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bibliothek.auf.dem.land
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Meinerzhagen

Bewertungen

Insgesamt 133 Bewertungen
Bewertung vom 08.05.2023
Anfang einer neuen Zeit
Rompf, Tabea

Anfang einer neuen Zeit


ausgezeichnet

Was ein Buch! Kaum angefangen zu lesen sind wir mitten im Sirenenalarm des zweiten Weltkrieges und werden mit Emma, der Hauptprotagonistin aus dem Schlaf gerissen. Sie muss alles hinter sich lassen, was ihr lieb und teuer war und flieht vor der roten Armee.

Doch dann gerät sie in russische Gefangenschaft und Abgründe tun sich auf. Ihr widerfährt sehr viel Leid und doch hält Gott auch dort seine Hand über sie.

Ajoscha Iwanow, ein ranghoher Offizier tritt ihr in den Weg. Nach außen hin gefühlskalt, innen ein Herz für Jesus Christus, den er als seinen Heiland und Erretter angenommen hat und ihm dienen möchte. Was sich aber als äußerst schwierig und gefährlich darstellt. Kann er Emma helfen?

Mich hat der Roman sehr berührt, zumal man merkt, wie es der Autorin besonders am Herzen liegt, Gottes Liebe, Gnade und Vergebung dem Leser nahezubringen.

Wir begegnen vielen einzelnen Schicksalen, Machenschaften, bösen Menschen aber auch solchen, die Liebe, Gnade und Hoffnung an andere weitergeben.

Der geschichtliche Verlauf ist sehr interessant. Man ist im Krieg, darf aber auch das Kriegsende erleben.

Die Protagonisten sind sehr authentisch ausgearbeitet. Besonders die Entwicklung Emmas ist klasse. War sie mir oft sehr unsympathisch, aber ...... Mehr verrate ich nicht.

Der Schreibstil so zusammenhängend und spannend, dass man das Buch nur ungern zur Seite legen möchte. Tränen sind vorprogrammiert.

Ein herzliches DANKE an die junge Autorin für so ein tolles, tiefgründiges und glaubensstarkes 5 Sterne Buch, was ich jedem wärmstens empfehlen kann.

Bewertung vom 19.04.2023
Schwesternblut
Balzer, Dorothea;Siemens, Vanessa

Schwesternblut


ausgezeichnet

Vor uns liegt die Fortsetzung von "Feuerprobe". Ich empfehle es sehr Band 1 vorab zu lesen, weil oft auf die Geschehnisse dort Bezug genommen wird. Es ist aber am Anfang direkt ein Personenverzeichnis, sodass man die Personen besser zuordnen kann.

Jim freut sich von Herzen auf einen ruhigen Sommer mit seinen Freunden Rick und Elena. Doch plötzlich tauchen Schatten seiner Vergangenheit wieder auf und sinnen auf Rache. Wieder wird er gejagt, darf sich aber immer auf Gottes Nahesein berufen, was ihm sehr wertvoll geworden ist.

Auch Rick und Elena, die noch am Vergangenen zu knacken haben, werden erneut eingeholt. Hoffen sie doch immer noch darauf, dass sich ihre verschwundene Schwester Mari meldet. Und dann kommt jener Anruf, der alles verändert ....... Eine sehr spannende, mitreissende Reise beginnt. Finden sie ihre Schwester? Wem werden sie noch begegnen?

Den Schriftstellerinnen gelingt es von Anbeginn, den Leser in den Bann zu ziehen. Wir werden mit äußerst gefährlichen Verbrechern, in die Irre geführten Jugendlichen aber auch mit liebevollen Menschen konfrontiert. Die Protagonisten werden sehr authentisch vorgestellt. Teilweise hatte ich sogar Angst vor ihnen.

Der Spannungsbogen hält sich bis zum Schluss. Was mir sehr gut gefallen hat, ist der christliche Glaube, der in dem Buch wirklich gelebt wird, das unerschütterliche Gottvertrauen und die Zuflucht im Gebet. Wer also ein spannendes, kurzweiliges Buch sucht, liegt hier genau richtig.

