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Don Alegre -pfiats eich -
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Bayern
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Ich habe hier gerne + lange als Nr. 2 rezensiert. Wieso aber seit ca. dem 01.01.13 bis heute, den 08.01.13, circa 800 meiner Rezensionen plötzlich nicht mehr relevant sind und weitere ca. 300 kommentarlos gelöscht wurden, verstehe ich nicht. Diese Vorgehensweise verleidet mir nun endgültig neben den anderen Gegebenheiten, mit denen Rezensenten hier seit geraumer Zeit "beglückt" werden, das Schreiben weiterer Rezensionen. Somit auch hier allen ein herzliches Servus.

Bewertungen

Insgesamt 1101 Bewertungen
Bewertung vom 03.01.2010
Legenden der Leidenschaft Collector's Edition

Legenden der Leidenschaft Collector's Edition


ausgezeichnet

Liebe, Lust und Verlust ... Krieg, Konflikte und Leid in und um Montana

Eine entzückend attraktive junge Frau, drei grundverschiedene fesche Männer im besten Alter, ihr gutherziger Vater, ein erfahrener und unerschütterlicher Haudegen, und eine nicht minder bildschöne und charmante Halbblut-Tochter entfesseln, beginnend auf einer abgelegenen Farm, ein tödliches Familiendrama in den Rockies von Montana.
Vor überwältigend malerischen Kulissen und Panoramen einer unberührten und mahnenden Natur des ausgehenden 19ten Jahrhunderts entwickelt dieses gewaltige und hervorragend inszenierte Epos über die Unberechenbarkeit von Geist, Seele und Schicksal ergreifend und schmerzvoll die ideellen und realen Verluste und Gewinne, Höhen und Tiefen einer Männer-Familie zu Zeiten des 1ten Weltkrieges und der Prohibition anhand der subtil aufgezeigten und überzeugend dargestellten Profilentwicklungen der 3 Söhne, eines gesellschaftsorientiert verlässlichen Alfred, unbezähmbar rastlosen Tristan und idealistisch wirklichkeitsfremden Samuels, sowie des Altern eines patriarchalischen Felsens in einer wütenden, außer Kontrolle geratenden Brandung.

Ob Saga, Spielfreude- und vermögen, Kameraführung, Bildschnitt, Kulissen, Kostüme oder musikalische Untermalung, dieses Drama ist eine, in allen seinen Konfliktbereichen genussvoll anzusehende und anzuhörende, exzellent und faszinierend dargestellte Familien- und Abenteuer-Chronik ohne jegliche Überzeichnung, voll von Verlockungen, Leidenschaften, Emotionen, Mystik und Charismen.

Hauptdarsteller
* Brad Pitt : Tristan Ludlow
* Anthony Hopkins : William Ludlow
* Aidan Quinn : Alfred Ludlow
* Julia Ormond : Susannah Fincannon Ludlow
* Henry Thomas : Samuel Ludlow
* Karina Lombard : Isabel Ludlow
* Kenneth Welsh : Sheriff Tynert
* Paul Desmond : Decker
* Robert Wisden : John T. O'Banion
* Bill Dow : Longley
* Nigel Bennett : Asgaard

5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.01.2010
Sinn und Sinnlichkeit

Sinn und Sinnlichkeit


ausgezeichnet

... Liebesturbulenzen in satten Farben

Die Vorlage zu diesem humorvollen, sozialkritischen, romantischen und überaus erfolgreichen Film stammt von Jane Austen, einer englische Pfarrerstochter, die vor ca. 200 Jahren lebte und sich mit Ironie, Witz, Liebe und Detailfreudigkeit gesellschaftskritisch Liebes- und Ehegeschichten eines Englands im ausgehenden 18ten und beginnenden 19ten Jahrhundert widmete.
Dieses Thema aufgreifend haben Regisseur Ang Lee und Emma Thompson als Autorin mit viel Gefühl für Poesie und leise Töne einen impressionistisch orientierten und starke Emotionen weckenden Film im reizvollen Empirestil geschaffen, einen turbulenten und farbenprächtigen Reigen geträumter und idealisierter Liebe mit bis in die letzte Rolle perfekt besetzten und hervorragend gezeichneten Charakteren und ihren tragischen und ironisch-witzigen Eigenheiten.

