Amy Crossing
eBook, ePUB
Harmlose Hölle / Raum 213 Bd.1 (eBook, ePUB)
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Das Debüt der Jugendbuchautorin Amy Crossing: Die neue Reihe für Jungen und Mädchen ab 12 um eine geheimnisvolle Highschool sorgt für Gänsehaut. Mystery-Thrill vom Feinsten! Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Schule, doch ein Zimmer ist das personifizierte Böse: Raum 213. Jeder, der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben - oder hat es nicht überlebt! Für Liv scheint es gerade nicht schlimmer kommen zu können: Ihr Freund hat auf einer Party eine Andere geküsst - vor ihren Augen! - und sie wird von dem unheimlichen Ethan verfolgt. Er bedroht ...
Das Debüt der Jugendbuchautorin Amy Crossing: Die neue Reihe für Jungen und Mädchen ab 12 um eine geheimnisvolle Highschool sorgt für Gänsehaut. Mystery-Thrill vom Feinsten! Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Schule, doch ein Zimmer ist das personifizierte Böse: Raum 213. Jeder, der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben - oder hat es nicht überlebt! Für Liv scheint es gerade nicht schlimmer kommen zu können: Ihr Freund hat auf einer Party eine Andere geküsst - vor ihren Augen! - und sie wird von dem unheimlichen Ethan verfolgt. Er bedroht sie, macht komische Andeutungen. Liv ist eingeschüchtert, nimmt die Drohungen jedoch erst nicht ernst. Bis sie ein Mädchen in ihrem Garten findet - Ethans Ex-Freundin, ermordet!
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Amy Crossing hat ihre Jugend in Maryland verbracht. Mit 17 Jahren zog ihre Familie überraschend nach England, über die Gründe für den Umzug bewahrt die Autorin bis heute Stillschweigen. Sie lebt mit ihrer Familie zurückgezogen von der Öffentlichkeit in der Nähe von New York.
Produktdetails
- Verlag: Loewe Verlag
- Seitenzahl: 176
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 20. Januar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783732001149
- Artikelnr.: 40325996
Vor dem Lesen wusste ich nicht genau was ich von diesem Buch halten sollte, da es für mich unvorstellbar war einen guten Jugendthriller auf 176 Seiten wieder zugeben.
Doch Amy Crossing überzeugte mich dann vom Gegenteil und ich war vom Prolog an gefesselt von diesem Buch. In jeder …
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Vor dem Lesen wusste ich nicht genau was ich von diesem Buch halten sollte, da es für mich unvorstellbar war einen guten Jugendthriller auf 176 Seiten wieder zugeben.
Doch Amy Crossing überzeugte mich dann vom Gegenteil und ich war vom Prolog an gefesselt von diesem Buch. In jeder freien Minute nahm ich das Buch zur Hand, weil ich einfach wissen MUSSTE wie es mit Liv weiter ging und was es nun mit dem Tod von Ethans Ex-Freundin auf sich hatte.
Durch die kurzen Sätze und die immer wiederkehrenden Rückblicke in den Raum 213 vor zwei Jahren hält sich die Spannung. Es ist so spannend und auch gruselig geschrieben, das ich ehrlich gesagt froh bin das ich nicht alleine war als ich es gelesen habe, denn der Gruselfaktor und das Gänsehaut-Feeling sind garantiert und das besonders in den Rückblicken in den Raum 213. Was genau es aber mit dem Raum 213 nun auf sich hat, warum all die Dinge geschehen, die in diesem Raum geschehen, ist mir leider im ersten Band nicht klar geworden. Trotzdem hat mich diesem Buch in seinen Bann gezogen und hat die volle Punktzahl verdient.
Wenn ihr wissen wollt was alles geschieht und ihr auch mal wieder diesen Gruselfaktor erleben wollt, ist Raum 213 definitiv eine Empfehlung wert.
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INHALT:
In der High School gibt es einen Raum, der ist böse. Es ist Raum 213. Man kommt aus ihm nicht mehr heraus...und wenn doch, ist man verändert.
Livs Leben liegt in Scherben da, als sie auf einer Party mit ansehen muss, wie ihr Freund eine andere küsst. Sie verlässt die …
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INHALT:
In der High School gibt es einen Raum, der ist böse. Es ist Raum 213. Man kommt aus ihm nicht mehr heraus...und wenn doch, ist man verändert.
