BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 188 BewertungenBewertung vom 02.08.2020 | ||
Porträts der Vögel aus unserer Umgebung – voller Wissensperlen, erfrischend unterhaltsam geschrieben und in einem handlichen Format! |
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Bewertung vom 04.07.2020 | ||
Die Frauen von der Purpurküste - Isabelles Geheimnis / Die Purpurküste Bd.1 Feinfühlig erzählter Wohlfühlroman, lenkt erfolgreich von dunklen Gedanken ab! |
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Bewertung vom 17.06.2020 | ||
Schwestern im Tod / Commandant Martin Servaz Bd.5 Dieser Thriller aus der Feder des französischen Schriftstellers Bernard Minier hat einen leicht verruchten Charakter und blickt in tiefe Abgründe der menschlichen Seele. Er entstammt der Buchreihe um den Ermittler Servaz, der in diesem Band mit einem Verbrechen konfrontiert wird, das ihn an den ersten großen Fall seiner Laufbahn erinnert – einen Fall, dessen Aufklärung nun nicht mehr ganz so sicher erscheint … |
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Bewertung vom 10.05.2020 | ||
Jede Zeile ein Genuss! |
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Bewertung vom 11.04.2020 | ||
Die Kunst des stilvollen Wanderns - Ein philosophischer Wegweiser Durch Wandern zum Lebenskünstler werden |
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Bewertung vom 01.04.2020 | ||
Die unglaubliche Reise der Pflanzen Eine Reise durch Raum und Zeit auf den Spuren der Pflanzen ... |
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Bewertung vom 27.03.2020 | ||
Wie viele willst du töten / Ellery Hathaway Bd.1 Was mich gleich für diesen Thriller einnahm, war die Opferperspektive, denn die Polizistin Ellery Hathaway, die eine der Hauptfiguren ist, war als junges Mädchen selbst Opfer eines Serientäters geworden – und der Ermittler Reed, der ihr nun bei einem anderen möglichen Serienmordfall helfen soll, hatte sie damals befreien können. In den meisten Thrillern spielen die Opfer leider eher eine untergeordnete Rolle und nehmen weniger Raum ein als die dunkel-schillernden Täter. Hier hingegen lässt sich erleben, wie es für einen Menschen nach einem traumatischen Erlebnis weitergehen kann, und ich fand es absolut bewundernswert, dass Ellery sich ausgerechnet für den Polizistenberuf entschieden hat, dass sie sich nicht in die Sicherheit eines Schneckenhauses zurückzieht, sondern dass sie sich solchen schrecklichen Taten, deren Opfer sie einst selber wurde, entgegenstellt ... |
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Bewertung vom 24.03.2020 | ||
Ein fesselnder und ungewöhnlicher Thriller, in dem es um einen lang zurückliegenden Mordfall unter Kindern geht, der in der Gegenwart der Romanwelt erneut zu einer Bedrohung führt. Gleichzeitig behandelt dieses Buch jedoch auch Fragen, die mich gerade jetzt, zu Beginn der Coronavirus-Krise in Europa, und durch diese ganz spezielle Perspektive, die wir Menschen in diesen Krisenzeiten haben, besonders bewegen: die natürliche Fehlbarkeit des Menschen, die allseits mangelnde Bereitschaft zur Vergebung, die Begeisterung für Gerüchte und Hetze. |
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Bewertung vom 26.02.2020 | ||
Während Deutschland wieder einmal vom rechten Terror überzogen wird und die rechtsradikalen Brandstifter-Ideen, die dieses Land schon einmal in den Abgrund getrieben haben, es sogar wieder in die Parlamente geschafft haben, muss auch in anderen Ländern leider wieder einmal gegen das Vergessen angeschrieben werden … Das scheint zumindest ein wichtiger Beweggrund Filipenkos zu sein, wie in dem Interview im hinteren Teil des Buchs zu erfahren ist. |
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