Geschickt, locker und plastisch windet sich der Film, ohne (im Sinne von Jane Austen) etwas anzuprangern, erzählend und mit viel Witz in überwältigenden Bildern und Farben durch wahrscheinliche und unwahrscheinliche Verwicklungen von Gefühls- und Verstandsentscheidungen, von Bankrotterklärungen und Forderungen des Herzens, bis hin zum idealisierten und geträumten Luxus einer Ehe unter den Statuten der Sicherheit UND der Liebe und bietet so dem Zuschauer, dem Lächeln näher als den Tränen, einen genüsslichen Parcours mit brillant dargestellten Emotionen eines stilsicheren Gefühlkinos.

Hauptdarsteller
* Emma Thompson : Elinor Dashwood
* Kate Winslet : Marianne Dashwood
* Hugh Grant : Edward Ferrars
* Alan Rickman : Colonel Christopher Brandon
* Greg Wise : John Willoughby
* Emilie François : Margaret Dashwood
* Tom Wilkinson : Mr. John Dashwood
* Harriet Walter : Fanny Dashwood, geb.Ferrars
* Robert Hardy : Sir John Middleton
* Elizabeth Spriggs : Mrs. Jennings
* Imogen Stubbs : Lucy Steele
* Hugh Laurie : Mr. Thomas Palmer

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.01.2010
Die Borgias

Die Borgias


ausgezeichnet

Machenschaften ... der Adel und die heilige Mutter Kirche

Geschichtsbegierig und, nach einem fulminanten Start, erwartungsvoll versetzen wir uns in das mittelalterliche Rom im ausgehenden 14ten Jahrhundert, die Zeit Papst Alexander VI, Blütezeit eines intriganten und erbarmungslosen Nepotismus, und folgen interessiert diesem opulent und freizügig gestalteten Geschichtsopus für die Oberstufe in seine eindrucksvolle, langatmige Bilderserie mit historisch soweit exakten Kostümen und Schauplätzen, zusammengeschnitten aus einem spanischen TV-Mehrteiler über die vielschichtigen Gelüste mit ihren schrankenlosen Ausuferungen und zwangsläufigen Folgen für die sie praktizierenden Oberhäupter der römischen Kirche und italienischer und spanischer Adelsfamilien. In der Aufzeichnung jener, wohl auch noch heute gültiger und gefrönter Laster, Begierden und Grausamkeiten anhand exzessiv lustvoll agierender Sippschaften sowie deren eingehenden Charakterisierungen verliert der Zuschauer trotz der stützenden Mittelpunkte in Form eines patriarchalischen, machtbesessenen Rodrigos, militanten und unbarmherzigen Césares und einer, als verpflichteter Spielball für expansive Familienpolitik, erotisierenden Lucrecia doch gerne einmal den roten Faden im Namensverzeichnis und den geschichtlichen Inhalten.

... eine aufwendig gedrehte und soweit gute Geschichtsinszenierung über Furie, Macht und Ohnmacht von Adel und Kurie, jedoch ohne die notwendigen Spannungen und Attraktionen, um als Spielfilm wirklich begeistern zu können

Hauptdarsteller
* Lluís Homar : Rodrigo Borgia / Papst Alexander VI
* Sergio Peris-Mencheta : César Borgia
* María Valverde : Lucrecia Borgia
* Paz Vega : Caterina Sforza
* Ángela Molina : Vanozza
* Sergio Múñiz : Juan Borgia
* Eloy Azorín : Jofré Borgia
* Roberto Álvarez : Burkard
* Linda Batista : Sancha de Aragón
* Antonio Dechent : Michele Corella
* Roberto Enríquez : Paolo Orsini
* Diego Martín : Perotto
* Eusebio Poncela : Kardinal Giuliano della Rovere
* Kate Sanders : Giulia Farnese
* Antonio Valero : Kardinal Ascanio Sforza
* Enrique Villén : Savanarola

