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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Schulpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht die Schwierigkeit der Interaktionen im Schulalltag mittels der Analyse eines Fallbeispiels zu verdeutlicht. Hierbei wird die Situation eines Schülers, der sich Kreide leiht, mithilfe der objektiven Hermeneutik eingehend analysiert. Lehrer und Schüler interagieren ganz abseits vom Unterricht ständig miteinander und oft sind es eben diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Schulpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht die Schwierigkeit der Interaktionen im Schulalltag mittels der Analyse eines Fallbeispiels zu verdeutlicht. Hierbei wird die Situation eines Schülers, der sich Kreide leiht, mithilfe der objektiven Hermeneutik eingehend analysiert. Lehrer und Schüler interagieren ganz abseits vom Unterricht ständig miteinander und oft sind es eben diese Interaktionen die das gegenseitige Meinungsbild stark prägen. In kaum einer anderen Institution kommen Menschen mit so großem Altersunterschied regelmäßig in Kontakt, wie in der Schule. Selten ist das Machtgefüge so speziell und von Antinomien geprägt wie bei der Beziehung von Lehrkraft und Schüler. Es zeigt sich also, dass der Raum für mögliche Konflikte und Auseinandersetzungen in der Schule fast unendlich ist. Der Autor wird im Verlaufe dieser Hausarbeit ein Fallbeispiel analysieren, um daran zu zeigen, wie sich die eingangs erwähnten Interaktionen auf das Meinungsbild beider Seiten auswirken. Mithilfe der objektiven Hermeneutik wird es ermöglicht, den Fall zunächst frei vom Kontext zu betrachten. Erst wenn dies sichergestellt ist, kann jener Fall im Kontext der Interaktion zwischen Schüler und Lehrer bewertet werden.