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Worüber sprechen Bäume, wenn sie allein sind? Wer wohnt eigentlich sonst noch in und auf einem Baum? Und was bitte ist ein Wurzeltelefon? Bäume sind die ältesten Wesen unserer Erde, ohne sie könnten wir nicht leben. Bäume sind Wohnort und Heilquelle, sie geben uns Holz und Nahrung, sie kühlen und beruhigen uns, trotzdem gehen wir nicht gerade behutsam mit ihnen um.Elisabeth Etz und Nini Spagl nehmen euch mit diesem humorvollen Buch mit auf Entdeckungsreise von der Wurzel bis zur Krone. Schon gewusst, dass Bäume auch auf Süßes stehen und sich um ihre Kinder und Großeltern kümmern? In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Worüber sprechen Bäume, wenn sie allein sind? Wer wohnt eigentlich sonst noch in und auf einem Baum? Und was bitte ist ein Wurzeltelefon? Bäume sind die ältesten Wesen unserer Erde, ohne sie könnten wir nicht leben. Bäume sind Wohnort und Heilquelle, sie geben uns Holz und Nahrung, sie kühlen und beruhigen uns, trotzdem gehen wir nicht gerade behutsam mit ihnen um.Elisabeth Etz und Nini Spagl nehmen euch mit diesem humorvollen Buch mit auf Entdeckungsreise von der Wurzel bis zur Krone. Schon gewusst, dass Bäume auch auf Süßes stehen und sich um ihre Kinder und Großeltern kümmern? In diesem Buch erfahrt ihr nicht nur, was die Bäume so besonders macht, sondern auch, was eine Eiche mit Tinte zu tun hat, was ihr für die Bäume tun könnt und wie man ein Baumgedicht schreibt. Ein Buch, das die Fantasie ankurbelt und Leseabenteuer für Groß und Klein garantiert!
Autorenporträt
Elisabeth Etz, geboren 1979 in Wien, wo sie nach Aufenthalten in Berlin und Istanbul nun wieder lebt. Sie wollte schon als kleines Kind Schriftstellerin werden, weil sie dachte, dass man als Autorin nicht so früh aufstehen muss. Außerdem lernt sie gerne Sprachen. Seit sie herausgefunden hat, dass ihr Nachname in einer anderen Sprache 'Baum' bedeutet, interessiert sie sich auch für Bäume.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FAS-Rezension

Wie kann man Kindern Wertschätzung für die Natur beibringen? Bestimmt nicht durch Bücher, die ihnen erklären, wie man alte Klamotten oder Kerzenreste weiterverwerten kann, derartiger Aktivismus ist reine Augenwischerei und soll nur ein gutes Gewissen bei Erwachsenen produzieren, urteilt streng die Rezensentin Bettina Hartz. Respekt und Liebe für die Natur lernt man nur in der Natur, erklärt sie und empfiehlt einige Bücher, die Kindern helfen, ihre Entdeckungen zu verstehen. Ein paar kann sie hier empfehlen: Sanne Duffts "Tinkas Tomaten", Kristina Andres "Zicke Zacke Igelkacke", Juli Litkeis "Da wächst doch was" und das Sachbuch "Ein Baum kommt selten allein" von Elisabeth Etz und Nini Spagl. Was für ein "grandioses Sachbuch" schwärmt Hartz von letzterem. Viel Faktenwissen über Bäume, gut lesbar ist es auch, lobt sie. Und nicht zuletzt ökologisch vorbildlich hergestellt, für die Rezensentin ein Extraplus.

© Perlentaucher Medien GmbH