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.01.2010
Betty und ihre Schwestern - Collector's Edition

Betty und ihre Schwestern - Collector's Edition


ausgezeichnet

Idealvorstellungen eines Reifeprozesses ... zuckersüßes Familiendrama in schönsten Farben

Louisa May Alcotts semiautobiographische, zeitloser Klassiker aus dem Jahre 1868, einer der erfolgreichsten Jugendromane der englischsprachigen Literatur, findet in seiner vierten Verfilmung von Gillian Armstrong wohl den cineastischen Höhepunkt in einem sorgfältigen, anmutigen und leidenschaftlichen Erzählungsstil dieser bewegenden Geschichte über vier Schwestern, die im späten 19ten Jahrhundert unter alleinigem Beistand und Schutz ihrer Mutter zu Frauen heranreifen. Elegant infiltriert Armstrong diese an sich tragische Story zu Zeiten des Bürgerkrieges und bürgerlichen Patriarchat witzig und romantisch zugleich mit modernen, liberalen und feministischen Ideen und erlaubt seinen Trägern die Stufen von Emotionalität ungehindert zu durchleben. In der gegebenen Großzügigkeit des szenischen Raums, gedankt durch herausragende Schauspielkunst und -lust, nehmen Dramatik, Emotionen, Freiheit und Liebe ihren Lauf und reißen unweigerlich jeden romantisch und liberal Träumenden mit sich.

Mag die Geschichte als solches eine stellenweise stark überzeichnete Weichheit und Süße von Situationen und Charaktere in deren Darstellung forcieren, so sind es letztendlich die überzeugenden, mit viel Liebe zum Detail gestalteten Kulissen und Kostüme, eine unglaublich facettenreiche und hinreißende Winona Ryder in der Hauptrolle und ein ins Ohr gehender Soundtrack, die diese durchaus moderne und lebensbejahende Huldigung des Zusammenhalts, der Familie und der Leichtigkeit und Unbeschwertheit der Jugend zu einem sehenswerten, farben- und tränenreichen Erlebnis werden lassen.

Darsteller:
* Winona Ryder : Josephine "Jo" March
* Trini Alvarado : Margaret "Meg" March
* Kirsten Dunst : junge Amy March
* Samantha Mathis : Amy March
* Claire Danes : Elizabeth "Betty" March
* Christian Bale : Theodore "Teddy" Laurence
* Eric Stoltz : John Brooke
* John Neville : Mr. Laurence
* Mary Wickes : Tante March
* Susan Sarandon : Mrs. March
* Gabriel Byrne : Friedrich Bhaer

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.01.2010
Pferdestudien. Wesen, Verhalten und Liebesleben
Vavra, Robert

Pferdestudien. Wesen, Verhalten und Liebesleben


ausgezeichnet

... soviel geliebt und meistens missverstanden

Diese genial bebilderte und erstklassig besprochene Abhandlung und Studie über das wahre Wesen der Pferde sollte Pflichtlektüre für jeden Reiter und jede Reiternadel sein. Abseits von üblichen Beschreibungen und Regelwerken bigotter Verhätschelung, Großhirn orientierter Erwartungen und inkonsequent menschlichen Verhaltes erhält das Equus auf 238 Seiten, übersichtlich gegliedert in 35 Kapiteln, die ihm zustehenden, soweit objektiven Verhaltens- und Wesensbeschreibungen als ein, von menschlichen Zwängen befreites Lebewesen in freier Wildbahn.

