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Bewertungen
Insgesamt 180 BewertungenBewertung vom 27.03.2014 | ||
Nicht Weltklasse, aber dennoch sehenswert, wie sich die beiden Actionstar-Rentner Stallone und Schwarzenegger aus einem Hochsicherheitsknast, der sich als Riesenfrachter entpuppt, befreien. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.03.2014 | ||
Event Horizon - Am Rande des Universums - 2 Disc DVD Für mich einer der besten Science-Fiction-Filme überhaupt. Guck ich alle Jahre gern mal wieder. Sam Neill (bekannt aus den Jurassic Park Filmen), spielt hier einen Wissenschaftler, der einen Gravitationsantrieb für das Raumschiff "Event Horizon" produzierte. Offenbar ist jedoch bei der Entwicklung dieses Antriebes etwas fehlgelaufen, denn das Raumschiff hat während einer Mission außerhalb des Sonnensystems das All verlassen und offenbar eine Zone des absoluten Chaos durchflogen. Die Folge waren Wahnvorstellungen des Besatzungsteams, die sich dann auch noch gegenseitig massakrierten. Das Rescue Team selber um den Wissenschaftler erfährt davon im Logbuch 7 Jahre später, als sie die "Event Horizon" durchstöbern auf der Suche nach dem verschollenen Team. Jedoch kommt jede Hilfe zu spät. Das Rettungsteam selber verfällt auch Wahnvorstellungen und Halluzinationen, einige können sich am Ende retten, indem sie einen Teil des Raumschiffes absprengen und damit fliehen. |
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Bewertung vom 14.02.2014 | ||
Diese DVD ist erst jetzt käuflich zu erwerben. Hab schon seit Jahren darauf gewartet. Hervorragender Krimi mit Gregory Peck und Walter Matthau, der hier einen Privatdetektiv spielt, der sich um die Angelegenheiten von David Stillwell kümmert, gespielt von Peck. David Stillwell hat sein Gedächtnis verloren und sucht nach den Gründen dafür. Zwischendurch wird er des öfteren von Leuten angegriffen und er weiß nicht warum aufgrund seiner Amnesie. Ein Psychiater hilft ihm nicht, denn dieser behauptet so einen Gedächtnisverlust über mehr als zwei Jahre gäbe es gar nicht in Wirklichkeit. Im Laufe der Handlung kommt heraus, dass Stillwell an einem Projekt gearbeitet hat die Strahlung von Atomwaffen unschädlich zu machen. Er hatte Erfolg dabei, wollte sein Ergebnis seinem Vorgesetzten mitteilen, der aber offenbar kriminelle Leute von diesem Ergebnis informieren wollte, die das dann für unfriedliche Zwecke hätten nutzen können. Durch einen Vorfall bei einem Streit mit seinem Vorgesetzten verlor Stillwell dann sein Gedächtnis. Das wird in einer Rückblende gezeigt. Gleichzeitig gingen in dem Hochhaus aufgrund eines Stromausfalls alle Lichter aus, was die ganze Sache noch unheimlicher macht, jedoch letztlich mit der eigentlichen Handlung nichts zu tun hat. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2013 | ||
Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben Dieser 5. Teil der Stirb-Langsam-Reihe gefällt mir neben Teil 1 und Teil 3 noch am besten. Er hat auch Ansätze nicht nur Action zu zeigen, sondern auch einige witzige Einlagen. Allerdings wurden einige auch herausgeschnitten, die nur als Bonus auf der DVD zu sehen sind. U. a. eine witzige Szene beim Kaufen von Waffen in einem Waffengeschäft, wo einige sexy Verkäuferinnen mit dabei sind. Oder eine Szene im Flugzeug mit zwei erotischen Damen, deren Geplapper McClane nervt. Leider auch nicht im Hauptfilm aufgenommen. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.10.2013 | ||
Wer innerlich zerrissene Menschen und psychosoziale Spannungen interessant findet, der kann sich diesen Film anschauen. Wie meistens in Lars von Triers Werken werden Menschen mit psychischen Schwierigkeiten und Beziehungsproblemen gezeigt. Hier geht es um eine Hochzeit, bei der jedoch nicht so recht Freude aufkommt, da sowohl das Pärchen als auch die Gäste schnippisch und gehässig und nicht sonderlich liebevoll oder gar am Glück des Paares interessiert sind. Zeitgleich zu den Hochzeitsfeierlichkeiten und -streitigkeiten rast ein riesiger Gasplanet namens Melancholia auf die Erde zu. Alle denken zunächst er rast vorbei. Doch irgendwann merken sie: Nein, er wird auf die Erde treffen und alle vernichten. Nachdem der erste Schrecken vorbei ist, nehmen es alle irgendwann fast schon beruhigt in Kauf und sagen: Das Leben hier ist eh so schwierig. Wat soll's. Bemerkenswert ist eine Szene, in der Kirsten Dunst, die die Braut spielt, nackt am See liegt und dem auf die Erde zurasenden Planet Melancholia entgegenfiebert. Ansonsten auch die üblichen "Verdächtigen" im Film wie immer bei Lars von Trier: Udo Kier. Aber auch Kiefer Sutherland und Charlotte Rampling sind mit von der Partie. Alles in allem: Man sollte den Film mal geschaut haben! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.07.2013 | ||
toller Film, den ich neulich auf Kabel 1 das erste Mal sah, obwohl er schon 10 Jahre alt ist; Halle Berry spielt eine Psychiaterin, die plötzlich selber als Psychiatrie-Fall aus einer Bewusstseinsstörung und Amnesie in einer Klinik erwacht; ihr wird vorgeworfen ihren Mann umgebracht zu haben; sie entkommt im Laufe der Handlung aus der Klinik und untersucht ihr Heim; dort entdeckt sie in einer Scheune, dass ihr Mann offenbar Kinderschänder war und perverse Videos mit Kindern machte; der örtliche Sheriff war sein Komplize |
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Bewertung vom 06.07.2013 | ||
einer der ersten Filme von Pierce Brosnan, noch vor seiner Zeit als Bond-Darsteller; er spielt einen Terroristen, der einen Militärstützpunkt vernichten soll, daran aber zuguterletzt gehindert wird |
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