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Bewertungen
Insgesamt 207 BewertungenBewertung vom 09.06.2014 | ||
Ich habe dieses Buch durch Zufall im Laden entdeckt und musste es bei diesem Titelbild einfach mitnehmen, denn schon das bewirkte, dass ich vor Lachen kaum noch Luft bekam. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.05.2014 | ||
Seit sie 13 Jahre alt war, verbringen Nicole und Julian möglichst jedes Sylvester zusammen. Wenn sie sich einmal nicht sehen können, dann telefonierten sie wenigstens miteinander und tauschten ihre Vorsätze für das neue Jahr aus. Dies war ein festes Ritual zwischen den beiden Julian war die einzige Konstante für Nicole in all den Jahren. Er gab ihr den Halt, den sie brauchte, er bestärkte sie in ihrer kreativen Arbeit. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.05.2014 | ||
In diesem Kinderbuch findet man mehrere kurze Spukgeschichten, die alle von Kindern und ihren Erlebnissen mit Gespenstern und Geistern. In einer Geschichte wird ein Kind von einem Geist befallen, das sich in seinem Kopf einnistet. In einer anderen Geschichte wird ein Mädchen von seiner Puppe dominiert. |
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Bewertung vom 13.04.2014 | ||
Ritualmord / Inspector Jack Caffery Bd.3 Die Polizeitaucherin Flea findet im Wasser eine abgeschnittene menschliche Hand, so frisch, dass es noch keine verwesende Leiche geben kann. Kurz darauf wird noch die andere Hand desselben Opfers gefunden - aber immer noch keine Leiche. Anstatt Ermittlungen aufzunehmen, gibt es dann einen Blick in das Privatleben von Flea. Sie hatte Pilze zu sich genommen, die Halluzinationen auslösen. Damit wird dann auch erklärt, warum sie bei der Suche nach der Hand es sich unter Wasser erst einmal gemütlich machte und sie einen Schwatz mit ihrer toten Mutter hielt. Und nun fährt sie erst einmal zu einem Freund ihres verstorbenen Vaters, um sich von diesem beraten zu lassen, was sie sich noch an Drogen einwerfen könnte, um bestimmte Halluzinationen zu bekommen. Auch Detective Inspector Cafferey hat nicht wirklich Lust zu ermitteln. Stattdessen dürfen wir ihn begleiten, wie er die Dienste einer Prostituierten in Anspruch nimmt, wie er in melancholische Gedanken darüber versinkt, warum er nach Bristol gezogen ist und was das mit seinem toten Bruder zu tun hat und wie er dann noch einen obdachlosen Millionär aufsucht, um mit diesem sein Abendessen einzunehmen und sich voll laufen zu lassen. |
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