Livs Leben liegt in Scherben da, als sie auf einer Party mit ansehen muss, wie ihr Freund eine andere küsst. Sie verlässt die Party und wird von Ethan angegriffen. Er war im Raum 213. Doch ist er böse? Kurz darauf wird eine Leiche gefunden.
FAZIT:
Der Titel "Harmlose Hölle" trifft es hier meines Erachtens ganz gut. Die Ängste und Siuationen aus einigen harmloseren High School Horrorfilmen werden hier verwertet: hier wird zu nächtlicher Zeit telefoniert, Kinderlieder gesungen, mysteriöse Urheber von Emails und und und.
Liv ist sich nicht mehr sicher, ob die Bedrohung Traum oder Realität ist und dann plötzlich nach zarten 173 Seiten ist die Handlung zu Ende. Als ob die Autorin nun zügig zum Ende kommen wollte.
Eine direkte Aufklärung über den Raum gibt es nicht und ich fand die Auflösung dieses ersten Bandes derart enttäuschend, dass ich wohl auch nicht zum zweiten Band greifen werde.
ICH werde es überleben, ohne ein sinnvolles Ende durchs literarische Leben zu gehen. 2 von 5 Punkten, da ich mich hier und da ein klitzeklein wenig mit gegruselt habe. Guter Ansatz, aber unbefriedigende Umsetzung.
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2014/03/amy-crossing-harmlose-holle-raum-213.html
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Worum gehts?
Eigentlich führt Liv ein ganz normales Leben. Hat nette Freunde und einen lieben Freund, Daniel. Als sie eines Abends auf einer Party beobachtet, wie er mit einer anderen rumknutscht, kann sie nicht glauben, was sie da sieht. Sie geht nach Hause und wird auf dem Weg von Ethan …
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Worum gehts?
Eigentlich führt Liv ein ganz normales Leben. Hat nette Freunde und einen lieben Freund, Daniel. Als sie eines Abends auf einer Party beobachtet, wie er mit einer anderen rumknutscht, kann sie nicht glauben, was sie da sieht. Sie geht nach Hause und wird auf dem Weg von Ethan überfallen. Ethan war fast zwei Jahre in der geschlossenen Anstalt und wurde nun entlassen. Er sei in Raum 213 gewesen. Von nun an kommt Liv immer häufiger mit Ethan in Verbindung. Gewollt und ungewollt. Ein höllisches Spiel beginnt. Doch ist er wirklich so schlimm, wie es alle glauben?
Eines Tages schaut Liv dann aus dem Fenster und blickt in ihren Garten. Da sieht sie im Baumhaus eine Leiche...Rachel. Was hat es mit Rachel auf sich? Welche Verbindung hatte sie mit Ethan und was verheimlicht Jessie, Livs Bruder ihr?
Meinung:
Ein bisschen mehr hatte ich mir von diesem Buch versprochen, als es das letztendlich war. Aber von vorn:
Als ich die erste Seite im Buch aufschlug und die folgenden Zeilen in der Vorbemerkung laß, erschauderte ich und konnte nicht wirklich glauben, dass Raum 213 wirklich existieren soll und die Geschehnisse sich in dem Buch wirklich so zugetragen hatten. Es heißt, dass der Raum an der High School vor der Öffentlichkeit strengstens versiegelt worden war. Ich begann zu lesen. Im ersten Kapitel wurde über Liv erzählt und wie sie ihren Freund mit einer anderen auf einer Party erwischte. Die Kapitel waren recht kurz gehalten, der Schreibstil war leicht und flüssig und so gelang es mir, das Buch schnell durchzulesen. Es wurde immer abwechselnd aus Livs und dann aus Ethans Sicht erzählt. So konnte man sich von beiden Charakteren ein genaues Bild in den jeweiligen Situationen machen. Bei Ethan wurde erzählt, wie er in Raum 213 gelangt ist und was sich in dem Raum zugetragen haben soll. In Raum 213 befand sich eine Kamera, die genau alles aufzeichnete, was mich schon ein kleines bisschen gruseln ließ. Aber wieso war dort eine Kamera??!Wer hat diese dort angebracht und wer schaut zu? Leider wurden diese kleinen Details nicht aufgeklärt und ließen den Leser im Leeren stehen. Aber vielleicht kommt das ja noch in den weiteren Bänden?