Bewertung vom 12.04.2023
Dein blühender Alltag
Mokosch, Jeannette

Dein blühender Alltag


ausgezeichnet

Ein sehr geschmackvoll gestaltetes Buch, um ein erfülltes, glückliches Leben als Christ zu führen. Und genau da nimmt uns die Autorin mit in die verschiedenen Bereiche unseres Lebens.

Anfangs geht es um Wünsche, Träume und Ziele. Wie kann ich was umsetzen? Das Sortieren der vielen Gedanken im Kopf und Ruheorte in meinem Umfeld schaffen. Gut gefallen haben mir die Gedankenanstöße rund um Handy, Social Media und Co. Wie kann ich stattdessen meine Zeit besser umsetzen? Was möchte Gott von mir? Auch ein blühendes Zuhause gestalten, wird schön aufgegriffen.

Das Buch hat insgesamt 12 Kapitel. Beginnend mit Gedanken der Autorin zu dem jeweiligen Thema, dann ein Gebet, anschließend vertiefende Fragen mit ausreichend Platz für eigene Notizen und endet mit einem Kreativteil.

Alles sehr filigran und liebevoll. Zwischendurch immer wieder Zeichnungen und Anleitungen.

Zum Text werden parallel viele Bibelstellen eingeflochten und man bekommt sogar selbst die Aufgabe, passende Bibelstellen zu suchen.

Freude und Dankbarkeit beenden das Buch, was ich sehr gelungen finde.

Ich kann das Buch sehr empfehlen. Ich habe viele tolle Ansatzpunkte gefunden, die ich versuche zu übernehmen. Bei manchen "Vorschlägen" bin ich anderer Meinung, aber das tut nichts zur Sache.

Bewertung vom 07.04.2023
Lebensretter mit langen Ohren
Barrett, Patrick;Flory, Susy

Lebensretter mit langen Ohren


sehr gut

Patrick Barrett nimmt den Leser mit in die saftigen Hügel Irlands Durch die bildreiche Sprache bringt er dem Leser seine Heimatliebe sehr nahe.

Aufgewachsen auf einem "Eselhof", der seinen Eltern gehört, kommt er schon von Kindesbeinen mit heruntergekommenen, in Not geratenen Eseln zusammen. Liebevoll werden sie wieder aufgepeppelt. Für Patrick eine heile Welt, bis er zur Schule musste. Schlimme Erfahrungen ließen ihn immer tiefer sinken.

Er berichtet von vielen Erlebnissen, bringt geschichtliche Erfahrungen und Legenden mit ein. Leider verfällt er der Alkohol- und Drogensucht. Sein Einsatz im Libanon trägt auch nicht dazu bei, dass es ihm besser geht.

Kann ihn denn nichts retten?

Mir haben die Erzählungen und tiefen Einblicke in Patricks Innerstes schon sehr berührt. Gefallen hat mir, dass das Gebet ein fester Bestandteil seines Lebens geworden ist. Leider hat mir die persönliche Beziehung zu Jesus Christus als Erretter unserer Sünden gefehlt. Davon ist nichts zu lesen. Das fand ich für ein Buch aus christlichem Verlag schade.

Bewertung vom 31.03.2023
Mein wildes, mutiges Herz
Rivers, Francine

Mein wildes, mutiges Herz


ausgezeichnet

Mal eine ganz andere Art eines Romans von Francine Rivers. Er kommt humorvoll und weniger schwer daher.

Wir dürfen Kathryn in die raue Bergarbeiterstadt Calvada nahe der Sierra Nevada begleiten. Sie wurde von ihrem wohlhabenden Stiefvater in diese Wildnis abgeschoben, um das Zeitungsbüro und eine verlassene Mine ihres verstorbenen Onkels zu erben. Angekommen in dem heruntergekommenen "Städtchen" bekommt sie erst einmal einen Schreck. Ist doch alles ganz anders als im zivilisierten Boston, wo sie herkommt. Bordells, Saloons, raue Männer und Schlägereien prägen das Stadtbild. Aber Kathryn lässt sich nicht unterkriegen und geht selbstbewusst an ihre neuen Aufgaben.

