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Benutzername: 
Viva0206
Wohnort: 
Vellmar

Bewertungen

Insgesamt 144 Bewertungen
Bewertung vom 21.06.2016
Ein Geburtstagsfest für Lieselotte
Steffensmeier, Alexander

Ein Geburtstagsfest für Lieselotte


sehr gut

Inhalt:
Die Kuh Lieselotte hat Geburtstag und freut sich sehr darauf, weil es für jedes Geburtstagsfkind auf dem Hof ein Fest gibt. Lieselotte weiss schon wie der Tag ablaufen wird, da es feste Rituale gibt. Doch an ihrem Geburtstag beachtet sie keiner. Keine Girlanden, die Bäuerin backt keinen Kuchen usw. Unauffällig versucht Lieselotte Mensch und Tier auf den Hof auf ihren Geburtstag aufmerksam zu machen, aber anscheinend haben ihn wohl alle vergessen?

Schreibstil:
Der Schreibstil ist kindgerecht, wie es bei einem Kinderbuch für diese Altersklasse sein soll. In kurzen einfachen Sätzen wird die Geschichte um Lieselottes Geburtstag erzählt.

Bebilderung:
Das Buch ist wirklich sehr schön und vor allem detailiert bebildert. Schaut man genau hin kann man ganz viele liebevolle Details entdecken, die nicht nur den Hauptablauf der Geschichte erzählen. Das hat mir unheimlich gut gefallen und gibt auch bei mehrmaligen lesen immer wieder was Neues zu entdecken was vorher nicht aufgefallen war.

Allgemeine Meinung:
Das Buch eignet sich sehr gut um vorzulesen. Die Textpassagen sind leicht verständlich, kindgerecht und kurz. Die Bilder zu der Geschichte sind schön gestaltet und selbst als Erwachsener muss man ziemlich über Lieselotte schmunzeln. Lediglich den Preis von 14,99 € finde ich etwas sehr hoch für ein solch dünnes Buch mit wenig Text! Daher einen Stern Abzug! Ansonsten sehr zu empfehlen!

Bewertung vom 30.05.2016
Remember Mia
Burt, Alexandra

Remember Mia


weniger gut

Eigene Inhaltsangabe:

Estelle Paradise, 27 Jahre, hat eine Tochter die Mia heißt. Eines Morgens wacht sie auf und ist verwundert das Mia nicht schreit, obwohl sie dies ständig tut. Als Estelle ins Kinderzimmer kommt ist Mia verschwunden und auch alles was mit ihr zu tun hatte. Estelle sucht überall, aber findet sie nicht…Tage später wird Estelle in einer Schlucht gefunden! Autounfall! Sie hat eine schwere Amnesie und muss sich erinnern um ihre Tochter wieder zu finden!

Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin Alexandra Burt lässt sich flüssig lesen. Es wird aus der Ich Perspektive von Estelle berichtet und im Wechsel schweift sie zurück in die Vergangenheit bzw. ihren Erinnerungen. Die Kapitel sind nummeriert und haben eine angenehme Länge.

Protagonistin:

Estelle war mir zu Anfang höchst unsympathisch, weil sie so leidlich rüber gekommen und auch etwas paranoid. Sie war überfordert und irgendwie war sie mir zu selbst bezogen. Das hat sich im Laufe des Buches aber gebessert.

Allgemeines zum Buch:

Tja, so richtig viel fällt mir nicht ein! Außer, dass ich mich von Anfang bis Ende durchs Buch gequält habe, weil ich mich gelangweilt hab ohne Ende. Selten kommt mir so ein langweiliger Thriller in die Hände! Es passiert einfach gar nichts. Estellle ist überfordert und leidet wohl auch an einer Depression deswegen….Mia ist nur am Schreien, angeblich wegen Koliken….Bis es dann mal „spannender“ wird, vergehen 200 Seiten. Davor wird der Leser mit Estelles Gefühlen und Gejammer bombadiert.

Die Auflösung der Geschichte war zwar nicht vorrausschaubar, hat es aber trotzdem nicht spannender gemacht. Kurzzeitig war mir völlig egal was mit Mia ist und ich wollte das Buch abbrechen! Jedoch hab ich mich dann doch nochmals aufgerafft und es beendet.

Sorry, mir hat es nicht gefallen! 2 von 5 Sternen!

Bewertung vom 25.05.2016
Kein Sommer ohne Liebe
Andrews, Mary Kay

Kein Sommer ohne Liebe


gut

Cover:
Das Cover ist sommerlich gestaltet und es gefällt mir eigentlich ganz gut. Nicht viel Schnick, Schnack, allerdings passt es nicht so richtig nach dem ich das Buch gelesen habe.
Eigene Inhaltsangabe:
Greer ist Locationscout und ist auf der Suche nach einem passenden Drehort für einen neuen Film namens Beach Town. Der Regisseur hat ganz genaue Vorstellungen und Greer findet tatsächlich einen passenden Ort namens Cypress Key. Zunächst läuft alles reibungslos, jedoch hat der Bürgermeister Eben mächtig etwas dagegen das alte Kasino des Ortes für den Film in die Luft sprengen zu lassen. Daraufhin folgt ein Machtkampf zwischen der Eigentümerin und der Gemeinde die Pächter des Kasinos ist. Greer muss ihren Job erfüllen, doch eigentlich mag sie Eben und will nicht gegen in spielen….
Schreibstil:
Der Schreibstil von Mary Kay Andrews ist flüssig zu lesen. Locker flockig wird aus einer personellen Erzählweise die Geschichte rund um den Dreh des Film und den Beziehungen der Protagonisten erzählt. Ihr Schreibstil ist nicht zu überlagert mit Details und wird durch viele Dialoge lebendig. Das hat mir gut gefallen und es kam keine Langeweile auf, obwohl manchmal nicht viel passiert ist. Die Kapitel haben eine angenehme, kurze Länge und so lässt sich schnell mal ein Kapitel weiterlesen. Die Kapitel sind nummeriert und haben unter der Nummerierung immer einen kleinen Regiestuhl, dass fand ich sehr niedlich. Zwischen Absätzen befindet sich dagegen eine kleine Palme.
Hauptprotagonistin:
Greer ist 35 Jahre alt und eine Frau die ihren Job über alles liebt. Aufgezogen wurde sie von ihrer Mutter, sowie Großmutter. Der Vater hat die Familie verlassen als sie 5 Jahre alt war. Mit Beziehungen hat Greer es auch nicht so, da sie einige Enttäuschungen erlebt hat und nun einen Schutzpanzer um sich aufgebaut hat.
Allgemeines zum Buch:
Das Buch ließ sich gut lesen, jedoch ist von Liebe in den ersten 2/3 kaum eine Spur zu finden. Es geht mehr um den Dreh, die Probleme die es dabei gibt und um den Star des Films (der jedes Klischee eines Teenie Stars erfüllt). Das hat mich sehr gestört an dem Buch. Am Ende ging dann alles hoppla hopp und schon war es zu Ende. So was ist leider nicht nach meinem Geschmack. Vieles war mir zu überzogen, unrealistisch, oberflächlich oder zu Klischee behaftet. Dabei haben mir die meisten Protagonisten sehr gut gefallen und der Schreibstil der Autorin liest sich flott weg. Da es sich nicht gezogen hat wie Kaugummi, gebe ich 3 wohlwollende Sterne!

Bewertung vom 29.04.2016
Die Flut
Strobel, Arno

Die Flut


ausgezeichnet

Meinung zum Cover:

Das Cover hat mich in der Buchhandlung nicht so sehr angesprochen, jedoch habe ich es trotzdem gekauft und wurde nicht enttäuscht. Im Nachhinein finde ich es aber sehr passend und gut.

Eigene Inhaltsangabe:

Ein Mörder treibt sein Unwesen auf der beschaulichen Insel Amrum. Er entführt Paare, um dann die Frau im Sand einzugraben und den Mann davor an einen Pfahl zu fesseln. Mit der Zeit kommt dann die Flut...

Hauptprotagonisten:

in diesem Thriller spielen mehrere Personen eine zentrale Rolle, so dass man niemanden als einen Hauptprotagonisten ausmachen kann. Die Charaktere sind gut beschrieben, bleiben für den Leser aber unantastbar da man zu wenig Nähe zu ihnen hat. Für mich war das in diesem Buch kein Problem. Ich war lediglich Zuschauerin.

Schreibstil:

Der Schreibstil von Arno Strobl gefiel mir sehr gut, da es schnörkelos und gradlinig voran ging in der Geschichte. Es ließ sich flüssig lesen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es gibt in dem Buch 3 verschieden Perspektiven bzw. Erzählstränge. Einmal von einem Pärchen namens Julia und Michael die zu dieser Zeit Urlaub auf der Insel machen und in die Ermittlungen hinein geraten, die Sichtweise der Polizei und der des Täters. Die Kapitel sind nummeriert und sind recht kurz, so dass man immer mal "schnell" weiter lesen kann.

Allgemeine Meinung:

Dies war mein erstes Buch von Arno Strobl und ich bin nicht mit allzu großen Erwartungen an das Buch heran gegangen, weil mich deutsche Thriller meist nicht überzeugen. Hier wurde ich jedoch positiv überrascht. Ich fand das Buch sehr spannend! Der Autor präsentiert dem Leser viele mögliche Verdächtige. Ich konnte noch so viel nachdenken, konnte mich aber für keinen entscheiden, weil die Fäden so geschickt gelegt wurden. Der Autor kam ohne blutige oder ekelhafte Details aus um ein wirklich fesselndes Buch zu schreiben!

Ich kann diesen Thriller sehr empfehlen, besonders für diejenigen die "zartbesaitet" sind.

Ich vergebe 5 von 5 Sternen!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.04.2016
Tränen aus Blut / Post Mortem Bd.1
Roderick, Mark

Tränen aus Blut / Post Mortem Bd.1


ausgezeichnet

Cover:

Das Cover von Post Mortem finde ich sehr schön gestaltet. Die Tropfen kann man erfühlen und das Buch hat sofort meine Aufmerksamkeit in der Buchhandlung auf sich gezogen.

Eigene Inhaltsangabe:

Ein Mann wird in einem Hotel in Frankfurt erschossen aufgefunden und hat zwei Nachrichten hinterlassen. Eine für die Interpol Agentin Emilia Ness und eine auf dem Anrufbeantworter seines Bruders Avram der als Auftragskiller arbeitet.

Daraufhin fährt Avram auf direktem Weg nach Oberaiching bei München um nach seinem Bruder und dessen Familie zu schauen. Doch er findet lediglich einen verlassen Hof und Blutspuren im Stall vor. Zeitgleich ermitteln Avram und Emilia in dem Fall. Jedoch jeder auf seine Weise...

Hauptprotaginsten:

Emilia war mir als Protagonistin sympathisch, auch wenn ich mir etwas mehr Tiefgang in ihren Charakter gewünscht hätte. Sie ist Mutter einer Tochter die auf ein Internat geht und auf Grund ihres Jobs nicht so um sie kümmern kann, wie sie gerne würde. Das zieht natürlich Streitigkeiten nach sich, was dem Leser aber gut vermittelt was für ein Spagat es für Emilia zwischen Karriere und Mutter sein ist. Ansonsten ist Emilia eine sehr mutige und für mich authentische Frau und Ermittlerin.

