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Benutzername: 
Silke
Wohnort: 
Erfurt
Über mich: 
Ich lese so ziemlich alles was mir in die Finger kommt (im Moment hauptsächlich Krimis, Thriller, Liebesschnulzen a'la Nora Roberts und Erfahrungsberichte) und habe überall wo ich hingehe ein Buch dabei. Aber leider kann ich nicht so schnell lesen, wie es meine Leidenschaft für Bücher zulassen könnte. Außerdem schaue ich mit meinem Freund auch sehr gerne und oft DVDs...

Bewertungen

Insgesamt 1084 Bewertungen
Bewertung vom 21.09.2008
Meteor, 6 Audio-CDs
Brown, Dan

Meteor, 6 Audio-CDs


weniger gut

Also, ich musste jetzt echt überlegen was ich schreiben soll…

Ich fand die Stimme der Anne Moll ganz gut. Die Hintergrundmusik ist auch sehr gut, nur irgendwie ist das Hörbuch trotzdem komisch… Ich konnte gar nicht so richtig folgen. Ich weiß nur, dass es um einen Meteor geht, der keiner ist. Außerdem geht irgendwie um Schmiergeldaffären und um die Präsidentenwahl oder so…

Also ich finde es echt mies, da war Illuminati 100-mal besser. Dieser Geschichte konnte ich viel besser folgen. An Sakrileg als Buch kommt Meteor gleich gar nicht ran.

Der Kindersammler, Die Braut im Schnee und Die Blutlinie. Hatte alle als Hörbuch und die waren echt gut!!!
silke03101979 aus Erfurt

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.09.2008
Meine Schuld wird nie vergehen
Launders, Michele

Meine Schuld wird nie vergehen


ausgezeichnet

Die junge Amerikanerin Michele wird ungewollt schwanger und beschließt trotz großer Skrupel, das Baby zur Adoption freizugeben. Sechs Jahre später erfährt sie durchs Fernsehen von einem kleinen Mädchen, das von seinen Adoptiveltern zu Tode misshandelt worden ist. Ihr Entsetzen ist grenzenlos, als sich herausstellt, dass dieses Kind ihre Tochter ist.

und

„Der erschütternde Bericht einer Mutter, die das Beste gewollt und dadurch unsägliches Leid erfahren hat“


Es war wirklich sehr erschütternd zu lesen was Michele durchgemacht hat. Sie wusste nicht was sie machen sollte und ging zum Frauenarzt. Leider hat sie sich von ihm mehr oder weniger über den Tisch ziehen lassen. Sie war jung (19) und wusste nicht was sie tun soll. Endlich fand sie, in ihren Augen jemanden mit dem sie reden konnte und hat alles geglaubt und gemacht was der Frauenarzt und der Anwalt (der keiner war) von ihr wollten.

Sie konnte sich dann doch noch ihrer Mutter anvertrauen, hat sich aber trotzdem nicht vor ihrem Weg abbringen lassen. Aber wer kann das schon ahnen???

Zum Schluss sind mir trotz das ich noch keine Mutter bin echt die Tränen gekommen und ich hatte einen Frosch im Hals… Diese Frau tut mir so leid! Ich möchte so etwas nicht erleben müssen, aber wer will das schon?

Nicht mal ihrer Nana konnte sie sagen, was los war. Mit einer der schlimmsten Momente oder der schlimmste Moment war auch als ihre Nana an Krebs starb und Michele es ihre Mutter sagte. Sie ist vier Wochen vor dem „Termin“ oder besser Datum gestorben den der Arzt genannt hatte und ihre Mutter wollte es nicht wahr haben… Lange Rede kurzer Sinn, ich weiß wie die Micheles Mutter sich gefüllt hat. Als ich 11 Jahre war, ist meine Oma gestorben und der Arzt hatte bei ihr auch ein Datum gesagt, keine Ahnung wie ich das mitgekriegt hatte… Jedenfalls ist sie 3 Tage eher gestorben. Man war ich sauer… Ein paar Monate später, hab ich ihn dann verstanden. Es ist nicht einfach…

Trotzdem hat es „Spaß“ gemacht, das Buch zu lesen. Ich hoffe, ihr versteht was ich mit Spaß meine?!
silke03101979 aus Erfurt

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.09.2008
Pretty Woman, DVD

Pretty Woman, DVD


ausgezeichnet

Als der Film rauskam, war ich gerade so 12 bis 14 Jahre alt, also genau die Zielgruppe. Ich war begeistert ohne Ende!!! Habe ihn auch unzählige Male gesehen.

