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Dublin, 1968. Der zehnjährige Paddy Clarke langweilt sich in der Schule und vertreibt sich die Zeit mit Freunden, zieht durch die Straßen, treibt Unfug oder ärgert seinen kleinen Bruder. Abends sitzt er vor dem Fernseher und knabbert Chips. Doch Paddy lebt nicht in einer heilen Welt: Sein Vater ist dem Alkohol verfallen und streitet immer häufiger mit seiner Mutter, wird sogar handgreiflich. Paddys Versuche, den Hausfrieden zu wahren, zu schlichten und die Eskalation abzuwenden, gelingen nicht und er muss wohl oder übel erwachsen werden.

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Produktbeschreibung
Dublin, 1968. Der zehnjährige Paddy Clarke langweilt sich in der Schule und vertreibt sich die Zeit mit Freunden, zieht durch die Straßen, treibt Unfug oder ärgert seinen kleinen Bruder. Abends sitzt er vor dem Fernseher und knabbert Chips. Doch Paddy lebt nicht in einer heilen Welt: Sein Vater ist dem Alkohol verfallen und streitet immer häufiger mit seiner Mutter, wird sogar handgreiflich. Paddys Versuche, den Hausfrieden zu wahren, zu schlichten und die Eskalation abzuwenden, gelingen nicht und er muss wohl oder übel erwachsen werden.
Autorenporträt
Roddy Doyle, 1958 in Dublin geboren, ist Schriftsteller, Drehbuchautor und Gewinner des Booker Prize. Er studierte Anglistik und Geografie und arbeitete viele Jahre trotz großer literarischer Erfolge weiterhin als Lehrer, bevor er sich ab 1993 ganz dem Schreiben widmete. Doyle konnte sich unter anderem mit den verfilmten Romanen The Commitments, The Snapper und The Van, die zu Kinohits wurden, auch im deutschsprachigen Raum eine treue Fangemeinde erobern. Die Wiederentdeckung Paddy Clarke Ha Ha Ha ist nach Love und Lächeln der dritte Roman von Doyle, der als Buch bei GOYA und als HörErlebnis bei GOYALiT erscheint.
Rezensionen
Dass das Ganze auch als Hörbuch erscheint, ist ein mutiges Unterfangen. Denn natürlich muss die Frage im Raum stehen, ob ein Text, der die Perspektive eines Kindes einnimmt, von einem erwachsenen Sprecher interpretiert werden kann. Wir müssen festhalten: Stephan Schad löst die Aufgabe mit Bravour. Natürlich hat er keine Kinderstimme. Aber er schlüpft mit seiner Erzählstimme so geschickt in die kindliche Gedankenwelt, dass es durchwegs harmonisch klingt. Er trägt mit seiner andeutungsweise angerauten Stimme genau die Tiefe ans Ohr, die auch Roddy Doyles Text auszeichnet. Das hätte nicht jeder Sprecher so hinbekommen.