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LM

Bewertungen

Insgesamt 153 Bewertungen
Bewertung vom 26.05.2021
Irgendwo ist immer irgendwer verliebt
McKinlay, Jenn

Irgendwo ist immer irgendwer verliebt


sehr gut

Chelsea fällt aus allen Wolken, als ihr Vater ihr von seinen Hochzeitsplänen erzählt. Schließlich kann sie sich nach dem Tod ihrer Mutter nicht vorstellen, dass das Leben irgendwann weiter gehen kann. Durch die strengen Worte ihrer Schwester überdenkt sie ihr Leben und legt kurzerhand eine Pause in ihrem Job ein, um sich selbst zu finden. Sie beschließt, nach Europa zu reisen, wo sie bereits sieben Jahre zuvor in Irland, Frankreich und Italien war uns sich jeweils dort in einen Mann verliebt hat. Doch auf der Suche nach dem vergessenen Gefühl des Verliebtseins merkt sie schnell, dass ihr Job ihr bis nach Europa folgt.

Ich muss zugeben, dass ich eine Weile gebraucht habe, bis ich so richtig in der Geschichte drin war, da der Anfang doch eher zäh war. Immer wieder habe ich das Buch weggelegt und ein anderes Mal wieder versucht weiter zu lesen. Doch als ich diese Hürde dann doch endlich überwunden hatte, musste ich es beinahe in einem Rutsch durchlesen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und auch die Handlung selbst konnte mich schließlich mitnehmen.
Chelsea ist trotz ihrer Schusseligkeit eine sympathische Figur, die durch ihre Reise nach Europa daran erinnert werden möchte, wie es ist, verliebt zu sein. Dass ihre einstigen Geliebten jedoch vielleicht mittlerweile nicht mehr zu ihr passen könnten, ist ihr zunächst einmal egal. Sie lässt es drauf ankommen und das sorgt so manches Mal für ordentlich Unterhaltung. Unerwartet ist für Chelsea jedoch, dass plötzlich ihr so verhasster Kollege Jason präsenter ist, als ihr lieb ist.
Die Entwicklung der Figuren, auch ihr Verhältnis zueinander, hat mir sehr gut gefallen, auch wenn die Handlung insgesamt sehr vorhersehbar war, was jedoch in dem Genre nicht so unüblich ist.

Insgesamt hat dieses Buch trotz der anfänglichen Schwächen wirklich Spaß gemacht, es ist ein echter Wohlfühlroman, der gut unterhält, teilweise witzig und an den richtigen Stellen sehr romantisch ist.

Bewertung vom 28.04.2021
Wenn es uns gegeben hätte
Weiß, Josefine

Wenn es uns gegeben hätte


gut

Ela und Timo sind beste Freunde, doch kurz vor seiner Abreise nach Amerika gesteht Timo Ela seine Liebe. Und obwohl sie diese erwidert, sagt sie nichts und lässt ihn ziehen. Acht Jahre später taucht Timo wieder auf und stellt Elas Leben auf den Kopf. Endlich lassen sie sich aufeinander ein, leider wird ihre Liebe jedoch durch das Schicksal auf die Probe gestellt.

Ich bin so hin und her gerissen von diesem Buch. Die erste Hälfte des Buches habe ich in einem Rutsch verschlungen, doch nach der dramatischen Wendung um Timos Krankheit, lag das Buch erst mal eine Weile da, das Interesse daran war plötzlich so stark ausgebremst.
Die Hauptfiguren sind sympathisch, wenn auch eher oberflächlich gezeichnet. Ela plagen übertriebene Ängste, während Timo nett und witzig ist, dennoch unnahbar wirkt. Nachdem beide zueinander finden, folgt schon die Wendung, Timo erkrankt sehr schwer. Ab hier ging es für mich nur noch bergab in der Geschichte, zu viel gewolltes Drama und wirklich miserable Dialoge. Gerade zwischen Ela und Timo geht es nur noch darum, wie sehr sie sich doch lieben und ihre Liebe eine zweite Chance bekommen hat. Es gibt kaum andere vernünftige Gespräche zwischen den beiden, nichts, dass bei mir irgendwelche Emotionen auslöst. Auch wenn der Schreibstil sonst insgesamt in Ordnung ist, sind die Dialoge auch zwischen den anderen Figuren sehr flach.
Dadurch wirkt die zweite Hälfte des Buches sehr zäh und langweilig und irgendwie musste ich mich überwinden weiterzulesen.

Insgesamt bin ich sehr enttäuscht von dem Buch, denn das Drama ab der zweiten Hälfte sorgt bei mir leider nicht für viele Emotionen und Spannung, so wie es vermutlich beabsichtigt war, genau das Gegenteil war der Fall. Trotzdem vergebe ich drei Sterne, da mir die erste Hälfte des Buches wirklich gut gefallen hat.

