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Benutzername: 
Manu
Wohnort: 
Herbolzheim

Bewertungen

Insgesamt 94 Bewertungen
Bewertung vom 27.06.2011
Die Reliquie von Buchhorn
Erwin, Birgit;Buchhorn, Ulrich

Die Reliquie von Buchhorn


sehr gut

„Die Reliquien von Buchhorn“ war mein erstes Buch des Autorenduos. Neugierig darauf geworden bin ich durch den Klappentext. Ich wurde von der Geschichte nicht enttäuscht.
Auch das Cover, auf dem eine Frau in bunten Kleidern zu sehen ist, hat mir gut gefallen. In der Hand scheint die Frau eine Reliquie zu halten, die sie jemandem übergeben möchte, den man am Rand des Covers noch erahnen kann.

Die Handlung spielt im 10. Jahrhundert in Buchhorn am Bodensee. Der Imker des Dorfes wird ermordet aufgefunden und seine Frau steht nun unter Verdacht, ihn umgebracht zu haben, weil sie nicht schwanger wurde.
Gleichzeitig wird ein Ordensbruder vermisst und der Leser wird dazu angeregt, darüber nachzudenken, was die beiden Fälle miteinander zu tun haben.

Meiner Meinung nach haben die Autoren gute und intensive Recherchen über die Region und das Zeitalter gemacht. Hinzu kam ein flüssiger Schreibstil, der ein spannendes Leseerlebnis garantierte.
Erzählt wurde die Geschichte aus der auktorialen Perspektive, in die viel wörtliche Rede eingebaut wurde, was sehr gut zu lesen war.

Die Charaktere und die Landschaft waren bildhaft beschrieben, so dass ich mich gut in die Handlung hineinversetzen konnte. Ich wurde immer wieder animiert, zu rätseln und den Fall mitzulösen. Dies machte das Werk noch spannender. Mit dem Ende hatte ich lange nicht gerechnet, mich dann aber gefreut, dass es so kam.

Nachdem ich das Buch gelesen hatte, stöberte ich auf der Verlagsseite und fand heraus, dass es noch zwei weitere Romane des Autorenduos über Buchhorn gibt. Auf diese bin ich nun schon sehr gespannt.


Fazit:

Ein Muss für Fans von historischen Romanen.

Bewertung vom 27.04.2011
Himmelreich und Höllental
Paradeiser, Peter

Himmelreich und Höllental


gut

Dies war das erste Werk von Peter Paradeiser. Unter dem Pseudonym Marcus Imbsweiler gibt es von ihm mehrere Bücher zu lesen, die ich leider noch nicht kenne.
Der Titel und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht auf die Geschichte. Und dann war da noch die Tatsache, dass die Handlung ganz in der Nähe meines Heimatortes stattfindet.
Das Cover zeigt eine hügelige Waldlandschaft mit strahlend blauem Himmel und im Vordergrund ein rosafarbenes Fernglas, wie man es oft auf Aussichtsplattformen findet.

Die Geschichte handelt von Erwin Knautschke, einem Privatdetektiv aus Freiburg. Er erwacht eines Morgens im Himmelreich und stellt fest, dass er tot ist. Er setzt nun alles daran, herauszufinden, wie er zu Tode gekommen ist. Im Himmelreich fühlt er sich nicht sehr wohl und kann nicht verstehen, dass die anderen Bewohner alle einen friedlichen Tod hatten und es ihnen gut geht, dort wo sie nun sind. Wird er wohl herausfinden, wie er gestorben ist?

Die Handlung wird aus der Sicht eines Erzählers geschildert. Der Schreibstil konnte mich nicht mitreißen.
Unter einem Krimi habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Es kam nicht viel Spannung auf und viele Szenen wurden viel zu ausführlich beschrieben.
Die Landschaft und die Charaktere waren sehr detailliert dargestellt. Da ich die Gegend gut kenne, in der die Geschichte spielt, sah ich immer vor Augen, wo sich Erwin Knautschke gerade befand.
Die Abschnitte, in denen Knautschke die Erde besuchte, haben mich etwas verwirrt, da nicht immer gleich ganz klar war, ob er sich im Himmelreich oder auf der Erde aufhielt.

Fazit:

Ein Krimi, bei dem mir etwas Spannung gefehlt hat. Leider konnte er mich nicht überzeugen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.03.2011
Detektivin mit siebtem Sinn / Abby Cooper Bd.1
Laurie, Victoria

Detektivin mit siebtem Sinn / Abby Cooper Bd.1


sehr gut

Meine Meinung

Dieser erste Band der Abby-Cooper-Reihe hat mir gut gefallen. Der Klappentext und das hellgrüne Cover im Comicstil, mit einer Skyline im Hintergrund und einer schicken, blonden Dame im Vordergrund, haben mich sehr neugierig werden lassen.