Durch ihr vorlautes Mundwerk hat sie nicht nur Freunde auf ihrer Seite und es kommt zu heftigen Auseinandersetzungen.

Matthew, der Saloonbesitzer versucht ihr helfend zur Seite zu stehen, was nicht so ganz einfach ist. Kann er ihr Vertrauen gewinnen?

Kathryn steht vor vielen Herausforderungen, die sie mit Gottes Hilfe meistern möchte, denn hinter ihrer forschen Art hat sie ein großes Herz für die am Rand Stehenden und gewinnt so das Vertrauen vieler.

Der Roman beginnt mit einer gewissen Leichtigkeit, die sich aber stetig steigert. Der Autorin gelingt es sehr gut, dem Leser ein Bild von Calvada vor Augen zu malen, damit man sich dort zurecht findet. Die Einwohner werden authentisch vorgestellt. Manche Charaktere sind sehr liebenswürdig, andere schwieriger.

Kathryn entwickelt sich immer weiter und hinterläßt nachahmenswerte Spuren. Im Laufe der Geschichte nimmt es immer mehr an Dynamik und Spannung zu. Ich habe mitgefiebert, mitgelitten aber auch mitgelacht, weil es teilweise sehr humorvoll zugeht.

Ein Roman, der vermittelt, das Gute im Menschen zu sehen und zu fördern, auch wenn man selbst hinten anstehen muss. Die Heilung innerer Wunden und Vergebungsbereitschaft sind auch Thema und wird gekonnt eingeflochten. Schlussendlich lenkt Gott die Geschicke einer Stadt und der einzelnen Bewohner und kommt mit jedem einzelnen zum Ziel.

Bewertung vom 21.03.2023
Mein Gott kann.
Desiree Wiktorski

Mein Gott kann.


ausgezeichnet

Ein Buch, was tief berührt und Gottes Liebe, Hilfe und Gnade ganz besonders hervorstrahlen lässt.

Drei erlebte Geschichten von Frauen, die mittendrin steckten und Einblick gewähren in ihr Innerstes.

Ulrike hat als 15jährige den grauenvollen Amoklauf in Winnenden überlebt. Sie berichtet sehr ergreifend über das Erlebte, über innere Heilung, ihre Nöte, Ängste und Kämpfe bis hin zur Vergebung.

Franziska, eine Jugendreferentin in einem großen christlichen Freizeitwerk, die voller Elan alles gegeben hat bis zur völligen Erschöpfung. Sie geht einen langen, mühevollen Weg, sich keinem mehr beweisen zu müssen. Durch Vertrauen auf Gott, erfährt sie, dass er ganz andere Wege für sie vorgesehen hat, die voller Segen sind.

Stefanie leitet mit ihrem Mann eine sozialdiakonische Stadtteilarbeit. Sie erzählt eine zu Herzen gehende Geschichte einer jungen, ruhelosen Frau, die sie auf ihrem Weg begleiten. Auch über diesen Lebensweg hat Gott seine Hand und trägt hindurch.

Mich hat das Buch sehr ergriffen, wie Gott mit jedem einzelnen Wege geht, die oft sehr schmerzhaft sind, aber aus denen unendlich Schönes am Ende hervorgeht. Auch wenn es oft ein sehr langer Weg zum Ziel ist und man kein Licht am Horizont sieht, kann man sagen: Gott hilft spätestens rechtzeitig

Bewertung vom 17.03.2023
Zum Frühstück ein Stück Himmel
Nagorni, Klaus

Zum Frühstück ein Stück Himmel


ausgezeichnet

Was gehört zu einem guten Start in den Tag?

Natürlich ein leckeres Frühstück. Aber nehmen wir auch etwas für unser "Inneres" zu uns? Etwas, was uns morgens einfach mal stillestehen läßt? Kraft für den Tag zu tanken mit einer persönlichen stillen Zeit, sei es durch Bibellesen, Gebet oder einer Andacht.