Bewertung vom 12.04.2021
Mops und Fidel suchen ihren Papa
Fröhlich, Anja

Mops und Fidel suchen ihren Papa


sehr gut

Die Wildschweinkinder Mops und Fidel haben keine Lust auf Essenssuche, stattdessen fragen sie sich, wer denn eigentlich ihr Papa ist und begeben sich auf ein kleines Abenteuer. Sie treffen eine Reihe von Tieren, die ähnliche Merkmale wie sie haben, doch ist hier auch ihr Vater dabei?

Das Buch ist sehr schön aufgemacht, das Format gefällt und auch die Illustrationen überzeugen sofort. Der Text ist genau altersgerecht, sodass sich das Buch schnell vorlesen lässt, perfekt also für die Lektüre am Abend.

Was am Ende der Geschichte allerdings unklar bleibt, ist die Frage nach der Botschaft des Buches, denn die erschließt sich mir nicht so richtig. Das Buch wird damit beworben, dass es um alleinerziehende Elternschaft geht. Auch für Kinder, die mit zwei Elternteilen aufwachsen halte ich es für wichtig zu wissen, dass es eben auch andere Modelle gibt. Umso gespannter war ich hier also, wie dies umgesetzt wurde. Die Umsetzung selbst erscheint mir für das Thema nicht wirklich gelungen. Nach zunächst erfolgloser Suche nach ihrem Papa fangen die Wildschweinkinder an, an sich selbst zu zweifeln. Liegt es etwa an ihnen, dass ihr Papa sie bisher noch nie besucht hat? Durchaus berechtigte Zweifel, die bestimmt auch Kinder in einer solchen Situation haben. Am Ende taucht der Vater zwar auch, doch die Geschichte wird nicht wirklich rund.

Insgesamt ein hübsches Buch, das meiner Tochter zwar gut gefällt, mir jedoch klar die Botschaft dahinter fehlt. Geht es nun um Alleinerziehende oder die Frage, wer eigentlich der Papa ist? Oder geht es doch eher darum, welche gemeinsamen (optischen) Merkmale Kinder mit ihren Eltern haben? Weil meine Tochter hier entscheidet, gibt es dennoch vier Sterne.

Bewertung vom 22.03.2021
Edition Piepmatz: Seif dich ein, sagt das Schwein
Grimm, Sandra

Edition Piepmatz: Seif dich ein, sagt das Schwein


ausgezeichnet

Wir haben schon einige Bücher der Piepmatz Edition von Ravensburger. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass es tolle "erste" Bücher für die Allerkleinsten sind, aus festen Pappseiten, modernen und schönen Illustrationen sowie einfachen Texten.

Auch hier bei "Seif dich ein, sagt das Schwein" werden wir nicht enttäuscht. Wie der Titel schon sagt, geht es in diesem kleinen Büchlein um die Körperpflege, von Windelwechseln, Zähneputzen, Baden, Haare waschen, etc. - eben genau diese Tätigkeiten, die nicht unbedingt so beliebt bei Babys und Kleinkindern sind. Perfekt also, um sie spielerisch an das Thema heranzuführen. Auch hier sind die Illustrationen wieder zuckersüß, auf jeder Doppelseite befindet sich eine Tierart, die gerade eine Handlung der Körperpflege darstellt. Links daneben ein passender kurzer Reim in einem Satz. Sicher, ein Satz mehr wäre natürlich auch schön gewesen, ohne dass es zu viel ist, aber so prägt sich der Reim noch schneller ein.

Das Buch ist ab 12 Monaten empfohlen, wir "lesen" diese Bücher aber bereits mit unserem Baby, aber auch das größere Kleinkind schaut gerne mit, dafür eignet es sich durch die dicken Seiten, die klaren Farben und den kurzen Text perfekt. Insgesamt ist dies ein süßes Babybüchlein, das hier genauso gut ankommt wie die anderen Bücher aus der Reihe. Perfekt auch zum Verschenken.

Bewertung vom 22.03.2021
Was wir sehen, wenn wir lieben
Moninger, Kristina

Was wir sehen, wenn wir lieben


ausgezeichnet

Nach einem Unfall verliert Teresa ihr Gedächtnis, sie kann sich an die letzten fünf Jahre ihres Lebens nicht mehr erinnern. Die letzte Erinnerung ist die an Henry - in den sie schon seit ihrer Jugend verliebt ist - und dass sie mit ihm verabredet war. Sie erkennt ihr neues Ich und ihr verändertes Leben kaum und versucht, sich selbst wieder zu finden. Doch die für sie wichtigste Frage ist, was ist aus ihr und Henry geworden?

