenden Elementen und ein paar blutigen Details, allerdings auch mit Längen.

Bewertung vom 23.07.2021
Flammen
Louis, Saskia

Flammen


ausgezeichnet

Tolle Fortsetzung

Nym erfährt immer mehr über sich, was ihr jedoch leider überhaupt nicht gefällt. Dass ihre Schwester sie zu hassen scheint und sie als schlechten Mensch sieht, macht es nicht besser. Immerhin glauben Levi und die anderen aus Asavez an sie. Ich mag die Einstellung, dass es egal ist, wer Nym war, sondern es nur wichtig ist wer sie jetzt ist.
Schön dass man eine Antwort auf die Frage bekommt, wieso Nym das Gedächtnis verloren hat. Nach und nach erhält man Einblick in ihre Vergangenheit, zu der auch Jeki gehört. Die Eifersucht zwischen Jeki und Levi ist natürlich verständlich, aber ob sie für ihren Plan besonders hilfreich ist?
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Ich mag den ironischen, oftmals trockenen Witz mit dem die Geschichte geschrieben ist. Das nimmt dem Buch etwas die Schwere und macht es sehr unterhaltsam.
Durch die vielen offenen Fragen konnte ich das Buch kaum beiseitelegen, sondern hätte es am liebsten in einem Rutsch fertig gelesen.
Auch für Band 2 der „Geheimnis der Götter“-Reihe gibt es wieder eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 23.07.2021
Das letzte Bild
Jonuleit, Anja

Das letzte Bild


sehr gut

Viele wahre Details

Im Buch wechseln sich pro Kapitel die Sicht zwischen Eva und der Fremden ab. Nach und nach deckt Eva mit Hilfe anderer die wahren Begebenheiten auf, die zum Tod der Fremden geführt haben. Leider blieb die Charaktergestaltung Evas dabei etwas auf der Strecke, in sie konnte ich mich nur selten hineinversetzen. Das führte auch dazu, dass das Buch mich nicht ständig fesseln konnte. Die Kapitel über die Fremde hingegen, waren sehr detailliert und spannend. Mit ihr konnte ich deutlich besser mitfühlen und, trotz des Wissens um das Ende, hoffen und bangen. Diese Teile waren flüssig zu lesen und ich konnte kaum aufhören zu lesen. Wären Eva und vielleicht sogar Ingrid etwas mehr in die Tiefe gegangen, dann wäre das Buch beständiger gewesen.
Allerdings hat der Schreibstil es recht einfach gemacht der Geschichte zu folgen. Dadurch waren auch die zäheren Stellen schnell überlesen.
Abschließend noch einen riesigen Respekt an die Autorin, denn so einen schwierigen wahren Fall, mit so vielen widersprüchlichen Details in eine gute Storyline einzubetten, schafft nicht jeder. Mit Faszination habe ich die Sachinformationen am Schluss gelesen und war begeistert, wie gut die Autorin das alles umgesetzt hat. Dafür kann ich nur sagen: Chapeau!

Bewertung vom 11.07.2021
Der Blutkünstler / Tom-Bachmann-Serie Bd.1
Meyer, Chris

Der Blutkünstler / Tom-Bachmann-Serie Bd.1


ausgezeichnet

Ein Künstler bei der Erschaffung seines Meisterwerks

Das Buch war spannend bis zum Schluss. Erst da erfährt man, wie alles zusammenhängt und Tom muss die Entscheidung treffen, ob er seine Vergangenheit über ihn siegen lässt, oder ob er den schwierigen Weg weitergeht. Ich habe das Buch in einem Rutsch komplett durchgelesen, weil es mich so gefesselt hat.
Die verschiedenen Sichtweisen gefallen mir gut, man erhielt eine gute Einsicht in die wichtigsten Personen. Tom ist zwar kein einfacher Hauptcharakter, aber sein Kampf mit sich selbst hat mir imponiert. Die Lehren die er aus seiner Vergangenheit gezogen hat, machen das Buch besonders.
Die Geschichte um den Blutkünstler war gut durchdacht und trotz der blutigen Details leicht zu lesen. Die Stimmungen haben sich gut aufgeteilt. Zum einen waren die Grausamkeiten des „Künstlers“, aber auch dessen Faszination und Begeisterung über seine Kunstwerke. Ergänzt wurde dann alles durch die nüchterne Betrachtung Toms. So war die Stimmung des Buches nicht zu überladen und dramatisch, sondern abwechslungsreich.
Das Cover passt für mich nicht so ganz zur Geschichte, auch wenn es gut gestaltet ist. Da hätte ich ehr in die Richtung eines gelben Kleides gedacht.

Das Buch ist Auftakt einer Reihe, ich freue mich darauf mehr von Tom Bachmann zu lesen, denn sowohl seine Geschichte, als auch die seines Nemesis haben mich gepackt und lassen mich nicht mehr los.

Bewertung vom 10.07.2021
Zitronenduft und italienische Küsse
Lay, Anne

Zitronenduft und italienische Küsse


gut

Leichte Unterhaltung

Der Roman war eine schöne Unterhaltung. Marco und Marie passen gut zusammen, die ganze Geschichte mit Jens wirkte auf mich oft konstruiert und der Klappentext passte meiner Meinung nach nur wenig zum Inhalt des Buches.
Die Geschichte hat mir trotzdem viel Spaß gemacht. Sie war locker, leicht und flüssig zu lesen und so manches Mal habe ich mich in die Ferne geträumt. Bei Marie hat man einen guten Einblick in die Gefühlswelt erhalten, der mir bei Marco leider manchmal gefehlt hat. Dass Jens keine eigene Sicht bekommen hat, sagte schon zu Beginn alles aus, hier hätte ich mir etwas mehr Finesse und Konformität zum Klappentext gewünscht. Aber auch so machte mir das Buch beim Lesen viel Spaß.
Größtes Manko: Es passierte so viel. Sei es der Vorfall in der Kita, der Marie aus der Bahn wirft, oder all die Dinge die nach dem Urlaub in Amalfi geschahen. Auch die Nebencharaktere wie Sonja hatten zugleich so viele Überraschungen und Probleme, das nahm dem Buch manchmal den roten Faden und war einfach etwas „zu viel“. Positiv war wiederum, dass der Schreibstil weder zu kitschig, noch zu dramatisch war.
Das Highlight war für mich die Zeit, die die Protagonisten in Amalfi verbracht haben. Die Umgebung war wirklich schön beschrieben und bot ein bisschen Dolce Vita für Zwischendurch.

Eine leichte Sommerlektüre mit der man nicht viel falsch machen kann.