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Intertextualität in Alfred Döblins
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Alfred Döblin - Berlin Alexanderplatz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird darauf eingegangen, wie Alfred Döblin in seinem Werk Berlin Alexanderplatz die Intertextualität anwendet. Dabei wird der Montagebegriff, welchen Alfred Döblin geprägt hat, miteinbezogen. Ferner wird aufgegriffen, welche Prätexte es gibt und welche im Roman genutzt werden. Zum Schluss wird eine bestimmte Textstelle interpretiert und nach Intertextualität und Montage analysiert.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Alfred Döblin - Berlin Alexanderplatz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird darauf eingegangen, wie Alfred Döblin in seinem Werk Berlin Alexanderplatz die Intertextualität anwendet. Dabei wird der Montagebegriff, welchen Alfred Döblin geprägt hat, miteinbezogen. Ferner wird aufgegriffen, welche Prätexte es gibt und welche im Roman genutzt werden. Zum Schluss wird eine bestimmte Textstelle interpretiert und nach Intertextualität und Montage analysiert.