Von der Spannung im Buch hatte ich mir deutlich mehr versprochen. Das, was Liv erlebte wurde zwar sehr interessant erzählt, jedoch fand ich es nicht sonderlich spannend. Immer, wenn es dann wieder um Ethans Sicht ging, wurde es besser. Man wollte immer mehr über diesen besagten Raum wissen und was er mit dem Jungen anstellte. Andererseits wusste ich nicht, ob es an dem Raum lag, oder aber ob Ethan wirklich ein Psychopath war, wie hier oft dargestellt worden ist?! Ein bisschen mehr Klarheit verschaffte mir dann jedoch das Ende...
Dann hatte ich irgendwo gelesen, dass der Raum abgeschlossen worden sein. Ethan wiederum schilderte in seiner Sicht, dass es kein Schlüsselloch gegeben haben soll. Das ist meiner Meinung nach ein Logikfehler. Vielleicht war es aber auch nur in seiner Fantasie so. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Deutlichkeit gewünscht.
Alles in allem hatte ich einfach mehr Spannung und mehr Paranormalität erwartet, als es tatsächlich war. Doch dann wäre es wahrscheinlich nicht mehr wie in der Vorbemerkung stand, die Realität gewesen.
Das Cover des Buches ist in meinen Augen nichts Besonders. Der Buchtitel wurde mit schwarzen und grünen Verschnörkelungen verziert.
Die Charaktere waren leider sehr blass. Man erfuhr nur wenig über sie. Ethan wurde als Psychopath dargestellt und so kam er auch immer wieder rüber. Warum er so war, blieb mir leider ein Rätsel. Ich mochte ihn nicht und hatte teilweise sogar selbst ein wenig Angst vor ihm.
Weiter gehts hier: http://sharonsbuecher.blogspot.de/2014/01/raum-213-amy-crossing.html
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Inhalt:
Für Liv bricht eine Welt zusammen als sie ihren Freund Daniel auf einer Party eine andere Küssen sieht. Fluchtartig verlässt sie den Ort nur am dann dem geheimnisvollen Ethan in die Arme zu laufen. Von nun an taucht er immer wieder in Liv's Umgebung auf. Kurz darauf wird …
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Inhalt:
Für Liv bricht eine Welt zusammen als sie ihren Freund Daniel auf einer Party eine andere Küssen sieht. Fluchtartig verlässt sie den Ort nur am dann dem geheimnisvollen Ethan in die Arme zu laufen. Von nun an taucht er immer wieder in Liv's Umgebung auf. Kurz darauf wird die Leiche von Ethans Ex-Freundin in Liv's Garten gefunden. Doch was hat Ethan damit zu tun?
Von Freunden erfährt Liv, dass Ethan vor kurzem aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen wurde nachdem er vor zwei Jahren im Raum 213 der Eerie High eingesperrt wurde. Seitdem ist er nicht mehr derselbe...
Meinung:
Man wird als Leser regelrecht in die Geschehnissen hineingeworfen, den bereits im ersten Kapitel befindet man sich mit Liv auf der "Flucht" vor der Party und dem verletzenden Kuss den sie zwischen ihrem Freund Daniel und einer Fremden mit ansehen musste. Die Autorin hat Liv's Gedanken und Gefühle gut und nachvollziehbar geschildert so wird sie dem Leser auch recht schnell sympathisch. Als dann auch noch kurz darauf Ethan auf Liv trifft wird es immer spannender und geheimnisvoller. Wer ist dieser seltsame Ethan? und was will er von Liv? Immer wieder nähert er sich ihr und lässt nicht nur sie sondern auch den Leser nur noch verwirrter zurück.
Nachdem auch noch ein totes Mädchen in Liv's Garten gefunden wird, wird es immer mysteriöser. Steckt vielleicht doch nicht Ethan dahinter? Zu ihrem Gefühlschaos mit Daniel kommt nun auch noch die pure Angst die der Mord an der jungen Frau in ihr auslöst. Liv weiß nicht mehr so recht wem sie trauen kann und welches Spiel mit ihr gespielt wird. Die Spannung im Buch wird dadurch ziemlich greifbar und man verschlingt die Seiten nur so um endlich des Rätsels Lösung zu finden. Bis zum Schluss wusste ich selbst nicht so recht welchen der vielen Charaktere man eigentlich trauen kann, so findet man eigentlich in so ziemlich jedem ein Fünkchen Motivation für die ein oder andere Tat.
