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Benutzername: 
Ingwo
Wohnort: 
Bassum

Bewertungen

Insgesamt 150 Bewertungen
Bewertung vom 17.02.2017
Der Ruf der Bäume
Chevalier, Tracy

Der Ruf der Bäume


ausgezeichnet

Amerika im 19. Jahrhundert. Wie viele andere ziehen auch James und Sadie Goodenoug mit ihren Kindern nach Westen um ein neues Leben zu beginnen. Sie kommen nicht weit und bleiben im Black Swamp, einem Sumpfgebiet in Ohio um dort eine Farm zu gründen. Die Siedler müssen mindestens 50 Obstbäume auf ihrem Land pflanzen um es behalten zu können. James und Sadie entscheiden sich für Apfelbäume. Nicht nur der Streit zwischen James und Sadie ob nun Essäpfel oder Mostäpfel die bessere Wahl sind zehrt an der Familie. Das Sumpffieber kostet 5 ihrer Kinder das Leben und Sadie verfällt dem Alkohol.
Der zweite Teil berichtet vom Leben des Sohnes Robert der die elterliche Farm nach einem verhängnisvollem Streit verlässt und es bis an die Westküste Amerikas schafft.
Viel mehr möchte ich nicht über die Geschichte verraten.
Die Geschichte selber wird durch einseitige Briefe von den Geschwistern Robert und Martha unterbrochen, die nie oder spät beim anderen ankommen. Hier ist der zeitlich Ablauf nicht stimmig. Die Handlung folgt zum Teil nach den Briefen und erst dann versteht man einzelne Passagen.

Über das harte Leben der Siedler im Black Swamp erfährt man viel und auch wie aus Mostäpfel Alkohol wird. Aber neben den düsteren zeigt der Roman auch schöne Seite. Als Robert die Mammutbäume sieht konnte ich mit ihm die Freude fühlen. Die Natur, die sich nicht den Menschen beherrschen lässt, spielt eine große und schöne Rolle im Buch.

Am Anfang des Buches informiert eine Karte über das Amerika anno 1850. Auf den letzten Seiten findet sich eine Auflistung historisch belegter Personen.

Der Schutzumschlag ist in Brauntönen gehalten nur der rote Apfel sticht heraus.

Mein Fazit:
Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die mehr über amerikanische Siedler im 19. Jahrhundert lesen möchten. Es ist keine schöne aber eine kraftvolle Geschichte.

Bewertung vom 12.02.2017
Der große Vulkan-Wettkampf / Minus Drei & die wilde Lucy Bd.1
Krause, Ute

Der große Vulkan-Wettkampf / Minus Drei & die wilde Lucy Bd.1


ausgezeichnet

Der kleine Saurier Minus Drei lebt mit seinen Eltern in Farnheim. Dieses Jahr möchte Minus Drei mit der wilden Lucy den Vulkan-Wettkampf gewinnen. Der Hauptpreis, eine Urlaubsreise mit der ganzen Familie, käme ihm gerade recht denn seine Eltern verdienen nicht viel mit ihrem Kräuterladen. Der Wettkampf wird von den Sauriern und ihren Haustieren ausgetragen. Das Urmädchen Lucy hat beim Sackhüpfen, Schwimmen und Hindernislauf keine großen Chancen zu siegen.
Da haben Großonkel und Großtante Drei eine Idee: sie tauschen Lucy gegen einen Saurier ein.........

Mein Leseeindruck:
Ich habe dieses Buch meinen Enkeln vorgelesen und genau wie ich waren sie begeistert von der Geschichte um Minus Drei und die wilde Lucy.
Es geht um gewinnen und wer möchte das nicht? Meine Enkel haben mitgefiebert und Lucy die Daumen gedrückt, dass ihr Training Erfolg zeigt.
Als dann Großonkel und Großtante Drei Lucy gegen einen stärkeren und schnelleren Saurier eintauschten war die Entrüstung bei meinen kleinen Zuhörern groß. Man tauscht doch nicht einfach ein geliebtes Haustier gegen ein anderes ein! Minus Drei ist entsetzt als er von dem Tausch erfährt - zu Recht, in den Augen der kleinen Zuhörer. Großonkel und Großtante Drei haben es doch nur gut gemeint aber es gibt für alle ein Happy End.

Schon die kleinen Kinder verstehen, dass Freundschaft wichtiger ist als ein Sieg in einem Wettkampf.
Eine schöne Geschichte um Freundschaft mit wunderschönen Illustrationen. Auf der ersten und letzten Seite kann man zusammen mit den Kindern Farnheim erkunden.

Ich und meine Enkel warten voller Spannung auf das nächste Abenteuer von Minus Drei und der wilden Lucy.

