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Einfühlsam und realistisch erzählt Jana Frey den Absturz von Marie ins Drogenmilieu. Ein bewegender Jugendroman, der viele Fragen aufwirft, anregenden Gesprächsstoff liefert und sich somit ideal als Schullektüre eignet.
Manchmal hasst Marie die ganze Welt. Und sich am allermeisten. Doch wenn sie eine Pille einwirft, ist alles gut, und sie will lachen und tanzen und fliegen. Dann vergisst sie ihr Zuhause mit all dem Streit und auch den Schmerz, der in ihr wühlt, seit ihr Freund Leon sich in eine andere verliebt hat. Aber der Höhenflug hält nicht an, und Marie fällt tiefer und tiefer.
"Behutsam schildert Frey den schleichenden Prozess in die Ecstasy-Sucht, ohne erhobenen Zeigefinger oder Wertung. Der Leser ist beeindruckt durch die schonungslose Darstellung." Süddeutsche Zeitung
Deutscher Kinder- und Jugendliteraturpreis - Auswahlliste 2004
Einfühlsam und realistisch erzählt Jana Frey den Absturz von Marie ins Drogenmilieu. Ein bewegender Jugendroman, der viele Fragen aufwirft, anregenden Gesprächsstoff liefert und sich somit ideal als Schullektüre eignet.
Manchmal hasst Marie die ganze Welt. Und sich am allermeisten. Doch wenn sie eine Pille einwirft, ist alles gut, und sie will lachen und tanzen und fliegen. Dann vergisst sie ihr Zuhause mit all dem Streit und auch den Schmerz, der in ihr wühlt, seit ihr Freund Leon sich in eine andere verliebt hat. Aber der Höhenflug hält nicht an, und Marie fällt tiefer und tiefer.
"Behutsam schildert Frey den schleichenden Prozess in die Ecstasy-Sucht, ohne erhobenen Zeigefinger oder Wertung. Der Leser ist beeindruckt durch die schonungslose Darstellung." Süddeutsche Zeitung
Deutscher Kinder- und Jugendliteraturpreis - Auswahlliste 2004
"Behutsam schildert Frey den schleichenden Prozess in die Ecstasy-Sucht, ohne erhobenen Zeigefinger oder Wertung. Der Leser ist beeindruckt durch die schonungslose Darstellung." Süddeutsche Zeitung "Jana Frey hat eine sehr glaubwürdige und realistische Geschichte geschrieben." Südkurier "Die Autorin erzählt eine wahre und wichtige Geschichte, die auch deswegen lesenswert ist, weil sie ohne erhobenem Zeigefinger auskommt." Münchner Merkur "Jana Frey gelingt es spielend, ein schwieriges Thema unterhaltsam zu verpacken. Dabei lässt sie durchaus eine Identifikation mit der Hauptfigur zu, schafft aber auch die nötige Distanz zu ihr. Gelungen!" Heilbronner Stimme "Dieses Buch ist zu Recht für den Jugendliteraturpreis nominiert, denn es klärt schonungslos auf." NRZ am Sonntag "Ein tolles Buch, das unter die Haut geht!" Lenz/Westfälische Nachrichten