Da sind wir bei dem vorliegenden Buch genau richtig.

Der Autor (Theologe) möchte jedem "Ein Stück Himmel" am Tag schenken. Kleine Geschichten aus dem täglichen Leben werden dem Leser nahegebracht. Er beleuchtet sie oft im Licht der Bibel und bringt Bibelverse, Psalmworte und Liederverse altbewährter Glaubensmänner mit ein. Die Liebe und Gnade Gottes zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Wir dürfen uns in und an seiner Hand geführt und geborgen wissen, wenn wir Ihm die Führung unseres Lebens überlassen.

Bei manchen Gedanken geht es um das Miteinander unter uns Menschen. Fragen wie: Wie begegne ich anderen? unterstelle ich ihm gute Absichten mir gegenüber? kümmere ich mich um andere?, werden liebevoll aufgegriffen.

Durch den warmen Schreibstil fühlt man sich gut abgeholt. Die Gedanken sind 2 Seiten lang und passen perfekt zu einer Tasse Kaffee oder Tee.

Man kann durch das Gelesene gestärkt in den Alltag gehen, darüber nachdenken und versuchen es umzusetzen.

Bewertung vom 17.03.2023
Der Weg nach Zion
Thoene, Bodie

Der Weg nach Zion


sehr gut

Francke Buch hat die Zion Serie von Bodie Thoene neu aufgelegt.

Der 1. Band spielt vor dem Hintergrund der Staatsgründung Israels im Mai 1948.

Vorab muss ich sagen, daß es ein unfassbar brutales Buch ist. Man leidet mit den Juden, die verfolgt, gehetzt und gejagt werden.

Anfangs werden wir mit Ellie vertraut gemacht. Sie ist amerikanische Fotografin und möchte mir ihren Bildern die "Welt" auf die Dramatik in Jerusalem aufmerksam machen. Sie wohnt in Jerusalem bei ihrem Onkel Howard, der Archäologe ist und sich auch sehr für die alten Schriftrollen interessiert. Dort nimmt alles seinen Lauf, als Ellie Bilder macht, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.

Überfälle, Misstrauen, Schießereien, Verfolgungen und Intrigen. Man durchlebt eine emotionale Achterbahnfahrt. Dabei wird die Historie/das Geschichtliche um Israel sehr gut eingeflochten. Es wurde sehr gut recherchiert. Die vier Hauptprotagonisten sind gut ausgearbeitet und man liest gerne weiter, wie sie sich entwickeln.

Der Schreibstil ist insgesamt recht flüssig, teilweise fand ich die Bezeichnungen der einzelnen Gruppierungen etwas verworren. (Kleine Empfehlung meinerseits: Namen und Gruppen aufschreiben)

Wer sich für die Staatsgründung Israels und das Leben dort interessiert, ist bei diesem Buch genau richtig. Eine interessante Liebesgeschichte gibt es dazu.

Für mich war es ein erschütterndes Bild, was über Israel gemalt wurde. Besonders die Grausamkeit, mit der Menschen übereinander herfallen. Es gibt aber auch solche, die den Juden gut gesonnen sind und ihr Leben einsetzen, um ihnen zu helfen.

Bewertung vom 06.03.2023
Aus dem Staub erhebst du mich
Marantz, Mary

Aus dem Staub erhebst du mich


sehr gut

Vor uns liegt ein ergreifendes Buch. Mary erzählt uns ihre eigene Geschichte, wie sie in einem Wohn-Trailer in den Bergen von West-Virginia aufgewachsen ist. In völliger Armut und in tiefstem Dreck und Schlamm. Im wahrsten Sinne des Wortes als Dreckspatz.

Ihr Vater war Holzfäller und kannte nur die Arbeit. Für ihn war Mary nur "das Kind", was er aber so sehr liebte, daß er alles gab, um sie auf ein besseres Leben vorzubereiten. Von klein auf musste Mary hart arbeiten, Holz stapeln, Holz schleppen und vor allem in der Vorschulzeit schon viel lernen.

