Eine abenteuerliche Reise, eine geheime Mission, eine fast perfekte Rache - ein echter Jonasson!
Wunderbar verrückt und respektlos komisch: Profitgieriger schwedischer Galerist, der für Geld über Leichen geht, trifft auf kenianischen Massai-Krieger, der nicht genau weiß, was Geld ist, dafür aber ein millionenschweres Gemälde besitzt, das von der deutsch-afrikanischen Künstlerin Irma Stern stammen könnte ...
In seiner einzigartigen Erzählweise beschreibt Jonasson einen Kultur-Clash der Extraklasse und hält den Menschen den Spiegel vor. Wie in seinen bisherigen Weltbestsellern umgarnt Jonasson seine Leserinnen und Leser mit überbordendem Ideenreichtum und zeichnet seine Figuren mit so viel Witz und Charme, dass es eine wahre Freude ist!
Wunderbar verrückt und respektlos komisch: Profitgieriger schwedischer Galerist, der für Geld über Leichen geht, trifft auf kenianischen Massai-Krieger, der nicht genau weiß, was Geld ist, dafür aber ein millionenschweres Gemälde besitzt, das von der deutsch-afrikanischen Künstlerin Irma Stern stammen könnte ...
In seiner einzigartigen Erzählweise beschreibt Jonasson einen Kultur-Clash der Extraklasse und hält den Menschen den Spiegel vor. Wie in seinen bisherigen Weltbestsellern umgarnt Jonasson seine Leserinnen und Leser mit überbordendem Ideenreichtum und zeichnet seine Figuren mit so viel Witz und Charme, dass es eine wahre Freude ist!
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensentin Birgit Morgenrath zeigt sich entsetzt über den Erfolg von Jonas Jonassons Roman über einen Kenianer in Stockholm. Ihrer Meinung nach werden der afrikanische Kontinent und seine Bewohner durch Jonassons ironischen Stil lächerlich gemacht. Der Autor käut nicht nur sämtliche Afrika-Klischees wider, von der vermeintlichen Polygamie und der vitalen Rohheit der Menschen bis zu ihrer Ahnungslosigkeit. Dass Jonasson mit kolonialistischen Begriffen hantiert, macht ihn für Morgenrath allerdings selbst zu einem naiven Zeitgenossen. Was es bedeutet, wenn so ein Buch zum Spiegel-Bestseller wird, malt sich die Rezensentin mit Schrecken aus.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»eine Screwball-Komödie vom Allerfeinsten« Kölnische Rundschau