Bewertung vom 06.02.2017
Das Schloss in der Normandie / Ein Fall für Jacques Ricou Bd.6
Wickert, Ulrich

Das Schloss in der Normandie / Ein Fall für Jacques Ricou Bd.6


gut

Zwei Frauen fliehen aus einer psychiatrischen Klinik, die in einem Schloss in der Normandie untergebracht ist. Eine der beiden Frauen war nicht freiwillig dort. Ihr Ziel ist Paris und um es zu erreichen stehlen sie ein Auto.
Zeitgleich arbeitet der Untersuchungsrichter Jacques Ricou an einer Klage gegen mehrere afrikanische Staaten. Unter anderem gegen den Staatspräsidenten von Äquatorialguinea. Von mehrere Seiten wird er bedrängt diese Klage nicht weiterzuverfolgen.

Mein Leseeindruck:
Ein Krimi von Ulrich Wickert, der sich als ehemaliger Tagesthemen-Moderator und Frankreich-Korrespondent gut in der Politik unseres Nachbarlandes auskennen sollte – das hat mich gelockt. Es war für mich das erste Buch der Reihe und ich bin gut mit den Hauptprotagonisten zurecht gekommen. Es gab keine Rückblenden auf „alte Fälle“ die nicht erklärt wurden. Das Schloss in der Normandie ist Teil 6 der Reihe.

Die ganze Handlung dreht sich um das „große Geld“ und Machenschaften zwischen afrikanischen Staatsmännern und französischen Politikern und Mächtigen (Einflussreichen) des Landes. Wer wen mit Geld schmiert, seine Macht und sein Wissen einsetzt. Die Handlung ist spannend aber manchmal etwas flach, z.B. die Beziehung zwischen Jacques und seiner Freundin Margaux.

Was im Schloss in der Normandie passiert ist abenteuerlich – so wie es beschrieben wird habe ich ein dubioses Versuchslabor vor Augen. Außerdem passt das Coverbild gar nicht zu dem beschriebenen Schloss. Es ist mindestens dreistöckig (in der Handlung so beschrieben) und das Haus auf dem Bild ist alles andere als ein Schloss.

Das Buch hat für mich einerseits eine spannende Handlung, ihm fehlt aber die persönliche Tiefe. Ein Krimi mit Höhen und Tiefen und einem „falschen“ Coverbild.

Bewertung vom 29.01.2017
Gesundheit in unseren Händen
Silva, Kim da

Gesundheit in unseren Händen


sehr gut

Mit Mudras zu mehr Lebenskraft - so verspricht es das Buch.
Ich musste mich erst mal informieren was ein Mudra ist.
Es ist eine symbolische Handgeste die im alltäglichen Leben (z.B. Namaste als Grußgeste), in der Religion und im indischen Tanz Anwendung findet.
Zitat Klappentext: Kim da Silva beschreibt in diesem Buch 75 Mudras zur Behandlung unterschiedlichster Beschwerden und Störungen des menschlichen Körpers.

Die Beschwerden und Körperregionen sind übersichtlich geordnet und die entsprechenden Mudras mit einem erklärendem Bild gut beschrieben. Mit gefällt, dass die Informationen ausreichend aber nicht zu theoretisch sind. Es ist ein Buch für Einsteiger in die Lebenskraft der Mudras und mehr soll und will es auch nicht sein.

Ich habe für mich passende Mudras herausgesucht und nur meine durch Rheuma beeinträchtigten Finger haben es mir etwas schwer gemacht. Man braucht doch willige Hände und etwas Beweglichkeit (die ich nicht immer habe). Trotzdem habe auch ich etwas für mich gefunden.

Ein Ratgeber, der durch einfache Bilder schon fast selbsterklärende Mudras bietet.
Nur nicht unbedingt für Menschen mit Beeinträchtigungen der Hände (Rheuma).

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Bewertung vom 18.01.2017
Beim Dehnen singe ich Balladen
Lippe, Jürgen von der

Beim Dehnen singe ich Balladen


ausgezeichnet

Ich muss vorwegschicken, dass ich ein Fan von Jürgen von der Lippe bin. Bis jetzt kannte ich ihn nur aus Fernseh und Radio und sein Humor ist einfach "meiner". Die Geschichten zu lesen ist etwas anderes als der Stimme von Jürgen von der Lippe zu lauschen und das Buch am Stück zu lesen war fast zu viel des Guten. Aber ein Buch hat den großen Vorteil, dass man es zur Seite legen kann um dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder danach zu greifen.
Das Buch abends im Bett zu lesen war kein guter Gedanke. Ich konnte mir das Lachen nicht immer verkneifen und musste dann meinem Mann die Geschichte vorlesen - so hatten wir beide etwas davon.
Gut, einige Geschichten (Witze) kannte ich schon aber das hat mein Lesevergnügen nicht gemindert.

