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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis!
Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!
Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte Stimme namens
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Produktbeschreibung
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis!

Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!

Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte Stimme namens Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stück für Stück erschließt sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem Entführungsversuch wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wie konnte er diesen Anschlag überleben? Ist das tatsächlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel wirklich?

"Nicht nur sagenhaft spannend, sondern auch mit philosophischem Tiefgang. Eins von den Büchern, an die man sich sein Leben lang erinnern wird."
Andreas Eschbach

Auszeichnungen:
Shortlist SERAPH-Phantastikpreis
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis
Autorenporträt
Karl Olsberg promovierte über künstliche Intelligenz, war Unternehmensberater, Manager bei einem Fernsehsender und gründete mehrere Start-ups. 2007 erschien sein erster Roman "Das System", der es auf Anhieb auf die Spiegel-Bestsellerliste schaffte. Seitdem schreibt er nicht nur erfolgreich Romane für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche und Kinder. Der Thriller "Boy in a White Room" wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2018 nominiert. Seine Minecraft-Romane, die er zunächst im Eigenverlag veröffentlichte, erreichten Platz 2 der Amazon-Bestsellerliste. Zudem wurde sein Start-up "Papego", das die gleichnamige App zum mobilen Weiterlesen gedruckter Bücher entwickelt, auf der Frankfurter Buchmesse als "Content-Start-up des Jahres 2016" ausgezeichnet. Der Autor lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Rezensionen
"Die Handlung regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern hat aufgrund der unvorhersehbaren Ereignisse auch einiges an Spannung zu bieten." Stiftung Lesen "Ein ultimativer Krimi über Mensch und Maschine." Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung "In diesem Thriller ist absolut nichts, wie es zu sein scheint. ,Boy in a White Room' ist nicht nur spannend, sondern wartet auch mit philosophischen Überlegungen auf." NDR "Karl Olsbergs Buch ist finsterste Dystopie. Bezüge zu großen Philosophen machen die Lektüre auch zu einem Grübel-Trip über unsere Gegenwart." Barbara Weitzel, Berliner Zeitung "Komplex und extrem vielschichtig ist dieser ultraspannende Thriller. Ein Buch, das einen in den Bann zieht und lange nachwirkt." Nina Daebel, Münchner Merkur "Es ist mir nicht gelungen das Buch ein einziges Mal wegzulegen. Nachdenklich, tiefgründig, real?!" Spiesser "Ein fesselnder Thriller mit Tiefgang." Stuttgarter Zeitung "Ein sehr beunruhigendes Lehrstück über 'Cogito ergo sum', künstliche Intelligenz, Moral und Ethik." Matthias Ziegler, Wiener Zeitung "Mit "Boy in the White Room" ist Karl Olsberg ein faszinierender Jugendthriller mit zahlreichen überraschenden Wendungen gelungen. Bis zum Ende werden knifflige Fragen aufgegriffen und sorgen so für ein faszinierendes Leseerlebnis." Büchereule.de