"Die Panik kam ganz unvermittelt. Sie kroch in ihm hoch, ähnlich wie er es von der Wut kannte, langsam, erst kaum spürbar, wie ein leiser Ton, der sich im Innenohr festsetzt und unmerklich lauter wird, bis man nur noch das Schrillen hört, das einen verfolgt, nicht mehr loslässt, wahnsinnig macht."
- S. 24
In einzelnen kurzen Kapiteln, die immer wieder zwischendurch eingestreut werden, erfährt man was genau Ethan im Raum 213 vor zwei Jahren durchmachen musste. Das war mir allerdings etwas zu wenig, dafür, dass die Inhaltsbeschreibung soviel vermuten lässt. Der Raum taucht eigentlich nur in den Rückblickenden Geschehnissen aus Ethans Sicht auf und dann noch einmal im Finale, das wiederum treibt die Spannung auch noch mal ordentlich nach oben.
Das Ende ging dann auch ziemlich flott, kurz nach dem Showdown im Raum 213 wird eigentlich alles noch mal schnell geklärt was während des Lesens zu offen Fragen führte, das wirkt dadurch auch leider etwas abgehackt und emotionslos. Mach das Buch aber auch zu einem in sich abgeschlossen ersten Band.
Amy Crossing einen leichten und flüssigen Schreibstil zusammen mit der geringen Seitenzahl macht es dieses Buch eigentlich perfekt zum "zwischdurchlesen" den die Seiten verfliegen nur so.
Fazit:
Ein mysteriösen und packendes Jugendbuch - Perfekt für zwischendurch!
3 von 5 Sterne
http://bountysbuecherwelt.blogspot.de/2014/05/rezension-raum-213-harmlose-holle-amy.html#more
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Meine Meinung:
Gleich zu Beginn muss man sagen, dass ich die Aufmachung des Covers ganz gut finde, es ist schön schlicht gehalten aber dennoch im jugendlichen Stil. Schade finde ich, dass der Klappentext doch relativ viel vorweg nimmt von der Story.
Man ist sehr schnell in der Geschichte …
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Meine Meinung:
Gleich zu Beginn muss man sagen, dass ich die Aufmachung des Covers ganz gut finde, es ist schön schlicht gehalten aber dennoch im jugendlichen Stil. Schade finde ich, dass der Klappentext doch relativ viel vorweg nimmt von der Story.
Man ist sehr schnell in der Geschichte drin, was bei der geringen Seitenzahl aber auch notwendig und positiv ist. Wir begleiten Liv durch die schlimmsten Tage ihres Leben, die damit beginnen, dass ihr Freund Daniel sie scheinbar betrügt. Auf der Flucht vor diesem Albtraum trifft sie auf Ethan, der ihr fürchterliche Angst einjagt.
Mit Liv und den anderen Protagonisten wird man zwar nicht warm, aber bei der kürze der Geschichte und bei der schnell steigenden Spannung tut dies nichts ab. Die lauwarme Spannung baut sich tatsächlich ab der ersten Seite auf, womit klar ist, dass man das Buch nicht weglegen möchte.
Die Kapitel sind kurz gehalten und erzählen entweder die Geschehnisse aus der Gegenwart oder das Passierte von vor 2 Jahren. Die Verknüpfung zwischen diesen Kapitel wird natürlich erst ganz am Ende klar gemacht.
Negativ ist mir die Übersetzung bzw. Schreibfehler aufgefallen, so wurde in einem Ausschnitt von "Rachel und Ethan und mir" gesprochen, obwohl Ethan der Erzähler ist. Zwischendurch fehlte auch das ein oder andere Wort weshalb man erst dachte sich verlesen zu haben.
Trotz der guten Vorlage und der tollen Idee muss ich sagen, dass ich mir mehr Gruselfaktor vorgestellt habe, wobei ich denke, dass dieses Buch für Jugendliche ab 12 Jahre bestens geeignet ist.
Wer sich als Erwachsener grusel will sollte zu den klassischen Thrillern greifen.
Fazit:
Tolles Buch, vor allem für Lesenächte bestens geeignet, da flüssig geschrieben und gut gemacht. Leider bleibt es bei einer lauwarmen Spannung, und es kommt nicht zum überkochen.
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