Die Geschichte handelt von Abby Cooper. Sie ist 31 Jahre alt und hat die besondere Gabe, Visionen über andere zu erhalten und diesen voraussagen zu können, was geschehen wird. Sie verdient sich als private Intuitivberaterin ihren Lebensunterhalt. Doch als eines Tages eine ihrer Klientinnen ermordet wird, beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei lernt sie den Detective Dutch Rivers kennen, der sehr besorgt um Abby ist. Werden sie den Mörder gemeinsam entlarven?

Die Handlung wurde aus der Sicht des Mediums erzählt. Auf den ersten 70 Seiten beschreibt die Autorin Abbys Arbeit und Leben. Für mich las sich die Geschichte hier noch sehr zäh. Doch als dann die eigentliche Handlung begann, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil war einfach und kurzweilig und die Spannung wuchs von Seite zu Seite. An manchen Passagen konnte mir die Autorin ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Die Charaktere und auch die Handlungsplätze waren sehr detailliert beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in die Figuren hineinversetzen und habe mit Abby gefiebert. Die Geschichte steckte voller Überraschungen und führte mich mehrmals an der Nase herum.

Fazit:
Mir hat das Lesen dieses Buches sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf den zweiten Band, der im Sommer 2011 erscheinen wird.

Bewertung vom 23.03.2011
Blut / Die Phoenix-Chroniken Bd.3
Handeland, Lori

Blut / Die Phoenix-Chroniken Bd.3


sehr gut

Nachdem ich von den ersten beiden Bänden der Serie „Die Phoenix-Chroniken“ schon in ihren Bann gezogen wurde, war ich auch von „Blut“ nicht enttäuscht.
Auf dem hellen Cover kann man rote Augen sehen, die von einem hellroten Feuerrand umsäumt sind. Der Titel ist auf weißem Hintergrund gedruckt und in den einzelnen Buchstaben lodert Feuer.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht auf die Geschichte.

Elisabeth Phoenix, von allen auch Liz genannt, hat es in diesem Band mit Gestalten aus der Anderswelt zu tun und begibt sich in spannende Abenteuer. Zur Unterstützung an ihrer Seite traf ich einige mir schon bekannte Charaktere wieder. Leider musste ich mich auch von einer Figur verabschieden, die mir sehr ans Herz gewachsen war. Ich stieß aber auch auf neue, interessante Figuren.
Dieses Mal muss Liz es mit apokalyptischen Drachendämonen und einem Phoenix aufnehmen und erhält interessante Informationen. Wird ihr nun der Sieg über das Böse gelingen?

Im Laufe der Handlung kommt es immer wieder zu überraschenden Wendungen, die ich zuvor so nicht erwartet hätte. Die Charaktere waren sehr genau beschrieben, so dass ich sie mir bildlich vorstellen konnte. Mein Kopfkino hat sich immer wieder eingeschalten.
Der Schreibstil war fließend, spannend und mit einem Hauch Erotik untermalt.
Die Handlung nahm einen rasanten Verlauf und von Seite zu Seite wurde das Werk immer spannender. Ich konnte es kaum mehr aus der Hand legen. Die erotischen Szenen lockerten die Geschichte etwas auf, steigerten jedoch auch die Spannung.

Fazit:
Ich freue mich auf einen weiteren Band im Juni 2011.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.01.2011
Nette Mädchen beißen nicht / Jane Jameson Bd.1
Harper, Molly

Nette Mädchen beißen nicht / Jane Jameson Bd.1


sehr gut

Dies ist das erste Werk der Autorin und die Inhaltsangabe machte mich sehr neugierig.
Das Cover hat mich angesprochen. Darauf zu sehen ist im Vordergrund eine junge Frau, ich nehme an, sie soll Jane darstellen, die einen roten Handschuh trägt und daran mit den Zähnen zieht.
Im Hintergrund sieht man einen dunklen, kahlen Baum, auf dem eine Krähe sitzt, und den Vollmond. Der Schriftzug ist weiß und ein Großteil des Covers ist in Rot gehalten.

Die Geschichte handelt von der 27-jährigen Jane. Sie bekommt ihren Job in der Bücherei gekündigt und ertränkt ihren Frust in Alkohol. Auf dem Heimweg wird sie erschossen. Doch plötzlich wacht sie als Vampir wieder auf und steht Gabriel, ihrem „Erzeuger“, gegenüber. Nun muss sie lernen, mit dem Vampirdasein klarzukommen. Dadurch ergeben sich viele Probleme. Und dann gibt es da noch jemanden, der ihr das Leben als Vampir zur Hölle machen möchte.

