BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 1099 BewertungenBewertung vom 18.12.2016 | ||
Weihnachts-Strip ins Liebesglück (eBook, ePUB) "Ich weiß was du letzte Weihnachten getan hast!" |
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Bewertung vom 14.12.2016 | ||
Ein beklemmender Blick in die Abgründe der menschlichen Seele - ein Krimi der lange nachwirkt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.12.2016 | ||
Finns Mutter sagt zu ihm, er soll in der Schule seine Schokoladenseite zeigen. Was ist, eine Schokoladenseite überlegt Finn. Er sagt aber seiner Mama, dass er es verstanden hat, damit sie beruhigt ist. "Womöglich beißt Frau Nowak, meine Lehrerin mir den Arm ab?" denkt sich Finn. Aber Finns Mutter meint nur das er sich anständig benehmen soll in der Schule, um nicht wieder eine Strafarbeit zu bekommen, weil er auffällt. Den Finn ist ein sehr unruhiger Junge, zu mindestens denken das alle anderen über ihn. Mama ist am überlegen, ob sie ihm Tabletten geben soll, damit er sich besser konzentrieren kann. Finn hat auch keine Freunde, seine Freunde leben in Finns Fantasiewelt. Das sind z.B. Selion, der in der Bandirinwelt mit dem Schwert gegen seine Feinde kämpfen muss. Doch alles Finn dann die Tabletten bekommt, klappt es zwar in der Schule besser, aber er verliert den Kontakt zu seiner Traumwelt. Und in dieser geht gerade alles drunter und drüber und nur Finn kann eine Katastrophe verhindern. |
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Bewertung vom 12.12.2016 | ||
Der Weihnachtsapfel (eBook, ePUB) Es war einmal zu einer Zeit, als sich Wünsche noch in Wirklichkeiten verwandelten. Da lebte mitten im Wald, in einer kleinen armseligen Hütte ein Mann, seine Frau und ihre Tochter. Sie hatten nicht viel, aber zur Weihnachtszeit da stimmt der Vater auf seiner Fidel Melodien die Wünsche sichtbar zu machen scheinen. Da klopfte es an die Türe und ein Mann mit einem weißen Bart stand vor der Türe. Sie ließen ihn ein, damit er sich aufwärmen konnte und teilten ihre wenigen Habseligkeiten. Doch wenig später dann geschahen wundersame Dinge. |
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Bewertung vom 09.12.2016 | ||
Scherbenkind / Hauptkommissarin Verena Sander Bd.2 Beim Stuttgarter Polizeipräsidium geht ein anonymer Anruf von einem Kind ein. Sie wisse, wer der Täter des Toten vom Schrebergarten wäre. In diesem alte Fall, den Hauptkommissarin Verena Sander gerade wieder neu bearbeiten muss, wurde der Tote bisher nicht identifiziert. Nach ersten Recherchen, stellt man fest das der Anruf aus dem Haus der Familie Lohmann kam. Verena Sander und ihr Kollege Messmer gehen dem nach, erfahren aber von der Familie nichts was ihnen weiter hilft. Doch bei Lohmanns Tochter Sina findet Verena einige Dinge in ihrem Zimmer die sie sehr sonderbar findet, jedoch keinen Anhalt auf ein kleines Kind. Auch die Mutter-Tochter Beziehung scheint nicht gerade gut zu sein, den die Mutter liebt nur ihre Hunde. Dieses Kind ist wie vom Erdboden verschluckt und unauffindbar zu sein. Lediglich ein Poster in Sinas Zimmer, zeigt eine Metal Band bei der, der Tote zuletzt ein Bandmitglied war. In den weiteren Ermittlungen, kommt Verena einer furchtbaren und fast unmöglichen Tragödie auf die Spur, bei der sie selbst an ihre Grenzen stößt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.12.2016 | ||
"Die Rechten erkennen und nichts tun, ist Mangel an Mut" (Konfuzius) 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.12.2016 | ||
Wahre Geschichten die das Herz bewegen ! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.12.2016 | ||
Schwer behindert / leicht bekloppt "Ich glaube, es war auch für mich eine Lösung, nicht nur für ihn." (Zitat von Bernd Mann) |
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