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Bewertungen
Insgesamt 149 BewertungenBewertung vom 08.03.2012 | ||
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Die Überlebenden / Memento Bd.1 Nachdem ich begonnen habe zu lesen war ich erst einmal schockiert. Die von Julianna Baggott geschilderte Welt nach den Bomben ist zutiefst unmenschlich. Am meisten erschrocken haben mich jedoch die Verunstaltungen der Überlebenden. Durch die Bomben sind die meisten Menschen verunstaltet, mit Gegenständen oder anderen Menschen verschmolzen und sowohl in der Tier- als auch in der Pflanzenwelt gab es Mutationen. Dies fand ich sehr beklemmend, es hat mich schockiert und weil ich auf so etwas auch sehr sensibel reagiere, habe ich überlegt das Buch abzubrechen. Zu groß war meine Angst vor Albträumen. Ich habe das Buch dann jedoch nicht abgebrochen, worüber ich froh bin. Toll finde ich, wie die Menschen mit diesen Verunstaltungen umgehen. Sie verstecken sich nicht, sondern sind stolz, weil sie überlebt haben. |
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Bewertung vom 02.03.2012 | ||
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Die Suche beginnt / Seekers Bd.1 Die drei kleinen Bären sind wirklich herzallerliebst. Obwohl sie teilweise schon vermenschlicht dargestellt werden, wird deutlich, dass die Autorinnen versucht haben, sich in das Denken eines Bären hineinzuversetzen, um sie eben nicht zu menschlich darzustellen. Aus meiner Sicht ist ihnen das gut gelungen. Lusa, Kallik und Toklo sind charakterlich sehr unterschiedlich. Dies gefällt mir gut, da Tiere ja auch tatsächlich unterschiedliche Charaktere haben und nicht alle gleich sind. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.03.2012 | ||
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Auf dieses Buch wurde ich durch die Lieblingsbuch- Challenge aufmerksam. Ich hatte vorab zwar gelesen, dass der Schreibstil besonders ist, da das Buch in Versform geschrieben ist, als ich es dann jedoch zum ersten Mal in den Händen hielt, und durchgeblättert habe, war ich doch sehr überrascht. Denn so wie es ist, hatte ich es mir irgendwie nicht vorgestellt. Ich hatte arge Bedenken, dass die Verse den Lesefluss stören und konnte mir auch nicht wirklich vorstellen, dass man so wirklich eine ausführliche und emotionale Geschichte erzählen kann. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.03.2012 | ||
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h mag Geschichten über verbotene Lieben und ich lese zur Zeit auch gerne Romane, welche zeitlich zur Zeit des zweiten Weltkriegs angesiedelt sind. Somit war „Für immer, Vivienne“ prädestiniert um von mir gelesen zu werden. |
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Bewertung vom 02.03.2012 | ||
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„Dorfprinzessinnen“ ist nun das dritte Jugendbuch, welches ich von Kathrin Schrocke gelesen habe. Und auch bei diesem Buch, konnte ich mich schnell in die Geschichte einfinden. Die Autorin beschreibt Situationen, aber auch Orte und die Umgebung, sehr detailliert, so dass ein realistisches Bild vor meinem inneren Auge entstanden ist. |
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Bewertung vom 20.02.2012 | ||
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Walter Satterthwaits Kriminalroman beginnt eher still und leise und entwickelt sich erst im Laufe der Geschichte zu einem großartigen Werk über Freundschaft, Loyalität und einen Mord. Dabei ist dieser stille Anfang keinesfalls langweilig, sondern aus meiner Sicht für den späteren Verlauf der Geschichte sehr wichtig, da man Amanda und ihre Familie kennenlernt. |
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Bewertung vom 16.02.2012 | ||
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Schwarzer Horizont“ spielt in der nahen Zukunft. Die Welt hat mit dem Smog zu kämpfen, welcher allgegenwertig ist, und die Menschen zwingt, Atemmasken zu tragen. Die Umwelt ist völlig verschmutzt, Bäume gibt es kaum noch, der Regen ist sauer und das Wasser giftig. Dadurch herrscht überall Hunger, da Nahrungsmittel knapp sind. Arme Menschen haben kaum Chancen, da neben Lebensmitteln auch Wohnungen und Arbeitsplätze knapp sind. Die wenigen Arbeitsplätze welche es gibt, müssen gekauft werden. Reichere Menschen hingegen können sich ihr Leben mit Drogen und Träumen sowie Verjüngungskuren schön machen. Um das Leben wieder lebenswerter zu machen, hat sich eine Gruppe von Menschen rund um Gupta Singh gruppiert. Das Ziel dieser Bewegung ist es, mittels eines speziellen Programms, die Menschheit um ein Drittel zu reduzieren. Die 4 Hauptprotagonisten des Buchs, kämpfen dagegen an und versuchen Gupta Singh zu stürzen. |
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Bewertung vom 16.02.2012 | ||
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Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche Rosalinda, ist eine der interessantesten Protagonistinnen, welche ich seit langem erleben durfte. Sie ist unheimlich anstrengend, sehr herrisch, egoistisch und ich-bezogen. Aber sie hat auch auf ihre ganz eigene Weise ein Herz für ihre Enkelin und auch für ihre Tochter, auch wenn sie dies nicht direkt zeigen kann. Und gerade diese Ambivalenz macht Rosa für mich zu einer interessanten Persönlichkeit. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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