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Bewertungen
Insgesamt 136 BewertungenBewertung vom 14.03.2022 | ||
Achtung, Raubritter! / Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer Bd.4 Der Kinderroman ist bereits der vierte einer Reihe in der es um Dedektive geht. Auch wenn wir die ersten drei Bände nicht kannten konnten wir uns schnell in die Geschichte einfinden. Am Anfang des Buches stehen kurze Erklärungen über die magischen Gegenstände die die beiden Dedektivzwillinge die in allen Bänden die Hauptrolle spielen, zur Lösung ihrer Fälle immer mit sich führen. |
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Bewertung vom 13.09.2021 | ||
Ein Waisenkind lebt fest verbunden mit einem schwarzen Hahn in einer archaisch wirkenden Dorfgemeinschaft, innerhalb derer er wie ein Ausgestoßener behandelt wird. Bereit zu Beginn des Romanes erfahren wir, dass seine Familie auf tragische Weise ums Leben kam. Nur der Junge und das Tier überlebten und sind seither eine eingeschworene Gemeinschaft. |
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Bewertung vom 13.09.2021 | ||
Der Autor, selbst Staatsanwalt in Österreich, beschreibt hier 30 der späktatulärsten Fälle seiner Arbeitszeit. Hier geht es unter anderen um Omas die zuliebe eines Enkels Drogen und Waffen schmücken, Verbrecher die von ihrer viel älteren Geliebten nach Stich und Faden hintergangen wurden oder Ganoven mit einem äußerst verstellten Blick auf die Realität. Alle eint eins - sie stellen sich bei ihrer Tat so ungeschickt an, dass sie dabei erwischt und überführt wurden. Dabei sind die Fälle so skurril, dass man darüber nur schmunzeln oder gar lachen muss. |
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Bewertung vom 13.09.2021 | ||
Die Geschichte spielt sich im Zeitraum vom Zweiten Weltkrieg bis zum Jahr 2023 ab. Dabei ist die Familie um die es sich handelt genauso in ihrer Haltung zerrissen wie das ganze Land. Während ein Familienteil der rechtsnational gesinnten Bevölkerung angehört ist der andere eher links orientiert. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.09.2021 | ||
Der Roman erzählt die Geschichte einer vom Schicksal heimgesuchten Familie. Im Zentrum der Handlung stehen vier Geschwister, wobei Fiona, die bereits mit der Rahmenhandlung eingeführt wird, die Hauptrolle übernimmt. Sie wird im Jahr 2079 als 102jährige auf einer Lesung von der jungen Luna auf ihr Leben angesprochen. |
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Bewertung vom 13.09.2021 | ||
Franz, von seiner geliebten kleinen Schwester "Fanzi" gennant, hat kein einfaches Leben. Seine Jugend erlebt er während des Nationalsozialismus, dessen Opfer seine zwei älteren Brüder fordert. Sein Vater ist kein liebenswürdiger Mensch, er behandelt Franz nur mit Strenge und auch die Mutter lässt ihrem Sohn nicht viel Aufmerksamkeit zukommen. Damit richtet sich all seine Liebe auf Elfi, die Schwester. Doch diese wird nach einer Krankheit nicht mehr gesund. Schließlich wird sie, wie es zu dieser Zeit so üblich war, in ein Heim eingeliefert, indem sie letzten Endes als Kind den Tod fand. |
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Bewertung vom 13.09.2021 | ||
Nach einer jahrzehnte andauernden Ehe ist Barbara und krank und hilfsbedürftige. Ihr Mann sieht sich nun ganz unverhofft in einer neuen Rolle. Er wird zu ihrem Pfleger. Nach einer scheinbar schon sehr lange eingeschlagenen Ehe eine gänzlich ungewöhnliche Situation für den mürrischen und in routinierten Bahnen festgefahrenen alten Herren, der sich überdies auch noch schnell als äußerst unselbständig erweist. Schon das morgendliche Kaffekochen stellt in vor unlösbare Probleme. Doch mit der Zeit findet er eine neue Routine, während Barbara alles stoisch mit anzuschauen scheint. |
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Bewertung vom 14.07.2021 | ||
Marlies heiratet in eine Bauernfamilie ein. Dort hat Lisbeth, die Mutter des Ehegatten das Sagen. Mit ihren unterschiedlichen Ansichten treffen Welten aufeinander. Die Konflikte zwischen den beiden Frauen werden jedoch im Stillen ausgetragen. Während Lisbeth ihr konservatives Rollenbild einer Frau zu erfüllen versucht, ist Marlies viel emanzipierter, probiert sich aus und begnügt sich nicht mit dem für Frauen vorherbestimmten Schicksal. So geht sie – mit Erlaubnis ihres Mannes – weiter arbeiten, lernt jagen und Traktor fahren. Das erregt Aufsehen, nicht nur bei Lisbeth, sondern auch bei den übrigen Dorfbewohnern. Doch auch Lisbeths Leben verlief nicht immer nach den vorherbestimmten Bahnen die der Gesellschaftsordnung vorschwebten. So übernahm sie als einige Nachfahrin den elterlichen Hof, was normalerweise nur männlichen Nachkommen vorbehalten ist. Marlies gegenüber bringt sie nicht nur Abneigung entgegen, sondern auch immer mehr Bewunderung, die sie sich selbst jedoch nicht so recht einzustehen will. So wird aus der anfänglichen Ablehnung der Schwiegertochter immer mehr Neid. |
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Bewertung vom 14.07.2021 | ||
Evi kann mit Tieren sprechen. Dieses Talent hat Tradition in der Familie, denn bereits ihre Mutter hatte diese Fähigkeit. Mit Evi und den vielen Tiercharakteren taucht man schnell in eine geradezu magische Welt ein. Doch da gibt es auch ein Gegenpol, denn Evis Vater lebt in einer ganz anderen Welt. Die Fähigkeiten der Tochter soll nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Und dann tritt auch noch der böse Mortimer auf den Plan, der ebenfalls mit Tieren sprechen kann. Entgegen Evi hat er jedoch nichts Gutes mit dieser Gabe im Sinn. Eine spannende Geschichte nimmt nun ihren Lauft… |
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