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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Parteien und Wählerverhalten im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung Die Wahlbeteiligung in der BRD ist seit den letzten Jahren gesunken. Dies zeichnet sich nicht nur bei den Landtags- und Kommunalwahlen ab, sondern auch bei Bundestagswahlen. Das Phänomen der Nichtwähler beschäftigt jedoch nicht lediglich die Medien, sondern hat auch seit längerem Eingang die politikwissenschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Parteien und Wählerverhalten im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung Die Wahlbeteiligung in der BRD ist seit den letzten Jahren gesunken. Dies zeichnet sich nicht nur bei den Landtags- und Kommunalwahlen ab, sondern auch bei Bundestagswahlen. Das Phänomen der Nichtwähler beschäftigt jedoch nicht lediglich die Medien, sondern hat auch seit längerem Eingang die politikwissenschaftlichen Debatten gefunden. Vor diesem Hintergrund soll in dieser Arbeit eine Untersuchung des Nichtwählerphänomens vorgenommen werden. Fragestellung Die Fragestellung dieser Arbeitet lautet: Welche Determinanten können Wahlabstinenz erklären? Ebenfalls soll in dieser Arbeit die Legitimität von Wahlabstinenz anhand der Beschäftigung mit dem Thema nach Wahlpflicht untersucht werden. Zur Beantwortung dieser Fragestellung ist die nun folgende Vorgehensweise vorgesehen. Vorgehensweise Zur Beantwortung dieser Fragen werden zunächst in Kapitel zwei Theorien des Wählerverhaltens beschrieben. Kapitel drei dieser Arbeit, welches gleichzeitig den Hauptteil darstellt , analysiert das Phänomen der Nichtwähler anhand verschiedener Themen wie der Frage nach der Motivation für Wahlabstinenz und Wahlbeteiligung, der Existenz verschiedener Nichtwählertypen sowie Fragen nach Macht und Legitimität von Wahlabstinenz. Im Fazit wird die Fragestellung abschließend beantwortet und die politischen Implikationen werden beschrieben. Die Arbeit hat nicht das Ziel einer umfassenden empirisch basierten Untersuchung von Nichtwählern, da ein solches Vorhaben den Rahmen der Arbeit deutlich sprengen würde. Datengrundlage für diese Arbeit sind die Daten von Kleinhenz (1995), Daten aus dem kumulierten ALLBUS 1980-2004, dem ALLBUS 2006 und Daten aus dem Aufsatz von Schoen und Falter (2003). Der Datenfokus liegt damit primär auf generelles Wahlverhalten sowie auf dem Wählerverhalten bei Bundestagswahlen. Eine differenzierte Nichtwähleranalyse auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene würde ebenfalls den Rahmen dieser Arbeit sprengen. [...]

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