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Bewertungen
Insgesamt 1192 BewertungenBewertung vom 22.10.2012 | ||
Wen interessiert denn das noch? "Justitia sine prudentia non potest esse virtus perfecta." (Summe der Theologie I, II, 65, 4) 6 von 30 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.09.2012 | ||
Ockham ist der Schlußpunkt der Scholastik. Die Frage bleibt: Ist er auch ihr Überwinder? Grundsätzlich ist seine Fragestellung "Unter welcher Bedingung ist Wissenschaft möglich?" schon so neuzeitlich geprägt (man fragt sich: Hat Kant Ockham gekannt?", dass er ganz sicher der Wegbereiter heraus aus der Scholastik ist. |
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Bewertung vom 03.09.2012 | ||
Wer gestohlene Briefe und Notizen veröffentlicht die nicht zur Veröffentlichung bestimmt waren, ist bestenfalls nur voyeuristisch und kommerziell orientiert. Wahrscheinlich werden zur Rechtfertigung dieser Publikation die üblichen Pseudotugenden angeführt werden wie „Recht der Öffentlichkeit auf Information“ oder „Ein weiteres Beispiel für den Reformstau in der katholischen Kirche“ usw. usw. Letztlich geht es hier profan nur darum, möglichst viel Kohle aus einem Diebstahl zu schlagen, für den man unter dem Deckmäntelchen der Pressefreiheit noch nicht mal geradestehen muss, sondern für den man einen irregeleiteten und verführten Kammerdiener im Regen stehen lässt. Jeder der noch einen Rest von Anstand verspürt lässt dieses Buch links liegen. Autor und Verlag mögen ihren gerechten Lohn erhalten. 7 von 17 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.08.2012 | ||
Paul VI., Der vergessene Papst Dieses Buch schließt eine Lücke in der deutschsprachigen Kirchengeschichtsschreibung, denn über Paul VI gab es bislang keine Biographie. Dies ist umso erstaunlicher, als der Zeitraum des Pontifikats den Beginn des bis heute anhaltenden Niedergangs des katholischen Einflusses in der Welt beinhaltet. Dem Rausch der Aufbruchsstimmung des zweiten Vatikanischen Konzils folgt die Depression der nachkonziliaren Krise – ein Begriff dessen Wahrheitsgehalt von Traditionalisten wie Progressiven gleichermaßen nicht in Zweifel gezogen wird. Gerade die Entscheidungen die Paul VI in der nachkonziliaren Krise getroffen hat, sind bis heute wirksam im Positiven wie Negativem. Humanae Vitae und Liturgiereform sind bis heute die entscheidenden Wegmarken an denen sich Bewahrer und Reformer des Katholischen in ihren Einstellungen dazu profilieren. Die historischen Vorgänge dazu mal gültig aufgeschrieben zu haben ist Verdienst dieses Buches. |
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Bewertung vom 17.04.2012 | ||
In der Leseprobe läßt der Autor den Tod unwidersprochen sagen: 118 von 237 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.03.2012 | ||
Jesus von Nazaret - Was er wollte, wer er war Dies ist (neben den Büchern von Benedikt XVI.) aktuell das beste Buch über Jesus wie ich meine. Man kann sagen, dass das Buch eine Art Summe der Veröffentlichungen von Gerhard Lohfink darstellt. Wer die Bücher 'Der letzte Tag Jesu' (ISBN 9783460331792), 'Das Vaterunser neu ausgelegt' (ISBN 9783932857324), 'Beten schenkt Heimat' (ISBN 9783451330520) und insbes. das außergewöhnlich tiefschürfende 'Maria - nicht ohne Israel' (ISBN 9783451297892) bereits gelesen hat, wird vieles davon in diesem Buch wiederfinden. |
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Bewertung vom 19.03.2012 | ||
MARGOT fast ganz in weiß vor einem Gewässer? Wir fragen uns: Wird SIE gleich übers Wasser gehen? Gibt es auch darüber Fotos in diesem Buch? 0 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.02.2012 | ||
Alle Jahre wieder: Die beste Steuersoftware. Keine Gimmicks - kein BlaBla - Daten eingeben - per Elster verschicken und auf das Geld warten. 103 von 195 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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