Was ich von Avram halten soll, wusste ich zu Anfang nicht. Doch trotz seines Berufs, ist er mir im Laufe der Geschichte sympathisch geworden. Prinzipiell ist er ein rastloser Wolf, der sich im tiefsten Inneren auch nach einer Familie sehnt. Weil er dies nicht hat und durch seinen Beruf auch nicht möglich ist, versucht er deshalb alles für seinen Bruder und dessen Familie zu tun. Für mich war er ein gelungener Protagonist.

Schreibstil:

Der Schreibstil von Mark Roderick ließ sich flüssig lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, sind nummeriert und spielen meist abwechselnd zwischen Avram und Emilia, jedoch nicht aus der Ich-Perspektive, sondern von einem personellen Erzähler. Sprachlich ist es einfach gehalten, verständlich und ohne Detail Verliebtheit. Gestört hat mich manchmal die Wiederholung von den immer gleichen Handlungen, wie z.B. "Er massiert mit Daumen und Zeigefinger seine Nasenwurzel." Für mich unnötiger Firlefanz.

Allgemeine Meinung:

Zu Anfang hat sich das Buch etwas in die Länge gezogen, sodass ich mich schon wunderte warum das Buch so gute Kritiken bekommen hat. Doch dann nahm es rasant Fahrt auf und ich fieberte mit Emilia & Avram. Auch wenn die Taten sehr brutal sind, kommt Mark Roderick ohne detaillierte Beschreibungen und ohne viel Blut aus um das Ausmaß dem Leser zu vermitteln.

Gefehlt hat mir jedoch die Sichtweise der Opfer oder die des Täters. Hätte Mark Roderick dies ebenfalls mit in die Geschichte eingebaut, wäre es für mich perfekt gewesen! Aber auch so finde ich das Post-Mortem ein gelungenes Thriller-Debüt ist und kann Band 2 gar nicht abwarten! Wenn es ginge würde ich 4,5 Sterne geben. Ich runde aber sehr wohlwollend auf 5 Sterne auf, da es ein Debüt ist.

Bewertung vom 29.04.2016
Eine Rolle Klopapier hat 200 Blatt. Warum ist keins mehr da, wenn man es am dringendsten braucht?
Krauleidis, Raymund

Eine Rolle Klopapier hat 200 Blatt. Warum ist keins mehr da, wenn man es am dringendsten braucht?


gut

Cover:

Das Cover und vor allem der Titel fallen einem sofort ins Auge. Eine Rolle Klopapier hat 200 Blatt. Warum ist keins mehr da, wenn man es am dringendsten braucht? Demnach ist eine leere Klopapierrolle zu sehen. Fand ich zum schießen komisch.

Inhaltsangabe bzw. Worum geht’s?

Der Autor Raymund Krauleidis hat es völlig richtig erfasst und fragt sich warum Textaufgaben so fürchterlich öde sein müssen und warum die Kinder in der Schule gequält werden mit Themen wie: Wer nun mehr Schokolinsen, Brötchen oder sonst etwas hat? Daher hat er Textaufgaben verfasst aus Situationen die das tägliche Leben beschreiben.

Die Kapitel sind in 11 verschiedene Themen aus dem Alltag untergliedert und da sollte für jeden etwas dabei sein.

Meine Meinung:

Wie schon gesagt, haben mich Titel und Cover sofort angesprochen. Die ersten Seiten waren schnell weggelesen. Ich musste schmunzeln und auch mal laut Lachen, denn ich kannte viele der geschilderten Situationen. Wie z.b.

Familie H. erwirbt eine Immobilie für 250.000 Euro. Der hierfür beauftragte Makler stellt darüber hinaus eine Courtage in Höhe von 7,14 Prozent des Kaufpreises in Rechnung.

a) Wie viel Geld steckt Familie H. dem Makler in den Allerwertesten?

b) Wofür?

c) Erläutern sie den Begriff „Schmarotzer“

Solche und eben ganz viele andere Fragen aus den Bereichen Sport, Liebe, Arbeit, Technik usw. werden gestellt.