In die Geschichte habe ich sehr schnell hineingefunden und es hat auch großen Spaß gemacht, sie zu lesen. Der Schreibstil war spannend und flüssig und in die Charaktere konnte ich mich sehr gut hineinversetzten. Jane war mir sehr sympathisch und auch Gabriel hatte etwas Sympathisches an sich. Über die Mutter von Jane musste ich lachen. Spannend war es, mit herauszufinden, wer Jane das Leben schwer machen möchte. Auf diese Figur wäre ich nie im Leben gekommen. Am Ende war ich dann überrascht darüber.

Fazit:
Ein schönes Romandebüt mit Witz und Spannung.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.01.2011
Dark Silence - Denn deine Schuld wird nie vergehen / Detective A.Paterno Bd.1
Jackson, Lisa

Dark Silence - Denn deine Schuld wird nie vergehen / Detective A.Paterno Bd.1


sehr gut

Auch das dritte Buch der Detective-Paterno-Reihe hat mich in seinen Bann gezogen. Das schwarze Cover mit dem großen weißen Titel und die Inhaltsangabe haben mich darauf neugierig gemacht, was mich in dieser Geschichte erwartet.

„Dark Silence“ ist die Vorgeschichte von „Deadline“. Cissy begegnete mir hier als Teenager wieder, die Hauptfigur hier jedoch ist Marla, ihre Mutter.
Sie wird in einen schweren Unfall verwickelt und nach acht Wochen im Koma erwacht sie wieder, hat jedoch ihr Gedächtnis verloren.

Auch zu Hause kann sie sich an nichts erinnern, obwohl ihr doch alles vertraut sein sollte. Nachts erwacht sie und weiß nicht, ob sie träumt oder wirklich jemand an ihrem Bett stand.
Da vermutet wird, dass der Unfall keiner war, sondern ein Anschlag, ermittelt auch hier wieder Detective Paterno.
Ist Marla wirklich die Frau, die sie zu sein scheint? Was steckt hinter dem Unfall?

Die Geschichte wurde aus Marlas Sicht erzählt.
Wie bei beiden Vorgängern dieser Reihe verschlang ich auch hier gefesselt und unter Spannung Seite um Seite und es machte mir großen Spaß, nach jedem Kapitel zu rätseln, wie es wohl weitergehen könnte und wer Marla etwas Böses wollte.
Ich begegnete vielen mir schon bekannten Figuren, lernte aber auch neue kennen.
Diese waren sehr gut beschrieben und ich konnte mich gut in jede einzelne hineinversetzten. Mit Marla habe ich ganz viel gelitten.

Vom Ende war ich sehr überrascht. Damit hätte ich die ganze Handlung über nicht gerechnet.

Fazit:
Ein fesselnder Thriller, der Lust macht auf mehr!!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.01.2011
Deadline - Rache, wem Rache gebührt / Detective A.Paterno Bd.2
Jackson, Lisa

Deadline - Rache, wem Rache gebührt / Detective A.Paterno Bd.2


sehr gut

Nachdem ich von „Deathkiss“ schon richtig begeistert war, wollte ich dieses Buch unbedingt auch lesen. Die Inhaltsangabe versprach wieder sehr viel Spannung und Nervenkitzel. Meine Erwartungen wurden erfüllt.

Cissy, Mutter eines achtzehn Monate alten Kindes, lebt momentan getrennt von ihrem Mann. Sie betreut immer am Wochenende ihre Großmutter und findet diese eines Tages tot auf. Kurz darauf wird ein weiteres Familienmitglied ermordet.
Dies alles geschieht, kurz nachdem Cissys Mutter aus dem Gefängnis ausgebrochen ist.
Cissys Mann kümmert sich intensiv um sie. Gibt es noch mal eine Chance für die Ehe? Haben die Mordfälle etwas mit dem Gefängnisausbruch zu tun? Auch in diesem Fall begegnen wir wieder Detective Paterno, der hier ermittelt und nachforscht.

Wieder einmal war ich von der ersten bis zur letzten Seite richtig an das Buch gefesselt. Innerhalb weniger Stunden hatte ich schon die Hälfte der 528 Seiten verschlungen. Der Schreibstil war flüssig und einfach. Die Geschichte wird hauptsächliche aus Cissys Sicht erzählt.
Die Figuren waren sehr gut beschrieben und ich konnte mich in jede einzelne hineinversetzen. Auch die Landschaft war so dargestellt, dass ich sie bildlich vor mir sehen konnte. Bis zum Ende war mir nicht klar, wer der Mörder ist. Immer wieder habe ich Charaktere verdächtigt, die es dann aber doch nicht waren.