Ich bin ganz hin und weg von diesem Buch. Kristina Moninger hat einen wunderschönen Schreibstil und konnte mich von der ersten bis zur letzten Zeile des Buches mitnehmen. Dabei kreiert sie tolle, starke Protagonisten, sowohl mit Teresa, als auch mit Henry. Auch die Nebenfiguren finden ihren gerechten Platz in der Geschichte.
Das Buch wird überwiegend aus Teresas Perspektive erzählt, hin und wieder jedoch auch aus Henrys, nämlich mit einem Blick in die Vergangenheit. Spannend sind auch die Erinnerungsfetzen, die Teresa immer wieder durchlebt.
Sie kämpft damit, ihr neues Leben zu akzeptieren - wie kann man sich innerhalb von fünf Jahren dermaßen verändern? Sie selbst kann es nicht begreifen, es gibt so viele offene Fragen. Auch für mich als Leserin ist es spannend, wie sich Stück für Stück die Geschichte wie ein Puzzle zusammenfügt, obwohl immer wieder neue Konflikte hinzu kommen. Insgesamt ist es aber zu jeder Zeit stimmig, die Gründe für die großen Veränderungen authentisch und nachvollziehbar.

Ich konnte das Buch kaum weglegen, so sehr hat es mich mitgerissen, ich habe mitgefiebert, mit Teresa gelitten und gleichzeitig gehofft. "Was wir sehen, wenn wir lieben" ist so ein Buch, bei dem man wehmütig wird, wenn man sich immer weiter dem Ende nähert, weil man nicht möchte, dass es vorbei ist. Für mich bereits jetzt ein Lesehighlight 2021.

Bewertung vom 09.03.2021
Turnen, tanzen, Musik machen / Wieso? Weshalb? Warum? Junior Bd.71
Droop, Constanza

Turnen, tanzen, Musik machen / Wieso? Weshalb? Warum? Junior Bd.71


ausgezeichnet

In der neuen Ausgabe der Reihe "Wieso, weshalb, warum" geht es um das Thema Tanzen, Turnen und Musik machen - genau unser Geschmack.
Wie gewohnt befinden sich in diesem Buch zahlreiche Klappen, die zum Entdecken einladen. Schön ist hier vor allem, dass durch die Klappen die Bewegungen der abgebildeten Kinder dargestellt werden, somit passt dies noch besser zum Thema, als sonst.

Die Texte sind verständlich und typisch für die Junior Variante geschrieben. Kurz und knapp werden hier Informationen zur Bewegung, Turnen, Tanz, etc. vermittelt. Die Illustrationen sind insgesamt sehr schön und passend.
Was uns besonders gut gefällt ist, dass verschiedene Themenbereiche sowohl beim Tanzen als auch Turnen gezeigt werden (z.B. Kinderturnen, Ballett, Yoga). Vor allem beim Yoga kommt das Asanas-Rad sehr gut an - hier wurden die Haltungen sofort nachgeturnt.

Insgesamt kann dieses Buch sicher schon kleine Kinder zur Bewegung motivieren, denn es wird auch auf Sport/Bewegung im Verein hingewiesen. In diesem Buch lernen die Kinder nicht nur etwas, sondern werden gleich zum Mitmachen animiert. Daumen hoch!

Bewertung vom 09.03.2021
Heimweh nach uns
Schreiber, Helen

Heimweh nach uns


ausgezeichnet

Nach den ersten Seiten war ich noch gespannt, wohin diese Geschichte führen wird, so schien der beschriebene Alltag von Lena und ihrer Familie so normal zu sein. Doch schon sehr bald war ich gefesselt von diesem Buch, von den Figuren und Lenas Gefühlswelt.

Der Schreibstil gefällt mir sehr, die Autorin schafft es, Lenas innere Konflikte so authentisch und gleichzeitig emotionsgeladen zu vermitteln, dass ich oftmals einen Kloß im Hals hatte. Irgendwie fühlt man mir ihr, die ein oder andere von ihr beschriebene Situation kennen wir vermutlich alle, es fällt erstaunlich leicht, sich mit Lena zu identifizieren. Sie merkt, dass sie unglücklich ist und spürt eine Sehnsucht, die sie nicht richtig greifen kann. Gleichzeitig schiebt sie ihrem Mann die Verantwortung zu, diese Sehnsucht zu erfüllen. Hier werden so viele unausgesprochene Konflikte deutlich, so viele Hürden und mangelnde Kommunikation. Ausgerechnet in diese fragilen Gefühlswelt kommt da plötzlich ein Mann hinzu, der das auszufüllen scheint, was Lena so dringend sucht.

Ich bin ingesamt mehr als positiv überrascht von diesem Buch, ich konnte es kaum weglegen, so tief war ich in der Geschichte und in Lenas Kopf mit drin. Die Entwicklung der Figuren hat mir sehr gut gefallen, gerade weil es so authentisch und einfach menschlich ist, was Lena erlebt. Ein tolles Buch bis zum Schluss.