Das Cover mit einem Bild von Jürgen von der Lippe und einem Affen gefällt mir einfach gut.

Mein Fazit:
Ein Buch, dass man nicht ins Bücherregal stellen sondern immer griffbereit liegen haben sollte. Es findet sich überall und immer Zeit eine der Geschichten zu lesen.

Bewertung vom 15.01.2017
Samstags war Badetag (eBook, ePUB)
Herber, Claudia

Samstags war Badetag (eBook, ePUB)


sehr gut

50 Kurzgeschichten, empfohlen zum Vorlesen für ältere Menschen (mit Anfangsdemenz) aber auch schon zum Selberlesen wenn man, wie ich, viele Kindheits- und Jugenderinnerungen damit verbinden kann.
Gerade diese Alltagsbegebenheiten, wie der Badetag am Samstag, sind noch gut in Erinnerung oder beim Lesen kommt die Erinnerung zurück.
Mit 2 Seiten haben die Kurzgeschichten genau die richtige Länge zum Vorlesen. Danach könnte man mit den Zuhörern über die Geschichte sprechen, bzw. sich etwas erzählen lassen. Bestimmt hat fast Jeder etwas aus seiner eigenen Jugendzeit beizusteuern.
Alltägliches - Frühjahr - Sommer - Herbst - Winter: in diese fünf Abschnitte ist das Buch aufgeteilt.
Die Autorin Claudia Herber berichtet aus ihrer Kindheit im Hunsrück aber es finden sich überraschend viele Gemeinsamkeiten mit meiner Heimat (Norddeutsche Tiefebene).
Einzig die gereimten Geschichten haben mir nicht so gefallen. Mir fällt es schwerer gereimte "Verse" vorzulesen und ich glaube auch, dass das Zuhören schwerer fällt.

Mein Fazit:
Schöne Kurzgeschichten, die in die Kinder- und Jugendzeit entführen und nicht nur den Zuhörern, sondern auch dem Vorleser, so manchen Lächeln auf das Gesicht zaubern.

Bewertung vom 06.01.2017
Die vielen Talente der Schwestern Gusmão
Batalha, Martha M.

Die vielen Talente der Schwestern Gusmão


gut

Mein Leseeindruck:
Mir hat das Cover dieses Buches gefallen und der Klappentext versprach eine Geschichte über zwei Frauen, die etwas aus ihrem Leben machen (wollen). Brasilien als Handlungsort hat mich ebenfalls gelockt.
Der leichte, flüssige Schreibstil und der immer wieder aufblitzende Humor hat mir Spaß gemacht aber leider hatte ich mir von der Geschichte mehr erwartet. Eigentlich ist es eine sehr trostlose Geschichte und die Schwestern bleiben sehr blass (ohne Tiefe). Ich habe einiges über das Leben einer verheirateten Frau in den 40er bis 60er Jahren erfahren. Der Ehemann ist der Herr im Haus und die Frau darf nichts ohne seine Zustimmung entscheiden.
Durch die vielen Personen kamen die Schwestern etwas zu kurz und das fand ich schade.
Die Wandlung von Eurídice zu einer rauchenden, anspruchsvolle Literatur lesende Autorin war mir ebenfalls zu skurril.
Es ist eben ein Roman und mehr verspricht das Buch ja auch nicht zu sein.

Mein Fazit:
Ein Roman, der mich nicht überzeugen konnte aber mir das Leben von Frauen im Brasilien der 40er bis 60er Jahre näher gebracht hat.

Bewertung vom 06.01.2017
Von Zirkuskanonen und elefantösen Notfällen / Sunny Valentine Bd.4
Kramer, Irmgard

Von Zirkuskanonen und elefantösen Notfällen / Sunny Valentine Bd.4


ausgezeichnet

Inhalt:
Sunny und ihre Familie wohnen in einem Haus, dass sie plötzlich nicht mehr hineinlässt. Das Haus ist unpässlich und Familie Valentine muss sehen wo sie bleibt. Sunny möchte "ihrem" Haus helfen und macht sich auf die Suche nach einem Doktor - leider gibt es nur den einen "Haus"-Doktor und muss seinen Patient finden. Sunny lässt nichts unversucht und trifft auf ihrer Suche auf die Zirkusfamilie Bombastico mit ihren Zirkustieren. Sie versuchen Sunny zu helfen und dann taucht ein Doktor mit vielen Namen auf........

