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Bewertungen
Insgesamt 210 BewertungenBewertung vom 01.01.2013 | ||
Morgen, Freundchen, wird's was geben! Nachdem ich im letzten Jahr den Krimi-Adventskalender von Knaur gelesen habe und er mir nach anfänglicher Skepsis gut gefallen hat, wollte ich auch in diesem Jahr auf einen literarischen Adventskalender nicht verzichten und meine Wahl ist auf dieses Buch gefallen, das fast gänzlich ohne kriminalistische Anwandlungen auskommt. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.01.2013 | ||
Das Pestzeichen / Pest-Trilogie Bd.1 Lange habe ich kein historisches Buch mehr gelesen. Umso mehr habe ich mich auf dieses gefreut, vor allem da ich Bücher gern mag, in denen die Pest eine Rolle spielt. In diesem Buch lernt der Leser nun Susanna kennen, die aufgrund eines heimtückischen Mordes ihre gesamte Familie verloren hat. Doch dies geschah nicht ohne Grund: Der Vater hat von einem Mann namens Jeremias mit langen schwarzen Haaren und ebenso langem Mantel geheime, magische Schriften gekauft. Mithilfe dieser Schriften, einer beiligenden Karte und allerlei Hilfsmitteln soll es möglich sein einen Schatz zu heben und den Dämon oder Schatzgeist zu erlösen, der den Schatz zu Lebzeiten angehäuft und vergraben hat und nun nach seinem Tod diesen bewacht. Nachdem Susanna auch bei ihrer Muhme nicht unterkommen konnte und Jeremias und seine Helfershelfer sie nicht in Frieden lassen, in der Hoffnung, sie habe das Büchlein in ihrem Besitz, macht sich Susanna selbst auf die Schatzsuche in der Hoffnung mit dem Geld ein neues Leben zu beginnen. Unterwegs begegnet ihr der junge Urs, der sie nicht nur vor dem Wundbrand schützt, sondern auch zu einem treuen Begleiter wird. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.01.2013 | ||
Sonea - Die Königin / Die Saga von Sonea Trilogie Bd.3 In Sonea – Die Königin werden die Geschehnisse aus dem Vorgängerband aufgegriffen und konsequent weitergeführt. Das Buch ist weiterhin geprägt durch die Zweiteilung der Handlungsstränge: In Imardin wird Lilia in die Feinheiten der schwarzen Magie eingeführt und nimmt ihren Unterricht wieder auf. Cery und seine Leibwächter sehen sich gezwungen unter der Gilde Schutz zu suchen, da der Dieb und wilde Magier Skellin die Stadt fest im Griff hat und Schwarzmagier Kallen noch keinen Weg gefunden hat, ihn zu fangen. Des Weiteren greift die Sucht nach Feuel weiter um sich. In Sachaka ist Lorkin wieder in der Hauptstadt angekommen und wird prompt vom König gefangen genommen, um die Geheimnisse der Verräterinnen aus ihm heraus zu pressen. Als die Gilde davon erfährt, wird Sonea nebst Regin als Begleitung ausgeschickt, um mit dem König in Verhandlungen zu treten und Lorkin zu befreien – doch auch mit den Verräterinnen soll Sonea verhandeln… 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.01.2013 | ||
Die Seelenjägerin / Magister-Trilogie Bd.1 Dies ist mal wieder eines der Bücher, bei denen sowohl Klappentext als auch Verlagsbeschreibung von Fehlern gespickt sind und daher einen falschen Eindruck der Geschichte vermitteln. Daher rate ich dazu, beides nicht zu lesen. Auf dem Klappentext wurde zudem peinlicherweise ein falscher Name verwendet. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.01.2013 | ||
Ich habe mich riesig gefreut, als ich das Buch geschenkt bekam und habe auch sofort angefangen zu lesen. Ich bin selbst seit Beginn des Schuljahres ’12/’13 (Fach-)Lehrerin einer Grundschule in einem sogenannten sozialen Brenntpunkt und habe dort sehr ambivalente Erfahrungen gemacht. Oft habe ich mir gesagt: “In Berlin ist es noch schlimmer…” und nun konnte ich mit Isch geh Schulhof einen Erfahrungsbericht von einem als Diplompädagogen in Erwachsenenbildung ausgebildeter Quereinsteiger lesen, der an einer “mittleren” Berliner Grundschule entstand. 8 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.01.2013 | ||