Mehr als deutlich wird die alles ordnende, immer wieder geprüfte oder neu geordnete Hierarchie als wichtigstes Kriterium für die Sicherheit und den Fortbestand der Herdenverbände, eine Hierarchie, die sich allein begründet in den klaren Regeln und der gnadenlosen Konsequenz von direkten, sofort verständlichen und korrigierenden Interaktionen, Rangordnungen und eines ausgeglichenen Sozialverhaltens.

... eine einzigartige Dokumentation, die den Pferden den "Kneifftier-Knopf" aus den Ohren nimmt und den Menschen am und auf dem Pferd zu einem Rollentausch und Umgang mit Pferden verpflichtet, der allein dem Wesen dieser wunderbaren Tiere in allen Bereichen gerecht wird.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.01.2010
Chatos Land

Chatos Land


sehr gut

In der Ruhe liegt die Kraft ... ein verbitterter Rächer in Mokassins

Notwehr, Flucht und Hass sind die Auslöser eines blindwütigen, von primitivster Brutalität gesteuerten Amoklaufs des Kriegsveteranen und Indianerhassers Quincey mit seinem bornierten, "dreckigen" Siedlerdutzend voll von diabolisch weiß-bürgerlicher Arroganz, und Gewalt und Vergewaltigung die Auslöser einer gnaden- und grenzenlosen Abrechnung des Halbapachen Chato mit den Schändern in der ihm bestens vertrauten Bergwelt seiner Heimat an der mexikanischen Grenze.

Ob durch listige und erfolgreiche Zielsetzungen des einsam agierenden und wortkargen Rächers (15 Zeilen Text insgesamt reichen ihm, 13 davon in Apachensprache) aus dem Hinterhalt oder durch simple Selbstzerfleischung, den pfauenhaften, schrittweise von Verfolgern zu Verfolgten modifizierten Macho-Desperados ist die Hölle sicher.

Dieser durchaus empfehlens- und sehenswerte Western und Indianerfilm hält sich, wohl auch als eine versteckte Antwort auf die US-Gräueltaten in Vietnam, in Nichts zurück und offenbart vor der Kulisse einer zerklüfteten, bergigen, Bronson ins Gesicht und auf den Leib geschriebenen Steinwüste in Stammhirn gesteuerten Dialogen und Aktionen der weißen Rasse die niederen Gelüste grenzenloser menschlicher Überheblich- und Maßlosigkeit in der Ächtung und Vernichtung nicht nur von Ureinwohnern.

Hauptdarsteller
* Charles Bronson : Pardon Chato
* Jack Palance : Captain Whitmore
* Richard Basehart : Nye Buell
* James Whitmore : Joshua Everette
* Simon Oakland : Jubal Hooker
* Ralph Waite : Elias Hooker
* Richard Jordan : Earl Hooker

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.01.2010
Gangs of New York, Special Edition. 1 DVD

Gangs of New York, Special Edition. 1 DVD


ausgezeichnet

1846 ... Bill the Butcher und des Vallons Sohnes Rache @ Five Points

2002 debütierte dieses, viel diskutierte, düstere und brutale, im barocken Kolorit eines metaphorischen Braun und Ocker gefilmte, historische Epos über einen Hexenkessel als ein erbarmungs- und gnadenloses Rachedrama in und über den dunklen Katakomben eines von Banden, korrupten Polizisten und Politikern durchsetzten und beherrschten New Yorks mit seinen rohen, ungeschminkten und oft hölzernen Bildsequenzen in der Darstellung einer Mann-zu-Mann-Weltordnung unter einer drakonischen Vorherrschaft von Stärke, Macht, Brutalität, Hinterlist und zielsicher geführten Waffen.

Opulent in jeder Hinsicht dargestellt, findet dieser Geschichtsauszug über ein amerikanisches Inferno seine hervorragend gespielten Hauptstützen in dem, in seiner Verschlagenheit und Brutalität eiskalt lächelnden und oft zynischen Bill Cutting, einem auf Rache sinnenden, listigen Amsterdam Vallon und der verführerisch schönen, für ihre Unabhängigkeit immer kampfbereiten Taschendiebin Jenny Everdeane.

