BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 88 BewertungenBewertung vom 10.02.2010 | ||
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Anna und Nina - 2 Mädels wie sie unterschiedlich nicht sein könnten! Anna ist die Perfektheit in Person. Beliebt, erfolgreich und fleißig. Sie ist als Klassensprecherin für alle da, immer höflich und hilfsbereit. Der Mädchenschwarm ist natürlich auch hinter Anna her. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.11.2009 | ||
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Herr Blunagalli hat kein Humor Der sprudelnde, italienische Autor, Herr Blunagalli (der eigentlich Herr Colagrossi heißt), ist auf dem Weg nach Hamburg. Dort hat er einen wichtigen Termin mit einem Film- und Fernsehproduzenten. Doch schon bei dem Kauf des Bahntickets kommt es zu Schwierigkeiten... dies soll aber nicht das letzte Problem auf dieser Reise sein. Der Zug bleibt zwischen Osnabrück und Bremen in der Pampa stecken! Das schlimmste hierbei ist: es gibt kein Handyempfang! Außerdem ist eine hochschwangere Frau kurz vor der Niederkunft und lustige "Kölner Mädchen" starten eine Polonaise mit entsprechender Partymusik. Was wäre noch alles passiert, wenn die umsichtige Deutsche Bahn kein Freibier ausgegeben hätte? |
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Bewertung vom 09.11.2009 | ||
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Der Kriminalroman "Toter Mann" ist der 9. Fall von Kommissar Erik Winter und seinem Team. Ich habe bisher jedoch noch keine Bekanntschaft mit dem Autor Ake Edwardson gemacht. Dies stellt aber keine Probleme für den Winter-Neuling dar. |
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Bewertung vom 02.10.2009 | ||
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Die besten zehn Sekunden meines Lebens Der 16-jährige Chris ist dick. Diese Tatsache ist für ihn ein nicht überwindbares Problem. Mit der Zeit legt sich Chris aber einfach ein dickes Fell zu: die Selbstironie |
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Bewertung vom 28.07.2009 | ||
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Das Buch „Totenmessen“ von Arne Dahl wurde mir von einer Freundin empfohlen. Die Qual der ersten Seiten war kaum auszuhalten! Wenn ich nicht von ihr gewusst hätte, dass das Buch noch schlagartig gut wird, hätte ich es sicher zur Seite gelegt. |
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Bewertung vom 24.07.2009 | ||
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Das Buch „Submarino“ ist keine Leselektüre für zwischen durch. Die ersten 50 Seiten musste ich mit mir kämpfen, es nicht zur Seite zu legen. Der Schreibstil und der vulgäre Sprachgebrauch machen das Buch zu einer echten Herausforderung. Die Sätze sind kurz und abgehackt. Der Autor springt von Ereignis zu Ereignis. Das ist verwirrend. Die Sprache ist schonungslos und ohne Schnörkel. Ich konnte das Buch dann aber doch nicht aus der Hand legen. Es hat mich gepackt. Die realistische Darstellung zweier kaputten, verbrauchten und zerstörten Leben zieht einen in den Bann. Man bekommt einen Blick in den Abgrund. Die Schlagwörter, welche mir zu diesem Buch im Kopf schwirren, sind: Alkohol, Drogen, Huren, Sex, Vernachlässigung, Tod, Mord, sinnlose Gewalt, Brutalität, Hilflosigkeit, Randgesellschaft, Kindheitstrauma … 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.07.2009 | ||
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Prinzessin Brunichild aus Toledo soll 566 n. Chr. zwangsverheiratet werden. Die Ehe mit dem Frankenkönig Sigibert dient zur Friedenssicherung. Brunichild hat sich mit diesem Schicksal sehr gut abgefunden. Nur das sie dafür ihr Zuhause und ihre kleine Schwester verlassen muss, bricht ihr das Herz. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.07.2009 | ||
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Wer richtig lachen möchte sollte sich das Buch "Man tut was man kann" anschaffen. |
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