Ausgezeichnet mit dem Harzburger Eselsohr der Stadt Bad Harzburg
Wenn der Rausch vorbei ist ...
Nach der Party zu Oscars sechzehntem Geburtstag ist nichts mehr, wie es war. Oscar erinnert sich nur noch an zu viel Alkohol, den blauen Hund und an ein Trinkspiel, das völlig aus dem Ruder lief. Und nun muss Oscar Sozialstunden auf einem Gnadenhof ableisten. Kein Wunder also, dass ihn plötzlich alle meiden. Alle außer Bella. Doch Oscar fehlt vor allem sein Kumpel Flinte ... aber ist der wirklich sein Freund?
Ein eindrücklicher Roman über die Risiken des Alkoholkonsums bei Jugendlichen ... und auch eine Liebesgeschichte.
In Unsere blauen Nächte beschreibt Annette Mierswa einnehmend, welch große Rolle Alkohol im Leben vieler Jugendlicher spielt und wie schnell der Konsum zur Sucht wird. Dabei schafft sie eine bewegende Geschichte, die nicht nur die negativen Konsequenzen von Alkoholmissbrauch darstellt, sondern auch Wege daraus aufzeigt und Mut macht.
Klimaneutrales Produkt - Wir unterstützen ausgewählte Klimaprojekte!
Wenn der Rausch vorbei ist ...
Nach der Party zu Oscars sechzehntem Geburtstag ist nichts mehr, wie es war. Oscar erinnert sich nur noch an zu viel Alkohol, den blauen Hund und an ein Trinkspiel, das völlig aus dem Ruder lief. Und nun muss Oscar Sozialstunden auf einem Gnadenhof ableisten. Kein Wunder also, dass ihn plötzlich alle meiden. Alle außer Bella. Doch Oscar fehlt vor allem sein Kumpel Flinte ... aber ist der wirklich sein Freund?
Ein eindrücklicher Roman über die Risiken des Alkoholkonsums bei Jugendlichen ... und auch eine Liebesgeschichte.
In Unsere blauen Nächte beschreibt Annette Mierswa einnehmend, welch große Rolle Alkohol im Leben vieler Jugendlicher spielt und wie schnell der Konsum zur Sucht wird. Dabei schafft sie eine bewegende Geschichte, die nicht nur die negativen Konsequenzen von Alkoholmissbrauch darstellt, sondern auch Wege daraus aufzeigt und Mut macht.
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"Eine wichtige und spannende, ja sogar unterhaltsame Geschichte, die ohne erhobenen Zeigefinger daherkommt und den allseits akzeptierten Alkoholkonsum kritisch hinterfragt." Nina Daebel, Mühldorfer Anzeiger "Positiv sind auch die Tatsachen, dass die Autorin nicht nur den warnenden Zeigefinger hebt, sondern auch die Auswege aus der Alkoholsucht aufzeigt und am Ende z. B. Hilfsmaßnahmen und Anlaufstellen nennt." Andrea Zimmert, Forum Lesen BLLV "Beim Lesen fühlt man sich stark mit dem Protagonisten Oscar verbunden." Luca Peyron, Badische Zeitung "Eine herzergreifende Geschichte über Freundschaft, Liebe und Identitätsfindung, die anhand von Oscars Erlebnissen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen intensiv durchleuchtet, ohne dabei einen belehrenden Ton anzuschlagen." Stiftung Lesen "Auch durch die vielen Herausforderungen und Schwierigkeiten auf diesem Weg erzeugt das Buch eindrucksvoll Spannung und zeigt seine klare Botschaft gegen den Alkoholkonsum." Julian Schirm, medienprofile