Jedoch habe ich einen Fehler gemacht und zu Beginn zu schnell gelesen. Das hatte zur Folge, dass das Interesse abflachte, ich es nicht mehr witzig fand und mich irgendwann gelangweilt habe. Irgendwann kam ich dann gar nicht mehr an das Buch ran…

Wer etwas humorvolles für zwischen durch sucht, ist mit diesem Buch aber Bestens bedient. Jeden Tag ein paar Textaufgaben die einen im grauen Alltag wieder zum Schmunzeln bringen!

Bewertung vom 29.04.2016
Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance
Laure, Estelle

Gegen das Glück hat das Schicksal keine Chance


gut

Cover:

Das Cover hatte mir im Internet zunächst ganz gut gefallen. Als ich das Buch in den Händen hielt, fand ich es dann nicht mehr ganz so schön. Das Umschlag kommt mir eher wie Recyclingpapier vor und durch das sind die Farben nicht mehr so schön grell wie zu Anfang gedacht.

Eigene Inhaltangabe:

Lucille ist 17 Jahre alt und ihr Vater ist nach einem familiären Zwischenfall in eine Klinik. Bald darauf will ihre Mutter eine Auszeit machen und fährt für 2 Wochen in den Urlaub. Doch sie kommt nicht zurück. Lucille hat Angst das dies jemand rausfindet und ihr die 10 jährige Schwester Wren weggenommen wird. Also sucht sie sich einen Job um Rechnungen zu zahlen, versucht ihre Schwester zu versorgen und alles irgendwie aufrecht zu erhalten. Zu allem Überfluss, ist sie auch noch in den Zwillingsbruder ihrer besten Freundin Eden verliebt...

Schreibstil:

Die Geschichte wird aus Lucilles Sicht geschildert. Der Schreibstil der Autorin war mal mehr und mal weniger flüssig lesen. Es wird viel in kurzen Sätzen geschrieben. Die Kapitel sind nicht sehr lang, so kann man immer mal auf die Schnelle etwas weiter lesen. Nummeriert sind die Kapitel nicht auf typische Art, sondern als Überschrift die Tage an denen die Mutter schon weg ist. Lucilles Gefühle werden sehr detailliert beschrieben, wohingegen ansonsten recht wenig Details die Geschichte schmücken.

Hauptprotagonistin:

Lucille ist 17 Jahre alt und versucht alles irgendwie zusammenzuhalten in der Abwesenheit ihrer Mutter. Das zeigt, dass sie sehr mutig und willensstark ist. Jedoch konnte ich irgendwie keine richtige Beziehung zu Lucille aufbauen. Auch mein Mitleid hielt sich in Grenzen, da sie mir im Laufe der Geschichte nicht ans Herz gewachsen ist. Schade!

Allgemeine Meinung:

Dem Klappentext zu Folge hatte ich ein romantisches Liebesbuch erwartet. Also ein hin und her oder das der angehimmelte Lucille einfach nicht will oder eben einfach mehr Dramatik. So etwas in der Art eben. Leider war dem nicht so. Im Vordergrund stand eher das Verschwinden von Lucille's und Wren's Mutter und wie sie es schafft alleine zurecht zu kommen. Das sie in den Bruder ihrer besten Freundin Eden verliebt ist, war für mich ziemlich nebensächlich dargestellt. Ansonsten ging auch alles sehr schnell und nicht sonderlich tiefgründig in der Geschichte her. Oft war mir das einfach zu oberflächlich und viel zu einfach. Teilweise waren mir Situationen sogar unrealistisch. z.B. das niemand wirklich nachfragt wo ihre Mutter steckt und wundersame "Engel" ihr den Rasen mähen oder die Vorräte im Haus auffüllen...Ein Buch das sich schnell weg lesen und kurzzeitig unterhaltsam ist. Mehr leider nicht.

Kann man lesen, muss man aber nicht zwingend.

Von mir gibt es wohlwollend 3 Sterne.