Das moderne - Prinzessin wird von Prinz gerettet - der Wahnsinn.

In Hollywood, dem Ort der Träume, zählt für Edward Lewis (RICHARD GERE) nur eines: das grosse Geschäft. Ein Businesss-Trip hat den reichen Geschäftsmann nach L.A. geführt, wo er das angeschlagene Unternehmen von James Morse (RALPH BELLAMY) aufkaufen und dieses in Teilen wieder verkaufen will – eine Transaktion, die sein Anwalt Phillip Stuckey (JASON ALEXANDER) bereits von langer Hand geplant hat. Doch die Geschäfts-Party, auf der die ersten Kontakte angebahnt werden sollen, ödet Lewis an. Nach einer unangenehmen Begegnung mit seiner Ex-Freundin verlässst Edward überstürzt die Party im Philips Luxussschlitten und streift anschliessend ziellos durch L.A. Ungefähr zur gleichen Zeit macht sich Vivian Ward (JULIA ROBERTS) in ihrer heruntergekommenen, kleinen Wohnung fertig, um zur Arbeit zu gehen: Mit blonder Perücke, schwarzen, hohen Stiefeln und mit knappem Mini bekleidet, verdient sie ihren Lebensunterhalt als Callgirl am Hollywood Boulevard, wo sie zusammen mit ihrer Freundin Kit (LAURA SAN GIACOMO) arbeitet. Für beide zählt in Hollywood, dem Ort der Träume, nur das Geschäft. Als ein Luxussschlitten an beiden vorbei fährt und schliesslich anhält, sieht Vivian die Kohle für den Abend gesichert. Im Wagen sitzt Edward, der vom Weg abgekommen ist und Vivian bittet, ihn nach Beverly Hills zu lotsen. Auf der Fahrt dorthin wird er von ihrer unverschämt frechen, aber überaus faszinierenden Art jedoch derart gefangen genommen, dasss er sie auf sein Hotelzimmer bittet. Und so stolpert das abgeklärte Callgirl in die luxuriöse Welt der High Society...

Ich bin total begeistert von Julia Roberts und Richard Gere als Filmpaar.

Obwohl ist "erst" 27 Jahre alt bin, könnte ich bei der grau-silbernen Mähne von Richard Gere dahin schmelzen!!! *seufts*
silke03101979 aus Erfurt

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.09.2008
Pretty Woman

Pretty Woman


ausgezeichnet

Als der Film rauskam, war ich gerade so 12 bis 14 Jahre alt, also genau die Zielgruppe. Ich war begeistert ohne Ende!!! Habe ihn auch unzählige Male gesehen.

Das moderne - Prinzessin wird von Prinz gerettet - der Wahnsinn.

In Hollywood, dem Ort der Träume, zählt für Edward Lewis (RICHARD GERE) nur eines: das grosse Geschäft. Ein Businesss-Trip hat den reichen Geschäftsmann nach L.A. geführt, wo er das angeschlagene Unternehmen von James Morse (RALPH BELLAMY) aufkaufen und dieses in Teilen wieder verkaufen will – eine Transaktion, die sein Anwalt Phillip Stuckey (JASON ALEXANDER) bereits von langer Hand geplant hat. Doch die Geschäfts-Party, auf der die ersten Kontakte angebahnt werden sollen, ödet Lewis an. Nach einer unangenehmen Begegnung mit seiner Ex-Freundin verlässst Edward überstürzt die Party im Philips Luxussschlitten und streift anschliessend ziellos durch L.A. Ungefähr zur gleichen Zeit macht sich Vivian Ward (JULIA ROBERTS) in ihrer heruntergekommenen, kleinen Wohnung fertig, um zur Arbeit zu gehen: Mit blonder Perücke, schwarzen, hohen Stiefeln und mit knappem Mini bekleidet, verdient sie ihren Lebensunterhalt als Callgirl am Hollywood Boulevard, wo sie zusammen mit ihrer Freundin Kit (LAURA SAN GIACOMO) arbeitet. Für beide zählt in Hollywood, dem Ort der Träume, nur das Geschäft. Als ein Luxussschlitten an beiden vorbei fährt und schliesslich anhält, sieht Vivian die Kohle für den Abend gesichert. Im Wagen sitzt Edward, der vom Weg abgekommen ist und Vivian bittet, ihn nach Beverly Hills zu lotsen. Auf der Fahrt dorthin wird er von ihrer unverschämt frechen, aber überaus faszinierenden Art jedoch derart gefangen genommen, dasss er sie auf sein Hotelzimmer bittet. Und so stolpert das abgeklärte Callgirl in die luxuriöse Welt der High Society...

