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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Denken und Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Einfluss des Vietnamkriegs auf die 68er Bewegung in Deutschland und beleuchtet, warum dieser Krieg besonders starkes öffentliches und studentisches Engagement auslöste. Der Vietnamkrieg, als ein markantes Beispiel für den Kampf der USA gegen kommunistische Einflüsse in Asien, führte zu intensiven Protesten,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Denken und Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Einfluss des Vietnamkriegs auf die 68er Bewegung in Deutschland und beleuchtet, warum dieser Krieg besonders starkes öffentliches und studentisches Engagement auslöste. Der Vietnamkrieg, als ein markantes Beispiel für den Kampf der USA gegen kommunistische Einflüsse in Asien, führte zu intensiven Protesten, die sich mit den Forderungen nach gesellschaftlicher Veränderung und gegen autoritäre Strukturen verknüpften. Im Vergleich dazu wurden andere militärische Konflikte wie der Koreakrieg oder spätere US-Interventionen weniger intensiv kritisiert. Die Analyse fokussiert sich auf die Perspektive von Rudi Dutschke, einem prominenten Vertreter der Studentenbewegung, um zu verstehen, warum der Vietnamkrieg einen so bedeutenden Mobilisierungsfaktor darstellte. Neben der Betrachtung von Dutschkes Sichtweise werden alternative Erklärungsansätze erörtert, um verschiedene Perspektiven auf die Protestwelle und ihre Ursachen zu beleuchten.