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Interkulturelles Sportmanagement - Fußballmanagement (eBook, PDF) - Deissler, Gebhard
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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das globale Sportmanagement erfordert aufgrund seiner weltweiten Dimension in zunehmendem Maße möglichst ausgeprägte interkulturelle Managementkompetenzen und zwar sowohl auf der Ebene des strategischen Managements der Akteure und ihrer internationalen Geschäfte, als auch auf der Ebene der Ausübung des Sports, insbesondere auch des Fußballs. Vereine müssen, gleich globalen Organisationen in der Wirtschaft, mit anderen Vereinen im europäischen und…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das globale Sportmanagement erfordert aufgrund seiner weltweiten Dimension in zunehmendem Maße möglichst ausgeprägte interkulturelle Managementkompetenzen und zwar sowohl auf der Ebene des strategischen Managements der Akteure und ihrer internationalen Geschäfte, als auch auf der Ebene der Ausübung des Sports, insbesondere auch des Fußballs. Vereine müssen, gleich globalen Organisationen in der Wirtschaft, mit anderen Vereinen im europäischen und westweiten Rahmen Transfers aushandeln, die zwei-dreistellige Millionenbeträge involvieren. Sie brauchen also interkulturelle Verhandlungsmanagement Kompetenzen. Internationale Spitzensportevents müssen im Rahmen der transnationalen Sportorganisationen wie UEFA, FIFA und IOC unter vielen Blickwinkeln unter dem heutzutage wichtigen Gesichtspunkt der Sicherheit vor internieren und externen Bedrohungen - und durchgeführt werden. Diese weltweite Koordination und Realisierung involviert naturgemäß eine große Anzahl diverser Kulturen, Nationen, Rassen, Ethnien, Sprachen, Wert- und Weltanschauungen.-Die Finalität dieser Studie an der Schnittstelle von Sport und interkulturellem Management geht einer komplementären Fragestellung nach. Zum einen soll die kulturelle Diversität der involvierten Akteure, mit der der global denkende und handelnde Sport konfrontiert ist, optimal genutzt und zielorientiert gemanagt werden. Zum anderen, und dies ist eine Zivilisations- und Bewusstseinsfrage, sollen die kompetitiven Tendenzen, die inhärent im Sport vorhanden sind, integrativ gemanagt werden.