Mundart-Gedichte in waschechter Frankfurter Mundart erzählt:Verrzeh Döchter, Dreißig Gulde, De Profet Jonas, Zur Metamorphose der Pflanzen, Die Blutblas, Die Wacht am Rhein, Abschiedsbrief, Er kann net! Und vieles mehr.
Mundart-Gedichte in waschechter Frankfurter Mundart erzählt:Verrzeh Döchter, Dreißig Gulde, De Profet Jonas, Zur Metamorphose der Pflanzen, Die Blutblas, Die Wacht am Rhein, Abschiedsbrief, Er kann net! Und vieles mehr.
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Autorenporträt
Friedrich Stoltze (1816 - 1891) wurde in Frankfurt am Main geboren und absolvierte ebenda, in Paris und Lyon eine Kaufmannslehre. Währenddessen lernte er u.a. die Dichterin Marianne von Willemer kennen. Stoltze nahm aktiv Anteil an den politischen Umbrüchen seiner Zeit und kommentierte die Ereignisse des Hambacher Festes 1832, der Revolution von 1848 sowie der Reichsgründung 1870/71 und das Ende der Bismarck-Ära. 1841 erschein sein erster Gedichtband, 1852 seine Frankfurter Krebbelzeitung, 1860 gründete er die satirische freiheitlich-demokratische Wochenzeitung Frankfurter Latern, in der er wichtige Persönlichkeiten und aktuelle Ereignisse nicht nur in Frankfurter Mundart aufs Korn nahm. Wegen antipreußischer Haltung musste er 1866 zeitweise aus Frankfurt fliehen. 1871 nahm er die Herausgabe der Frankfurter Latern wieder auf. Stoltze starb 1891 in seiner Heimatstadt.
Michael Quast, 1959 in Heidelberg geboren, studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart und eroberte sich sein Publikum als vielseitiger Komödiant, Solokabarettist und Operettenregisseur. Als Schauspieler war er u.a. am Düsseldorfer Kom(m)ödchen, an den Hamburger Kammerspielen und am Schauspiel Frankfurt engagiert. Seine Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet. Michael Quast lebt mit seiner Familie in Frankfurt am Main.
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