Ich bin total begeistert von Julia Roberts und Richard Gere als Filmpaar.

Obwohl ist "erst" 27 Jahre alt bin, könnte ich bei der grau-silbernen Mähne von Richard Gere dahin schmelzen!!! *seufts*
silke03101979 aus Erfurt

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.09.2008
Der Pferdeflüsterer

Der Pferdeflüsterer


ausgezeichnet

„Pate für den Pferdeflüsterer stand Buck Brannaman der mit seiner Tätigkeit mittlerweile Weltruhm erlangt hat. Bei ihm ging Robert Redford zwei Jahre in die Lehre.“

Es muss eine verdammt harte Arbeit gewesen sein, „nur“ für einen Film selbst zum Pferdeflüsterer zu werden. Zwei Jahre Lehre für einen Film – der Wahnsinn! Ich bin schon länger Fan von Robert Redford, na ja, seit diesem Film eigentlich… Ich war damals (1998) im Kino als der Film raus kam und habe ihn seitdem unzählige Male gesehen. Bin jedes Mal aufs Neue total fasziniert von dem gesamten Film. Die drei Stunden vergehen wie im Flug. Kaum hat der Film begonnen ist er auch schon wieder vorbei. Der Film dauert gefüllte 5 Minuten, höchstens 10 Minuten…

Super schöne Landschaftsaufnahmen, alles grüner, heller und eben einfach schön.


Ein echtes Melodram, dass aber auch Witz und Charme hat. Im Mittelpunkt steht die (Liebes-) Geschichte zwischen der Mutter Annie MacLean (Kristin Scott Thomas) und dem Pferdeflüsterer Tom Booker (Robert Redford), aber auch die Beziehung oder besser Freundschaft zwischen der Tochter Grace MacLean und ihrem Pferd Pilgrim. Eine sehr gute, (damals zumindest) neue und spannende Tiergeschichte.


Grace ist eine leidenschaftliche und gute Turnierreiterin. Sie hat ein eigenes Pferd (Pilgrim) und reitet in ihrer Freizeit mit ihrer Freundin gerne aus. An einem schönen Wintertag wird das Pferd durch einen LKW derart erschrocken und angefahren, dass sowohl Grace als auch Pilgrim schwer verletzt werden. Grace muss ein Bein abgenommen werden und verliert ihr Selbstbewusstsein. Pilgrim ist ebenfalls verletzt und eingeschüchtert. Aber er soll nicht eingeschläfert werden… Bei dem Unfall kommt Grace´s Freundin leider ums Leben.

Der letzte Ausweg ist ein Pferdeflüsterer in Montana. Mit seiner Hilfe wird Pilgrim wieder zutraulicher und Grace und Pilgrim nähren sich wieder an. Pilgrim muss nun lernen auf Grace einzugehen und ihr helfen ihn Reiten zu können. Dadurch wird ihre Beziehung noch viel intensiver und vertrauter als sie je war.

Außerdem baut Tom durch kleine Versuche und Experimente das Selbstvertrauen von Grace wieder auf. Grace bekommt Mut und lernt über das Erlebte zu Sprechen. Was aber wichtiger ist, sie lernt es zu verarbeiten.

Leider steht Tom am Ende in gewisser Weise wieder allein da. Kein Happy End wie man am Anfang gedacht hätte.

Am besten finde ich die Szene, bei der Tom Grace zeigt wie sie mit der Hilfe von Pilgrim und ohne die Hilfe von fremden Menschen wieder Aufsitzen kann. Ein echt bewegender Moment…


Es ist ein toller Film, vor allem für Mädchen mit Pferdeschwäche. Aber es kann nicht schaden wenn auch der ein oder andere Junge diesen Film kennt.

Für Fans von Robert Redford ein absolutes Muss. Obwohl ich der Meinung bin, dass jeder Fan dieser Film mit fasst 100%iger Sicherheit schon kennt.

