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Berufliche Bildung benachteiligter Jugendlicher als CSR-Aktivität von Unternehmen am Beispiel der Initiative
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Berufs- und Arbeitspädagogik), Veranstaltung: Beruflich-betriebliche Bildung im Kontext einer erweiterten Verantwortungsübernahme durch die Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die CSR-Aktivitäten von Unternehmen unter Berücksichtigung der Ambivalenz zwischen Handeln und Nichthandeln. Es wird exemplarisch für die zahlreichen Felder, in denen sich CSR-Aktivitäten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Berufs- und Arbeitspädagogik), Veranstaltung: Beruflich-betriebliche Bildung im Kontext einer erweiterten Verantwortungsübernahme durch die Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die CSR-Aktivitäten von Unternehmen unter Berücksichtigung der Ambivalenz zwischen Handeln und Nichthandeln. Es wird exemplarisch für die zahlreichen Felder, in denen sich CSR-Aktivitäten abspielen können, auf die die Verantwortung von Unternehmen für die berufliche Bildung Benachteiligter eingegangen. Dabei steht der gesellschaftliche Nutzen, unter anderem indiziert durch die Bemühungen Menschen über Bildung eine Erwerbstätigkeit zukommen zu lassen, in Verbindung mit den Vorteilen für die Unternehmen qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und einem möglichen Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Es wird die Frage verfolgt, ob und inwieweit CSR-Aktivitäten einen Beitrag an der beruflichen Bildung benachteiligter Jugendlicher leisten können.