Mein Leseeindruck:
Das schöne Cover hat mich neugierig auf dies Buch gemacht und ich bin nicht enttäuscht worden. Der einzige "Wermutstropfen" ist, dass ich Band 1 bis 3 nicht gelesen habe. Es fehlten mir doch einige Informationen, z. B. wie welches Familienmitglied zu den Valentines gestoßen ist. Auch die Eigenarten des Hauses waren mir zu Anfang fremd. Sunny geht durch eine Tür ihres Hauses und kommt im fernen Italien wieder heraus.
Ich empfehle, gerade für Kinder, die ersten drei Bände vorher zu lesen. Beim Vorlesen haben meine Enkelkinder doch öfter nachgefragt.
Die Geschichte rund um Sunny Valentine ist kurzweilig und abenteuerlich. Die Menschen und Tiere des Zirkus Bombastico sind, genau wie die anderen Figuren, liebevoll und treffend beschrieben. Die schönen Illustrationen von Nina Dulleck machen das Lesen (und Vorlesen) zum Vergnügen.
Der Schreibstil ist flüssig, angenehm vorzulesen und altersgerecht, wie mir meine Enkelkinder bestätigt haben.
Besonders Spaß haben mir einige Anlehnungen an bekannte Persönlichkeiten (Dr. Ötker usw.) gemacht. Die Kinder haben es nicht verstanden aber ich hatte meine Freude.
Das Buch liegt gut in der Hand und beim Drüberstreichen ist die Tierfprägung gut zu fühlen. Die Verarbeitung ist super, die Schriftgröße für Omas und selbstlesende Kinder ausreichend groß

Bewertung vom 29.12.2016
Ein Diktator zum Dessert
Giesbert, Franz-Olivier

Ein Diktator zum Dessert


gut

Rose wurde als Armenierin geboren und hat als einzige ihrer Familie den Genozid überlebt. Jetzt ist sie 105 Jahre alt, eine nach wie vor leidenschaftliche Köchin und schreibt ihre Memoiren.

Mein Leseeindruck:
Die Lebensgeschichte der Rose mit vielen schrecklichen Erlebnissen passt für mich so gar nicht zu dem schon fast flapsigem Schreibstil.
Rose, die als einzige ihrer Familie den armenischen Genozid überlebt, hat kein leichtes Leben. Sie wird schon als junges Mädchen sexuell missbraucht. Im Laufe der Geschichte wird aus dem bemitleidenswertem Kind eine junge Frau die durch Sex versucht ihr Leben zu meistern. Gerade diese vielen Sexgeschichten störten mich im Laufe der Geschichte immer mehr. Aber es ist durchaus keine Erotik die hier geschildert wird, sondern das tägliche Leben einer liebestolle Frau.
Es ist eine Handlung ohne Tiefe und mit oberflächlichen Protagonisten. Die Freude am Lesen ist mir immer mehr abhanden gekommen, leider.
Was mir gefallen hat ist die Einbindung der Geschichte eines Jahrhunderts, bzw. die der Diktatoren, die Rose's Leben kreuzen. Die Jahreszahlen am Anfang der Kapiteln hat mir das sehr geholfen mich zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu orientieren.
Der flüssige Schreibstil und die angenehme Schriftgröße haben mir ebenso gefallen.
Das Cover war für mich der Grund zu diesem Buch zu greifen.
Leider kommt das Thema Kochen etwas zu kurz.

Mein Fazit:
Leider nicht mein Lesegeschmack – ich hatte aufgrund des Klappentextes etwas anderes erwartet.

Bewertung vom 21.12.2016
Das Geheimnis der Hutmacherin
Evans, Natalie Meg

Das Geheimnis der Hutmacherin


ausgezeichnet

Die Engländerin Cora Masson arbeitet in einer Hutfabrik. Ihren Lohn vertrinkt der Vater und dankt es ihr mit Schlägen. Cora nutzt die Chance mit einem deutschen Adeligen nach Paris zu flüchten und beginnt dort ein neues Leben als Coralie de Lirac. Sie eröffnet einen Hutladen und versucht für sich und ihre Freunde das Leben vor und während des zweiten Weltkrieges im besetzten Paris zu meistern.

Mein Leseeindruck:
Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Cora, die mit ihrem neuen Namen Coralie alle Brücken nach London und England abbricht, ist eine Frau die durch die Hölle gehen muss. Aber sie lässt sich einfach nicht unterkriegen. Auch wenn sie mal wieder vor dem Nichts steht gibt sie nicht auf und hilft auch ihren Freunden am Leben zu bleiben.
Paris während der deutschen Besetzung, das mühsame Überleben und die Angst vor der Gestapo - die Autorin hat eine spannenden Geschichte rund um Coralie geschrieben.
Der Schreibstil ist locker, flüssig zu lesen aber immer eindringlich. Ich habe mit Coralie gelitten und einige ihrer Entscheidungen nicht gutgeheißen. Die Hut- und Kleidermode der Zeit ist mir durch diesen Roman näher gebracht worden.

Mein Fazit:
Ein Lebensgeschichte einer jungen Frau die nie aufgibt und Spannung vom Anfang bis zum Ende.