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Bewertungen
Insgesamt 1378 BewertungenBewertung vom 15.10.2015 | ||
Bevor der dänische Autor Jussi Adler-Olsen mit den Thrillern um Carl Mørk und das Sonderdezernat Q erfolgreich war (der erste Band „Erbarmen“ erschien 2007) , hatte er bereits zwei Romane außerhalb dieser Reihe geschrieben („Das Alphabethaus“ 1997, „Das Washington-Dekret“ 2006), die allerdings in Deutschland erst später erschienen sind. Nun folgt mit „Takeover: Und sie dankte den Göttern“ der dritte „Stand alone“ (ursprünglich aus dem Jahr 2008). |
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Bewertung vom 15.10.2015 | ||
Die Regisseurin und Autorin Jenny Erpenbeck ist im deutschsprachigen Literaturbetrieb keine Unbekannte, wurden ihre Werke doch bereits seit 2001 mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Und auch ihr aktueller Roman „Gehen, ging, gegangen“ hat es auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises geschafft. Allerdings ist dies nicht weiter verwunderlich, stellt Erpenbeck doch in diesem Roman ein Thema in den Mittelpunkt, das seit geraumer Zeit nicht nur für Schlagzeilen, sondern auch für große Emotionen sorgt. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.09.2015 | ||
Odins Söhne / Kommissar Oppenheimer Bd.2 „Germania“, der Ende 2013 erschienene Debütroman des Autors und Historikers Harald Gilbers war für mich eine äußerst positive Überraschung, und mit entsprechend hohen Erwartungen bin ich an die Lektüre des Nachfolgers „Odins Söhne“ herangegangen. Um es gleich vorweg zu nehmen, ich wurde nicht enttäuscht. |
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Bewertung vom 25.09.2015 | ||
Noch ist Jax Miller, die Amerikanerin mit den irischen Wurzeln, in der Szene der Literaten ein relativ unbeschriebenes Blatt, aber das kann sich schnell ändern, denn mit ihrem Debüt „Freedom’s Child“ verlässt sie die ausgetretenen Pfade der weiblichen Autoren im Thrillerbereich. Millers Stil ist eine Mischung aus Pulp, Punk und Country Noir, mit einer Hauptfigur im Zentrum der Handlung, die man einfach gernhaben muss. |
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Bewertung vom 23.09.2015 | ||
Die Stimmen der Toten / Ash Henderson Bd.2 Der schottische Autor Stuart MacBride musste sich einige Kritik gefallen lassen, als er in „Das 13. Opfer“ eine neue Hauptfigur einführte. Viele Leser, die bisher die Thriller-Reihe mit Logan McRae, Ermittler in Aberdeen, verfolgt hatten, wurden mit Detective Inspector Ash Henderson nicht warm: zu aggressiv, zu brutal, zu rotzig und oft außerhalb der Legalität ermittelt er in Oldcastle, einer fiktiven Stadt, von der man nur weiß, dass sie im Nordosten Schottlands liegt. Ich hingegen mag die Ash Henderson Thriller, die noch einen Tick „schwärzer“ sind und die sich durch ihren perfekten Plot und die interessanten und perfekt ausgearbeiteten Charaktere wohltuend von der englischen Massenware abheben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.09.2015 | ||
Glut und Asche / Hackberry Holland Bd.2 Der Kampf Gut gegen Böse, in einer Landschaft, die der heimliche Protagonist des Romans ist – „Glut und Asche“, Band drei der Hackberry Holland-Reihe des amerikanischen Schriftstellers James Lee Burke. |
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Bewertung vom 18.09.2015 | ||
Racheherbst / Evelyn Meyers & Walter Pulaski Bd.2 In „Racheherbst“, dem neuen Thriller des österreichischen Autors Andreas Gruber, gibt es ein Wiedersehen mit Walter Pulaski, wegen seiner Asthma-Erkrankung mittlerweile Ermittler beim Kriminaldauerdienst in Leipzig, und der Wiener Anwältin Evelyn Meyers, die wir bereits aus dem Vorgänger „Rachesommer“ kennen. Allerdings dauert es eine ganze Weile, bis sich deren Fährten kreuzen, nämlich bis auf Seite 369. Bis dahin schlagen sich beide mit ihren eigenen Fällen herum, nicht wissend, dass es einiges an Gemeinsamkeiten gibt. |
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Bewertung vom 16.09.2015 | ||
Die stille Bestie / Detective Robert Hunter Bd.6 Es ist Robert Hunters persönlichster Fall, den Chris Carter in dem sechsten Band der Hunter-und-Garcia Reihe „Die stille Bestie“ beschreibt, denn in diesem wird der Profiler des Los Angeles Departments für besondere Gewaltverbrechen vom FBI zu einem Fall hinzugezogen. Lucien Folter, sein Freund und Zimmergenosse aus Studententagen wird des Mordes beschuldigt und hüllt sich bei den Vernehmungen in Schweigen. Die einzige Äußerung, die er sich entlocken lässt, ist seine Forderung nach Robert Hunter, denn nur ihm gegenüber möchte er sich zu den Vorwürfen äußern. Natürlich beteuert er seine Unschuld, aber in Hunter, der ein „Menschenleser“ mit einem ausgeprägten Gespür für sein Gegenüber ist, keimen erste Zweifel. Sollte er womöglich von seinem alten Freund getäuscht worden sein? |
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