Lucas ist elf Jahre alt, als er das erste Mal online einen Porno guckt - eigentlich nur durch Zufall und aus purer Neugier. Mit vierzehn schaut er die Filme bis spät in die Nacht und vernachlässigt seine Hobbys. Er braucht immer mehr für den Kick. Als seine Eltern von Lucas' Sucht erfahren, nehmen sie ihm Handy und Laptop weg. Doch sobald er die Geräte wieder hat, beginnt alles von vorne. Es scheint nur noch eine Lösung zu geben: eine Therapie. Auf dem Weg dorthin springt Lucas jedoch vor Verzweiflung aus dem fahrenden Auto. Gibt es wirklich nichts, das ihm helfen kann?
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"Patrick Bard verwendet eine sehr klare, schnörkellose, mitreißende Sprache. Kaum möglich, sich dem Sog seiner Erzählstimme zu entziehen." Sonja Hackel, eselsohr "So spannend sich die Geschichte liest, so erschreckend sind viele Fakten, die Patrick Bard einfließen lässt. Sowohl als unterhaltende Lektüre als auch zur Aufklärung hervorragend geeignet!" Julian Hübecker, Jugenbuch Couch "Der Text regt zum Nachdenken an, ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und steht im Duktus der problemorientierten Jugendliteratur der 1970er Jahre." Kinderundjugendmedien.de