Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel allein in einem weißen Raum. Sein einziger Kontakt zur Außenwelt ist die computergenerierte Stimme Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stück für Stück erschließt sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem Entführungsversuch wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wie konnte er diesen Anschlag überleben? Ist das tatsächlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel wirklich?
"Die Handlung regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern hat aufgrund der unvorhersehbaren Ereignisse auch einiges an Spannung zu bieten." Stiftung Lesen "Ein ultimativer Krimi über Mensch und Maschine." Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung "In diesem Thriller ist absolut nichts, wie es zu sein scheint. ,Boy in a White Room' ist nicht nur spannend, sondern wartet auch mit philosophischen Überlegungen auf." NDR "Karl Olsbergs Buch ist finsterste Dystopie. Bezüge zu großen Philosophen machen die Lektüre auch zu einem Grübel-Trip über unsere Gegenwart." Barbara Weitzel, Berliner Zeitung "Komplex und extrem vielschichtig ist dieser ultraspannende Thriller. Ein Buch, das einen in den Bann zieht und lange nachwirkt." Nina Daebel, Münchner Merkur "Es ist mir nicht gelungen das Buch ein einziges Mal wegzulegen. Nachdenklich, tiefgründig, real?!" Spiesser "Ein fesselnder Thriller mit Tiefgang." Stuttgarter Zeitung "Ein sehr beunruhigendes Lehrstück über 'Cogito ergo sum', künstliche Intelligenz, Moral und Ethik." Matthias Ziegler, Wiener Zeitung "Mit "Boy in the White Room" ist Karl Olsberg ein faszinierender Jugendthriller mit zahlreichen überraschenden Wendungen gelungen. Bis zum Ende werden knifflige Fragen aufgegriffen und sorgen so für ein faszinierendes Leseerlebnis." Büchereule.de