Bewertung vom 11.01.2021
Mopsa - Eine Maus kommt ganz groß raus
Habersack, Charlotte

Mopsa - Eine Maus kommt ganz groß raus


ausgezeichnet

Die Maus Mopsa liebt das Schauspielen und träumt von der großen Bühne. Der Mäusekönig ist davon alles andere als begeistert, denn mit ihrer Leidenschaft unterhält Mopsa lieber die anderen Mäuse, als nach Futter für ihn zu suchen. Doch wieso soll denn die Futtersuche für den Mäusekönig das einzige sein, was sie machen dürfen? Mopsa sagt ihm ihre Meinung - und wird kurzerhand aus dem Zuhause herausgeworfen. Somit beginnt ihr großes Abenteuer.

Das Buch ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet, sowohl zum Vorlesen, als auch zum Selbstlesen. Die Geschichte rund um Mopsa ist in übersichtliche und nicht allzu lange Kapitel gegliedert, sodass man diese nach und nach prima vorlesen kann, ohne dass es zu viel auf einmal wird. Der Sprachstil ist sehr schön, einerseits verständlich geschrieben, andererseits dennoch niveauvoll und eine Bereicherung für den Wortschatz. Das hat man ja leider nicht bei allen Kinderbüchern.
Die Illustrationen gefallen uns ebenfalls sehr gut, auch dass diese zahlreich vorhanden sind, so gibt es auf beinahe jeder Seite etwas Neues zu entdecken.

Insgesamt sind wir ganz begeistert von diesem Buch. Mopsa bei ihren Abenteuern zu begleiten und zu sehen, wie sie sich für sich selbst stark macht, bereitet uns allen Freunde. Somit lesen wir aktuell sehr häufig in diesem Buch. Eine klare Empfehlung von mir!

Bewertung vom 23.12.2020
Kleiner Weihnachtsbaum
Cooper, Gary

Kleiner Weihnachtsbaum


ausgezeichnet

Der kleine Weihnachtsbaum steht hoch oben auf dem Berg, ganz alleine, und wünscht sich Gesellschaft und Freunde. Er weiß gar nicht, was Weihnachten ist und wundert sich jedes Jahr, weshalb unten im Tal immer wieder die Bäume gefällt werden. Die Kinder Klara und Kai wollen im Wald ein Picknick machen und begegnen dem kleinen Weihnachtsbaum und so beginnt eine fantasiereiche Geschichte.

Das Buch ist eine wunderschöne Geschichte in der Weihnachtszeit und eignet sich sowohl für die Kleinsten zum Vorlesen, aber auch für größere Kinder. Die Lesezeit finde ich gerade zum Vorlesen genau richtig, es ist weder zu viel noch zu wenig Text vorhanden. Besonders schön sind auch die Illustrationen, die wie gezeichnet aussehen.

Hervorzuheben ist auch, dass das Buch nachhaltig gedruckt wurde. Natürlich ist dadurch der Preis höher, jedoch hat man meiner Meinung nach sehr lange etwas von dem Buch, so kann einen die Geschichte jedes Jahr aufs Neue in der Weihnachtszeit begleiten. Ich kann es mir auch prima als Weihnachtsgeschenk vorstellen.

Bewertung vom 23.12.2020
Das Buch mit der Lupe: Mein Körper
Dickmann, Nancy

Das Buch mit der Lupe: Mein Körper


sehr gut

„Das Buch mit der Lupe: Mein Körper“ gibt Kindern ab fünf Jahren erste Einblicke in den Körper des Menschen, in kindgerechten und verständlichen Texten werden ihnen hier sämtliche Organsysteme erklärt.

Das Buch hat allerdings eine Besonderheit im Vergleich zu anderen Büchern über den Körper: durch die Lupe, die sich einmal auf jeder Doppelseite befindet, wird es zum interaktiven Erlebnis. So kann je nach Organsystem durch Hin- und Herschieben der Lupe alles genauer betrachtet werden. Die Idee finden wir super, jedoch zeigt sich hier auch ein Manko. Denn der Bewegungsradius der Lupe selbst ist doch eher klein und somit stößt man schnell an den Rand und hat das Gefühl, da fehlt noch etwas.

Das Design und die Illustrationen im Buch selbst sind irgendwie Retro, das ist zugegeben Geschmackssache, aber uns gefällt es sehr gut.

Einen Kritikpunkt habe ich jedoch: am Ende des Buches werden noch weitere Themen wie Immunsystem und Schwangerschaft kurz angeschnitten. Hier hätte ich mir gerade bei Letzterem mehr Informationen gewünscht, da dies ein Thema ist, das Kinder brennend interessiert. Das finde ich etwas schade.

Dennoch ist es ein spannendes Buch für wissbegierige Kinder, um die ersten Kenntnisse über den menschlichen Körper zu erlangen.