Regie: Guy Nattiv Musik: Dan Romer Produzent: Meriam Alrashid; Zachery Ty Bryan; Lawrence Cancellieri; Randy Cancellieri; Andrew Carlberg; Ged Dickersin; Pierre Even; Henri Fink; Nick Gordon; Shaun Greenspan; Jenny Halper; Shaohua Huang; Robert L. Hymers III; Lu Jia; Dillon D. Jordan; Hardy Justice; David Kang Kamera: Arnaud Potier Schnitt: Lee Percy; Michael Taylor
Regie: Guy Nattiv Musik: Dan Romer Produzent: Meriam Alrashid; Zachery Ty Bryan; Lawrence Cancellieri; Randy Cancellieri; Andrew Carlberg; Ged Dickersin; Pierre Even; Henri Fink; Nick Gordon; Shaun Greenspan; Jenny Halper; Shaohua Huang; Robert L. Hymers III; Lu Jia; Dillon D. Jordan; Hardy Justice; David Kang Kamera: Arnaud Potier Schnitt: Lee Percy; Michael Taylor
Bryon Widner (Jamie Bell) wurde einst von zwei glühenden Anhängern der "White-Supremacy-Ideologie" von der Strasse geholt und aufgezogen. Von Kopf bis Fuß mit rassistischen Tätowierungen bedeckt, lebt er ein zerstörerisches Leben, in welchem Gewaltverbrechen an der Tagesordnung liegen. Als er bei einer Versammlung die alleinstehende Mutter Julie (Danielle MacDonald) und deren drei jungen Töchter trifft, wächst in ihm den Wunsch nach einem normalen Leben und die Bewegung zu verlassen. Doch seine rassistische "Familie" lässt Bryon nicht gehen.
Bryon Widner (Jamie Bell) wurde einst von zwei glühenden Anhängern der "White-Supremacy-Ideologie" von der Strasse geholt und aufgezogen. Von Kopf bis Fuß mit rassistischen Tätowierungen bedeckt, lebt er ein zerstörerisches Leben, in welchem Gewaltverbrechen an der Tagesordnung liegen. Als er bei einer Versammlung die alleinstehende Mutter Julie (Danielle MacDonald) und deren drei jungen Töchter trifft, wächst in ihm den Wunsch nach einem normalen Leben und die Bewegung zu verlassen. Doch seine rassistische "Familie" lässt Bryon nicht gehen.