Als Mary 9 Jahre alt war, hat ihre Mutter den Trailer verlassen. So wuchs Mary bei ihrem Vater und ihrer Oma Goldie auf. Durch ihre Oma hat sie viel über das Leben von Jesus Christus gehört, dem sie später ihr Leben übergeben hat.

Ein sehr düsteres Kapitel sind die äußeren und inneren Narben, die Mary anspricht, gefolgt von Selbstzweifeln und Minderwertigkeitskomplexen.

Ihr Traum zu studieren geht in Erfüllung, sie lernt ihren späteren Ehemann kennen. Stationen in ihrem Leben, die sie ausführlich beschreibt.

Sie kämpft sich durch viele innere Nöte und befreit sich schlussendlich mit Gottes Hilfe vom Ballast der vergangenen Jahre. Ein langer Weg der Heilung, Vergebung und Versöhnung. Über allem leuchtet die unfassbare Gnade Gottes.

Mich hat das Buch sehr zum Nachdenken und zur Dankbarkeit gebracht. Es zeigt wie groß Gott ist, daß er seinen Sohn Jesus Christus auf die Welt gesandt hat, um uns von unseren Sünden zu befreien.

Der Schreibstil ist leider etwas holprig und nicht so leicht zu lesen, weil die Autorin öfter zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin- und herspringt. Der Bildteil in der Mitte des Buches ist sehr interessant.

Trotz einer harten Kindheit und viel Entbehrung findet die Autorin heilsamen und inneren Frieden. Ich wünsche ihr weiterhin Gottes Segen auf ihren Wegen.

Bewertung vom 06.03.2023
Ostern neu erleben
König, Oskar

Ostern neu erleben


sehr gut

Was hat es mit Ostern auf sich? Was ist Ostern überhaupt geschehen? Kennen wir noch die Bedeutung der sogenannten Karwoche?

Ein 30tägiger Begleiter beginnend vier Wochen vor Ostern.

Oskar König, ein Pseudonym für mehrere Autor/innen geben tägliche wertvolle Inputs. Sie sind zum Stillestehen und Nachdenken. Anhand vieler biblischer Begebenheiten aus dem Leben Jesu wird dem Leser warm ums Herz. Sei es, wie er sich um die Schwachen und am Rand Stehenden kümmert, vielen Menschen einfach nur zuhört, sie von vielerlei Krankheiten heilt, liebevoll mit seinen Feinden umgeht bis hin zum Tod am Kreuz. Gut finde ich, daß die jeweiligen Bibelstellen angeführt werden. So kann jeder sie in Ruhe nachlesen. Erklärt werden auch die einzelnen Tage und was dort geschehen ist, Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag. .....Tod bis Auferstehung. Ein Vertiefen in Ostern und ein Neu Entdecken und Erleben.

Das Thema Fasten wird wiederholt aufgegriffen. Zum einen geht es um das körperliche Fasten, dem ein hilfreicher Leitfaden zugrunde liegt. Zum anderen das Digital Detox Fasten, z.B. Verzicht auf Social Media, Handy, Serien etc. Anschließend folgen interessante Erfahrungsberichte.

Das Kapitel "Der historische Jesus" zeigt sehr lehrreich den Lebenslauf Jesu auf und den Glauben daran, das die Auferstehung echt ist und stattgefunden hat.

Durch den flüssigen Schreibstil lesen sich die Andachten gut verständlich.

Das Buch ist Gottes Einladung an jeden Menschen, sich bewusst mit dem Tod am Kreuz durch seinen Sohn Jesus Christus zu befassen. Er wurde dort von Gott seinem Vater für uns zur Sünde gemacht, damit wir leben dürfen in Ewigkeit. Möge doch jeder Leser sich im Licht Gottes sehen, seine Sünden aufrichtig vor ihm bekennen und das Werk am Kreuz annehmen und dadurch Ostern - neu erleben.

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