»Welches Klima hat die Krise?«
Ein Plädoyer für eine gerechte Zukunft für alle
Die Klimakrise ist längst ein ideologischer Kampfplatz geworden. Seit sich die Häufigkeit von Katastrophen wie Stürmen, Überschwemmungen und Dürren merklich erhöht hat, wird heftig darum gestritten, was die Krise sozial und politisch bedeutet. Folgen wie Wassermangel und Meeresspiegelanstieg werden deutlich spürbar, für alle, aber für manche mehr als für andere. Als Konsequenz stellt sich die alte Verteilungsfrage ebenso neu wie die Frage nach der politischen Macht: Wer trägt die Kosten der Klimakrise? Wen trifft sie mit aller Härte? Wer profitiert von ihr? Und wer bestimmt über die Programme zur Vermeidung und Anpassung? Johannes Siegmund argumentiert für einen Weg durch die Krise, der auf gegenseitiger Unterstützung beruht: Klimasolidarität. Das fordert nichts weniger als die gemeinsame Imagination einer Welt, in der ein würdevolles Leben für alle möglich wäre.
Ein Plädoyer für eine gerechte Zukunft für alle
Die Klimakrise ist längst ein ideologischer Kampfplatz geworden. Seit sich die Häufigkeit von Katastrophen wie Stürmen, Überschwemmungen und Dürren merklich erhöht hat, wird heftig darum gestritten, was die Krise sozial und politisch bedeutet. Folgen wie Wassermangel und Meeresspiegelanstieg werden deutlich spürbar, für alle, aber für manche mehr als für andere. Als Konsequenz stellt sich die alte Verteilungsfrage ebenso neu wie die Frage nach der politischen Macht: Wer trägt die Kosten der Klimakrise? Wen trifft sie mit aller Härte? Wer profitiert von ihr? Und wer bestimmt über die Programme zur Vermeidung und Anpassung? Johannes Siegmund argumentiert für einen Weg durch die Krise, der auf gegenseitiger Unterstützung beruht: Klimasolidarität. Das fordert nichts weniger als die gemeinsame Imagination einer Welt, in der ein würdevolles Leben für alle möglich wäre.