Viel Spaß beim Ansehen!!! Sorry, falls ich zuviel verraten habe, aber ich möchte euch hat überzeugen…
silke03101979 aus Erfurt

4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.09.2008
Der Pferdeflüsterer Special Edition

Der Pferdeflüsterer Special Edition


ausgezeichnet

„Pate für den Pferdeflüsterer stand Buck Brannaman der mit seiner Tätigkeit mittlerweile Weltruhm erlangt hat. Bei ihm ging Robert Redford zwei Jahre in die Lehre.“

Es muss eine verdammt harte Arbeit gewesen sein, „nur“ für einen Film selbst zum Pferdeflüsterer zu werden. Zwei Jahre Lehre für einen Film – der Wahnsinn! Ich bin schon länger Fan von Robert Redford, na ja, seit diesem Film eigentlich… Ich war damals (1998) im Kino als der Film raus kam und habe ihn seitdem unzählige Male gesehen. Bin jedes Mal aufs Neue total fasziniert von dem gesamten Film. Die drei Stunden vergehen wie im Flug. Kaum hat der Film begonnen ist er auch schon wieder vorbei. Der Film dauert gefüllte 5 Minuten, höchstens 10 Minuten…

Super schöne Landschaftsaufnahmen, alles grüner, heller und eben einfach schön.


Ein echtes Melodram, dass aber auch Witz und Charme hat. Im Mittelpunkt steht die (Liebes-) Geschichte zwischen der Mutter Annie MacLean (Kristin Scott Thomas) und dem Pferdeflüsterer Tom Booker (Robert Redford), aber auch die Beziehung oder besser Freundschaft zwischen der Tochter Grace MacLean und ihrem Pferd Pilgrim. Eine sehr gute, (damals zumindest) neue und spannende Tiergeschichte.


Grace ist eine leidenschaftliche und gute Turnierreiterin. Sie hat ein eigenes Pferd (Pilgrim) und reitet in ihrer Freizeit mit ihrer Freundin gerne aus. An einem schönen Wintertag wird das Pferd durch einen LKW derart erschrocken und angefahren, dass sowohl Grace als auch Pilgrim schwer verletzt werden. Grace muss ein Bein abgenommen werden und verliert ihr Selbstbewusstsein. Pilgrim ist ebenfalls verletzt und eingeschüchtert. Aber er soll nicht eingeschläfert werden… Bei dem Unfall kommt Grace´s Freundin leider ums Leben.

Der letzte Ausweg ist ein Pferdeflüsterer in Montana. Mit seiner Hilfe wird Pilgrim wieder zutraulicher und Grace und Pilgrim nähren sich wieder an. Pilgrim muss nun lernen auf Grace einzugehen und ihr helfen ihn Reiten zu können. Dadurch wird ihre Beziehung noch viel intensiver und vertrauter als sie je war.

Außerdem baut Tom durch kleine Versuche und Experimente das Selbstvertrauen von Grace wieder auf. Grace bekommt Mut und lernt über das Erlebte zu Sprechen. Was aber wichtiger ist, sie lernt es zu verarbeiten.

Leider steht Tom am Ende in gewisser Weise wieder allein da. Kein Happy End wie man am Anfang gedacht hätte.

Am besten finde ich die Szene, bei der Tom Grace zeigt wie sie mit der Hilfe von Pilgrim und ohne die Hilfe von fremden Menschen wieder Aufsitzen kann. Ein echt bewegender Moment…


Es ist ein toller Film, vor allem für Mädchen mit Pferdeschwäche. Aber es kann nicht schaden wenn auch der ein oder andere Junge diesen Film kennt.

Für Fans von Robert Redford ein absolutes Muss. Obwohl ich der Meinung bin, dass jeder Fan dieser Film mit fasst 100%iger Sicherheit schon kennt.

Viel Spaß beim Ansehen!!! Sorry, falls ich zuviel verraten habe, aber ich möchte euch hat überzeugen…
silke03101979 aus Erfurt

5 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.09.2008
Notting Hill

Notting Hill


ausgezeichnet

WOW - Hugh Grant und Julia Roberts in einem Film, was will man mehr?

Von diesem Film war ich von Anfang an begeistert. Es ist wieder alles drin, Humor, Liebe und Tragik.

Am besten gefällt mir die Stelle: "Ich bin in Behandlung und nehme Medikamente dagegen!"

Am tollsten finde ich aber, dass ich diesmal auch eine Rollstuhlfahrerin in dem Film gesehen habe. Kommt leider nicht oft in den Filmen und Serien vor und wenn dann können sie meistens irgendwann wieder aufstehen - Schade!

Aber schaut ihn euch selber an, er geht echt ans Herz.
silke03101979 aus Erfurt

4 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.