Bevor man dieses Buch liest, sollte man erst „Dark Silence“ von Lisa Jackson lesen. Es handelt auch von der Familie Cahill, spielt sich jedoch ca. 10 Jahre früher ab als „Dead Line“. Ich habe das nicht getan und mir wurde ein wenig von der Spannung genommen, auch wenn beides eigenständige Geschichten sind.

Fazit:

Ein sehr spannender Thriller mit überraschendem Ende. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.01.2011
Deathkiss - Süß schmeckt die Rache / West Coast Bd.2
Jackson, Lisa

Deathkiss - Süß schmeckt die Rache / West Coast Bd.2


sehr gut

Dies war das erste Werk der Autorin, welches ich gelesen habe. Das rote Cover mit dem großen weißen Titel und die Inhaltsangabe haben mich neugierig werden lassen.

Das Buch handelt von Shannon, einer erwachsenen Frau, die in jungen Jahren ihre Tochter zur Adoption freigegeben und sich nie mehr um diese gekümmert hat.
Diese Tochter wird eines Tages entführt und der Adoptivvater nimmt Kontakt zu Shannon auf. Gemeinsam versuchen sie etwas über die Entführung herauszufinden.

Gleichzeitig finden mysteriöse Brandfälle statt und Detective Paterno, der in dem Fall ermittelt, geht davon aus, dass die Entführung und die Brandfälle etwas miteinander zu tun haben. Aber was? Lest selbst und findet es heraus.

Von der ersten Seite an las ich das Buch mit großer Spannung. Diese steigerte sich von Kapitel zu Kapitel immer mehr, so dass ich das Buch gar nicht mehr auf die Seite legen wollte.
Die Schrift war recht groß und der Schreibstil einfach und flüssig zu lesen.

Die Figuren und die Landschaft waren sehr gut beschrieben. Ich konnte mich in einzelne Charaktere hineinversetzten und habe mit Shannon ganz oft mitgelitten. Auch die Landschaft sah ich bildlich vor mir.

Während der Geschichte glaubte ich immer wieder, den Täter entlarvt zu haben, aber Lisa Jackson hat es jedes Mal geschickt geschafft durch kleine Hinweise meinen Verdacht auf eine andere Figur zu lenken.
Wer dann letztendlich der Täter war, hat mich sehr überrascht.

Fazit:

Ich empfehle dieses Buch gerne weiter und freue mich schon auf weitere Werke von Lisa Jackson.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.04.2010
Henkersmahl / Florian Halstaff Bd.1
Böcker, Bärbel

Henkersmahl / Florian Halstaff Bd.1


sehr gut

Das Cover des Buches ist dunkel gehalten und man sieht den Kölner Dom und die Rheinbrücke bei Nacht und beleuchtet. In einem weißen Fenster ist der Titel des Buches in hellem Braun gedruckt.

Der Titel hat mich sehr angesprochen und ich muss sagen, ich bin nicht enttäuscht worden. Da es das erste Werk der Autorin war, war ich erst etwas skeptisch, aber die Geschichte war von Anfang an spannend und hat mich gefesselt.

In Köln treten unerklärliche Krankheits- und Todesfälle auf und Florian, ein Redakteur, fängt an, in der Sache zu ermitteln. Es soll eine Talkshow über die Krankheiten gedreht werden und Florian erhält einen Anruf, dass etwas Schlimmes passiert, wenn die Show ausgestrahlt wird. Als dann noch sein bester Freund und Redaktionsleiter stirbt, wird er misstrauisch und ermittelt immer intensiver. Doch was wird er herausfinden? Wird es ihm gelingen, den Grund der Krankheiten und Todesfälle aufzudecken?

Der Schreibstil ist locker und daher einfach zu lesen. Der Krimi ist so spannend, dass er mich vom ersten Moment an gefangen nahm. Mir fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Durch die Geschichte erhält man auch einen Blick hinter die Kulissen einer Fernsehanstalt. Dies fand ich persönlich sehr interessant.

Florian ist ein junger, sympathischer Redakteur. Er und die weiteren Figuren waren sehr detailliert und lebhaft beschrieben. In Florian konnte ich mich sehr gut hineinversetzten.

Fazit:

Ein Krimi mit sehr viel Witz, Gefühl und Spannung. Ich empfehle ihn gerne weiter.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.