Die Seelenzauberin / Magister-Trilogie Bd.2 In Band zwei setzt sich die Geschichte aus dem ersten Teil nahtlos fort: Kamala muss sich von den Strapazen des Kampfes mit dem Seelenfresser erholen und folgt – ganz der Tradition der Magister um Wissen zu erlangen – zwei Hütern auf einer Expedition zum Heiligen Zorn. Was sie dort finden wird die bisherige Welt verändern. Im Großkönigreich wird ein Büßermönch zum neuen König gekrönt und die Hexenkönigin wittert eine Möglichkeit zur Einflussnahme. Ihr Seelenfeuer widerrum ist mittlerweile so ausgebrannt, dass ihr nur noch wenig Lebenszeit vergönnt ist und da ihr die Magister nicht zu helfen scheinen, vertraut sie auf ganz andere Mächte. Diese breiten ihre Fühler auch noch an anderer Stelle aus und ein ausgeklügeltes Netzwerk wird deutlich. Da kann nur noch eines helfen: Die Macht der Lyr muss geweckt werden. Doch wie soll das von statten gehen und wie kommt es, dass Magister Colivar so viel weiß?! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.12.2012 | ||
Ich hatte mal wieder Lust auf etwas romantischere Lektüre und bin auf dieses Buch gestoßen. Die Idee, den Weg, den die verstorbene Schwester gegangen ist, nachzuvollziehen und nachzugehen, um sie und ihr Handeln besser zu verstehen, hat mir sehr gut gefallen und dementsprechend bin ich mit hohen Erwartungen an das Buch herangegangen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.11.2012 | ||
Sonea - Die Hüterin / Die Saga von Sonea Trilogie Bd.1 Ich habe damals die Gilde der Schwarzen Magier verschlungen. Zwar hat es etwas gedauert, bis ich richtig in das Buch fand, doch dann hat es mich richtig mitgerissen, so dass das Finale in Die Meisterin mir an die Nieren ging – und am liebsten hätte ich sofort weitergelesen. Das Problem damals war, dass die Sonea-Trilogie noch nicht erschienen war und ich musste die Bände der Sequel-Trilogie Sonea sofort nach Erscheinen haben – um sie dann ins Regal zu stellen, bis ich die Trilogie vollständig mein Eigen nennen kann. Zwar habe ich Band drei nun noch nicht, doch das wird nicht lang auf sich warten lassen und endlich konnte ich mit der Trilogie starten. Siehe da, ich wurde nicht enttäuscht so lange gewartet zu haben… 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.11.2012 | ||
Böser Wolf / Oliver von Bodenstein Bd.6 Dieser Teil ist erst der dritte Band, den ich aus dieser Serie lese. Doch Neuhaus’ Schreibstil ist ähnlich dem in Schneewittchen muss sterben. Er zeichnet sich dadurch aus, dass die Geschichte um die Mordfälle aus verschiedenen Perspektiven erzählt werden. Da sind natürlich die beiden Hauptpersonen Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein und natürlich haben auch die Nebencharaktere ihre Passagen, in denen aus ihrer Perspektive berichtet wird. Der Leser ist zwar stets auf dem aktuellen Stand der Dinge, erlebt Szenen, die dem Ermittlerduo noch unbekannt sind, blicken durch die Augen der Nebencharaktere und dennoch war mir stets unbekannt, wer denn nun wirklich der Mörder ist. In diesem Buch habe ich die Konzentration auf die Gegenseite und die Nebencharaktere als nicht so dominant empfunden, wie im letzten Band, was mir pesönlich sehr gut gefiel, da der Schwerpunkt mehr auf Pia gelegt wurde. Dennoch liebe ich diese Erzählweise sehr, weil es die Geschichte um den Mordfall plastisch werden lässt und man als Leser mehr weiß und nichtsdestotrotz immer noch miträtseln muss. Um die Geschichte nicht undurchsichtig werden zu lassen wird sie chronologisch erzählt und die jeweiligen Tage bilden die Kapitel. Trotzdem gibt es ein paar – gut gekennzeichnete – Rückblenden, die im ersten Moment nicht wirklich zu passen scheinen und letzlich doch Licht ins Dunkel bringen. 20 von 30 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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