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Theodor Ickler
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Normale deutsche Rechtschreibung
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Normale deutsche Rechtschreibung
Produktdetails
- Verlag: Leibniz Verlag / Reichl
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 579
- Erscheinungstermin: August 2014
- Deutsch
- Abmessung: 197mm x 139mm x 42mm
- Gewicht: 678g
- ISBN-13: 9783931155148
- ISBN-10: 3931155145
- Artikelnr.: 09180878
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Horst Haider Munske ist gleichermaßen erleichtert wie begeistert angesichts des Rechtschreibwörterbuchs. Endlich gebe es ein Buch zu kaufen, das die bewährte Orthografie "leichtverständlich" darstellt, schwärmt der Rezensent. Der Autor sei ein "Meister leserfreundlicher Darlegung sprachlicher Sachverhalte". Dabei habe sein Buch den Vorteil, dass er die komplizierten Einzelregelungen und Ausnahmen meide und sich stattdessen im Zweifelsfall auf den tatsächlichen Schreibgebrauch stütze. Dies sei eine Verbesserung gegenüber dem alten Duden, weshalb der Rezensent das Buch als "echtes Reformwerk" preist und es allen ans Herz legt, die sich gegen die neue Rechtschreibreform sträuben.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Als Verfasser dieses Wörterbuches möchte ich eine Richtigstellung zur Rezension von Lars Kerner geben.
Mein Wörterbuch stellt nicht die "alte Rechtschreibung" dar, worunter der Rezensent anscheinend die Dudenrechtschreibung vor der Reform versteht. Es stellt vielmehr die …
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Als Verfasser dieses Wörterbuches möchte ich eine Richtigstellung zur Rezension von Lars Kerner geben.
Mein Wörterbuch stellt nicht die "alte Rechtschreibung" dar, worunter der Rezensent anscheinend die Dudenrechtschreibung vor der Reform versteht. Es stellt vielmehr die vor der Reform und unabhängig von ihr immer noch übliche Schreibweise dar. Wo sie in bedeutsamem Maß variiert, ist das auch im Wörterbuch so verzeichnet. Das ist die Idee des empirischen Rechtschreibwörterbuchs, die Kerner nicht verstanden zu haben scheint.
Nach meinem Wörterbuch kann man keineswegs nur "ernst machen" schreiben, es ist vielmehr zweimal ausdrücklich vermerkt, daß man "ernst/Ernst machen" schreibt (S. 183). So findet man es in den Texten, es handelt sich offenbar um die beiden Muster "Schluß machen" und "schnell machen".
(Da hier eine Wertung abgegeben werden muß, möchte ich notgedrungen mein Buch mit "gut" bewerten. Bitte nehmen Sie das nicht zu ernst!)
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am 30.10.2016
Ich Kann Ihr Schreiben Verstehen Sie Wollen nur Helfen Die Verunsicherung in Der Rechtschreibung
Der Autor behauptet, dass er in seinem Wörterbuch die alte Rechtschreibung darstelle.
In Wirklichkeit handelt es sich um eine Mischform aus alter und neuer Rechtschreibung. Besonders die Vielzahl an Doppelschreibungen (statt dessen/stattdessen, ernst nehmen/ernstnehmen, die dritte Welt/die …
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Der Autor behauptet, dass er in seinem Wörterbuch die alte Rechtschreibung darstelle.
In Wirklichkeit handelt es sich um eine Mischform aus alter und neuer Rechtschreibung. Besonders die Vielzahl an Doppelschreibungen (statt dessen/stattdessen, ernst nehmen/ernstnehmen, die dritte Welt/die Dritte Welt) ist einfach unerträglich. Da kann man ja gleich nach dem Motto "schreib, wie du willst" vorgehen. Darüber hinaus enthält es sogar Grammatikfehler. So darf man nur noch "ernst machen" schreiben. "Ernst" ist hier aber ein Substantiv und nicht ein Adjektiv, wie in "ernst nehmen/meinen/werden". So ein Fehler sollte einem Germanistik-Professor eigentlich nicht unterlaufen.
Mein Fazit: Dieses Buch ist völlig unbrauchbar für Leute, die sich weiterhin der alten Rechtschreibung bedienen wollen. Sie sollten sich lieber antiquarisch einen alten Duden besorgen.
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