Das Buch ist schon der 9. Band aus der Bücherreihe rund um die Vampirschwestern Silvania und Daka. Sie sind Halbvampire. Ihr Vater Mihai Tepes ist ein Vollblutvampir und stammt aus Transsilvanien. Er ist mit einer Frau namens Elvira verheiratet und hat mit ihr die Zwillinge bekommen. In diesem Band
ist es unglaublich heiß, es ist mitten im Sommer (Dem Papa der beiden Vampirschwestern schadet das…mehrDas Buch ist schon der 9. Band aus der Bücherreihe rund um die Vampirschwestern Silvania und Daka. Sie sind Halbvampire. Ihr Vater Mihai Tepes ist ein Vollblutvampir und stammt aus Transsilvanien. Er ist mit einer Frau namens Elvira verheiratet und hat mit ihr die Zwillinge bekommen. In diesem Band ist es unglaublich heiß, es ist mitten im Sommer (Dem Papa der beiden Vampirschwestern schadet das heiße Sommerwetter auch und er wird immer kraftloser und er wünscht sich nur einen gut gekühlten Eichensarg ich den er sich legen kann)
und Silvania und Daka treffen sich mit ihren Freunden Helene und Ludo zum Fernsehschauen in der gekühlten Wohnung während ihre Eltern auf eine Küchengeräte-Ausstellung gehen wollen. Allerdings dauert es nicht lange und die Freunde streiten sich bei einer Fernsehsendung, weil die Halbvampire behaupten, die Menschen könnten in den Shows gar nichts besonders gut machen und die Vampire würden das alles besser machen weil sie nicht so langweilig sind wie Menschen. Helene und Ludo sind sauer und halten die Vampirschwestern für eingebildet. In der nächsten Zeit lassen Helene und Ludo nichts mehr von sich hören und den beiden Mädchen wird langweilig. Aber allzu lange dauert die Langeweile nicht den in der Stadt Bindburg passieren auf einmal ganz komische Sachen: Menschen verschwinden und keiner weiß, warum. Außerdem wird eine Vampirjägerin auf die Familie angesetzt. Ehe sie es sich versehen sind die beiden Schwestern schon wieder in einem aufregenden Abenteuer.
Ich finde vor allem schön, wie der Sommer beschrieben wird. Da heißt es, dass der Abendhimmel in honiggelbem Licht getaucht ist und es nach der Hitze des Tages, nach Sommerflieder, nach Erdbeereis, Sonnencreme, frisch gemähtem Gras und Grillfleisch riecht. Das ist toll, denn man hat als Leser das Gefühl, dass es wirklich Sommer um einen herum ist und man sich alles ganz genau vorstellen kann. Schön finde ich auch, dass der Vater ab und zu mal vampwnaisch spricht, das ist die Sprache der Vampire. Den Vater finde ich eh lustig, zum Beispiel schnappt er beim Autofahren einfach mal aus dem Fenster heraus, weil er ein Insekt vorbeifliegen sieht und das fressen will und dass es bei den Vampiren zu Hause Blut-Essig-Chips oder geröstete Schweineborsten gibt. Ich würde das Buch für Mädchen ab 10 Jahren empfehlen.