Mit im Detail meisterlichen Rekonstruktionen und Präsentationen aufwendigster Kulissen, Kostüme und Accessoires wird hier die düstere Epoche eines Lower Manhattan kurz vor dem Bürgerkrieg in der Mitte des 19ten Jahrhunderts bildgewaltig und derart realistisch zum Leben erweckt, dass sich der Zuschauer von erster Sekunde an in eine rassistische Konfrontations- und Milieustudie versetzt sieht, unfähig, sich den unbarmherzigen, explosiven Bildern eines sich etablierenden, boomenden Giganten sowie den vielen subtilen Anspielungen zu entziehen.

Hautdarsteller
* Daniel Day-Lewis : Bill "The Butcher" Cutting
* Leonardo DiCaprio : Amsterdam Vallon
* Cameron Diaz : Jenny Everdane
* Jim Broadbent : Boss Tweed
* John C. Reilly : Happy Jack
* Henry Thomas : Johnny Sirocco
* Liam Neeson : Priest Vallon
* Brendan Gleeson : Walter "Monk" McGinn
* Gary Lewis : McGloin
* Stephen Graham : Shang
* Eddie Marsan : Killoran
* Alec McCowen : Reverend Raleigh
* David Hemmings : Mr. Schermerhorn
* Larry Gilliard Jr. : Jimmy Spoils
* Cara Seymour : Hell-Cat Maggie
* Roger Ashton-Griffiths : P.T. Barnum
* Peter Hugo Daly : einarmiger Priester
* Cian McCormack : Amsterdam (jung)
* Andrew Gallagher : Johnny (jung)

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.01.2010
Sommer, Sonne, Auftragskiller - Urlaub und andere Katastrophen

Sommer, Sonne, Auftragskiller - Urlaub und andere Katastrophen


schlecht

MARBELLA ... OH ...GARNEDDA


12 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
1.0 von 5 Sternen MARBELLA ... OH ...GARNEDDA, 22. Januar 2009

In dieser Ferienkomödie um britische Urlauber, in Bild, Schnitt, Farbe und Kulisse von niedrigstem Niveau, vermögen, wenn überhaupt, bei sicher nicht vielen allein die schwingenden und hüpfenden, primären Geschlechtsdefinitionen freier, von akzeptablen Schönheitsidealen weit entfernter Kulturkörper im "El Natural" ein schwaches Grinsen hervorlocken. Ansonsten erachte ich in all dem peinlich inszenierten Desaster und Chaos inmitten von Schleimerei, Rettungsaktionen und Urlaubs-, Zahlungs-, Liebes-, Prostata- und Beförderungsproblemen die eigentlichen Intentionen des Filmes als weit verfehlt, es sei denn, man ist, aus welchem Grunde auch immer, fähig, sich am Banalen aufzug.eilen und biertischmäßig abzulachen. Der Rest der Zuschauerschaft folgt Ronnie und hängt, nicht wegen der Prostata und der falschen Tasche sondern da sichtlich im falschen Film, "nach einem langen, harten Tag" [Emily] schmerzgekrümmt im Sessel.

Hauptdarsteller
* Craig Kelly : Ashley (der Karrieremann)
* Charlotte Lucas : Emily (die Karrierefrau)
* David Gant : Harvey (der Boss)
* Sara Stockbridge : Maggie (des Bossens Frau)
* Eddie Webber : Dave (der Looser)
* Cathy Murphy : Tina (die Looserin)
* Rik Mayall : Greg Dubois (der Timeshare-König)
* Lara Belmont : Sophie (die Vegetarierin und Tierschützerin)
* Roland Manookian : Bradley (der Schmachtende)
* Tom Bell : Ronnie (der schmerzgekrümmte Auftragskiller)
* Mike Reid : Jack Winter (der Kiffer)

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.