Mit Textbeiträgen von Günther Holler-Schuster, Martin Behr, Erwin Fiala, Walter Titz, Herbert Nichols-Schweiger, Matthias Reichelt, Astrid Kury, Christina von Mecklenburg, Wenzel Mracek und Ute Angeringer.
Ein Spiel mit Licht und Schall!
Alfred Resch - ein Künstler, der nicht im Bestreben verharrt, Neuland zu entdecken, sondern ständig Neuland betritt und im unbekümmerten Überschreiten von Grenzen für gehörig Irritation sorgt.
Als Maler, Objektkünstler und Fotograf schafft er ein künstlerisches Universum, in dem es leuchtet und rauscht, wo bunte Kabel und Drähte sich mit Steckern und Leuchtdioden zu Lichtknäuel formen, die unter der Decke gleichsam schweben, die am Körper getragen werden oder als Wandgemälde ein eindruckvolles Statement zum Malerei-ohne-Malerei-Diskurs darstellen.
Bei Resch gehen Licht und Schall mit Raum und Zeit einen gewagten Dialog ein - ästhetisch, mutig, zuweilen provokant, und immer der pathosfreien Poesie verpflichtet.
Ein Spiel mit Licht und Schall!
Alfred Resch - ein Künstler, der nicht im Bestreben verharrt, Neuland zu entdecken, sondern ständig Neuland betritt und im unbekümmerten Überschreiten von Grenzen für gehörig Irritation sorgt.
Als Maler, Objektkünstler und Fotograf schafft er ein künstlerisches Universum, in dem es leuchtet und rauscht, wo bunte Kabel und Drähte sich mit Steckern und Leuchtdioden zu Lichtknäuel formen, die unter der Decke gleichsam schweben, die am Körper getragen werden oder als Wandgemälde ein eindruckvolles Statement zum Malerei-ohne-Malerei-Diskurs darstellen.
Bei Resch gehen Licht und Schall mit Raum und Zeit einen gewagten Dialog ein - ästhetisch, mutig, zuweilen provokant, und immer der pathosfreien Poesie verpflichtet.