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Ob die frühneuzeitlichen Reichstage, Hölderlins Gedicht »An eine Fürstin von Dessau« oder die Inszenierung des Körpers in der SS - es handelt sich jeweils um Repräsentationen von Herrschaft und damit um Formen symbolischer Politik. Die Autorinnen und Autoren zeigen an Beispielen aus der deutschen Geschichte, wie zentral öffentliche Inszenierungen, Literatur, Presse und Architektur für die politische Kommunikation und Aushandlung sowie für die Herrschaftssicherung waren - von der Frühen Neuzeit bis in die 1970er Jahre. Mit Beiträgen von T. Biskup, P. Diehl, G. Diewald- Kerkmann, M. Kohlrausch,…mehr

Produktbeschreibung
Ob die frühneuzeitlichen Reichstage, Hölderlins Gedicht »An eine Fürstin von Dessau« oder die Inszenierung des Körpers in der SS - es handelt sich jeweils um Repräsentationen von Herrschaft und damit um Formen symbolischer Politik. Die Autorinnen und Autoren zeigen an Beispielen aus der deutschen Geschichte, wie zentral öffentliche Inszenierungen, Literatur, Presse und Architektur für die politische Kommunikation und Aushandlung sowie für die Herrschaftssicherung waren - von der Frühen Neuzeit bis in die 1970er Jahre. Mit Beiträgen von T. Biskup, P. Diehl, G. Diewald- Kerkmann, M. Kohlrausch, M. Schalenberg, B. Stollberg-Rilinger, D. Tänzler und den Herausgebern.
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Autorenporträt
Alexa Geisthövel, Dr. phil., ist Habilitandin, Matthias Schwengelbeck Doktorand an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Universität Bielefeld. Jan Andres, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld.