BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 1140 BewertungenBewertung vom 08.11.2017 | ||
„Das Puppenhaus“ |
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Bewertung vom 05.11.2017 | ||
Der junge Falke / Schwert und Krone Bd.2 Deus lo vult - Gott will es! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2017 | ||
Ausgerechnet am Tag von Max Feddersens Beerdigung lehnt an dessen Grabstätte eine Tote! Tammo erkennt sie sofort – Suse Perk. Ihr gehört(e) das Privat-Museum für ostfriesische Kunst und Kultur. Außerdem war sie die beste Freundin von Max verstorbener Frau Martha und zur Beerdigung eingeladen. Warum musste sie sterben? |
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Bewertung vom 29.10.2017 | ||
Die Jahre der Schwalben / Ostpreußensaga Bd.2 Zwischen Pflicht und Liebe 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.10.2017 | ||
Showdown in der Wüste |
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Bewertung vom 21.10.2017 | ||
Meine Erwartungen waren also entsprechend hoch und wurden leider enttäuscht. Ich hatte mir einen spannenden historischen Krimi erhofft, angelehnt an die Biografien von Annette und Jenny bzw. Jacob und Wilhelm. Richtige (Krimi)Spannung kam bei mir allerdings nur in den letzten beiden Kapiteln auf. Die angekündigten Morde werden zwar schon zu Beginn begangen, danach plätschert die Handlung aber mehr oder weniger entspannt vor sich hin. Es wird erklärt, warum die Droste-Hülshoff-Schwestern überhaupt in den Fall involviert sind (sie haben eines der Märchen beigesteuert, nach denen gemordet wurde) und wie die Geschwister miteinander verbandelt sind bzw. welche Animositäten herrschen. Annettes „große Verfehlung“ wird mehrfach erwähnt, aber nie genau erklärt – das versteht man nur, wenn man weiß, was im Jahr davor mit Straube und ihrem Stiefonkel von Arnswald war. Dazu kommt noch sehr viel Landespolitik, die sicher für einige Leser interessant und am Ende für die Aufklärung auch wichtig ist, meinen Lesefluss aber extrem gehemmt hat. Auch die zum Teil verschiedenen Bezeichnungen für ein und dieselbe Person haben mich beim Lesen zum Teil verwirrt. |
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Bewertung vom 19.10.2017 | ||
Das Gold des Lombarden / Aleydis de Bruinker Bd.1 Köln 1423: Aleydis ist erst 1 Jahr mit dem Geldwechsler Nicolai Golatti verheiratet, als dieser angeblich Selbstmord begeht. Das kann Aleydis nicht glauben, denn obwohl Nicolai 36 Jahre älter als sie war, liebten sie einander. Also verlangt sie vom zuständigen Gewaltrichter Vinzenz van Cleve die Untersuchung des Todesfalls: „Ich will, dass der Mörder seiner gerechten Strafe zugeführt wird, ganz gleich, wie viele Leute in Köln am liebsten auf Nicolais Grab tanzen würden.“ (S. 175) |
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Bewertung vom 18.10.2017 | ||
„Auf Paris.“ |
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Bewertung vom 13.10.2017 | ||
Tausend Teufel / Max Heller Bd.2 Eine Frage der Moral |
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