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Ein reich illustrierter Band über Paul Klees Passion für die Musik, die zahlreiche Bilder des Künstlers prägt.
Lange Zeit beschäftigte Paul Klee (1879-1940) die Frage, ob er Maler oder Musiker werden sollte. Obwohl er sich schließlich für die Kunst entschied, blieb seine Leidenschaft für die Musik zeitlebens bestehen. In besonderem Maße liebte Klee, der aus musikalischem Hause kam und hervorragend Violine spielte, die Welt der Oper. Er war Stammgast im Opernhaus und ein ausgezeichneter Kenner des gesamten klassischen und romantischen Opernrepertoires.Nicht nur in Klees künstlerischer…mehr

Produktbeschreibung
Ein reich illustrierter Band über Paul Klees Passion für die Musik, die zahlreiche Bilder des Künstlers prägt.
Lange Zeit beschäftigte Paul Klee (1879-1940) die Frage, ob er Maler oder Musiker werden sollte. Obwohl er sich schließlich für die Kunst entschied, blieb seine Leidenschaft für die Musik zeitlebens bestehen. In besonderem Maße liebte Klee, der aus musikalischem Hause kam und hervorragend Violine spielte, die Welt der Oper. Er war Stammgast im Opernhaus und ein ausgezeichneter Kenner des gesamten klassischen und romantischen Opernrepertoires.Nicht nur in Klees künstlerischer Theorie und Lehre, auch in seinem Werk finden sich zahlreiche Referenzen an die Musik: Häufig folgen die kompositorischen, rhythmischen und melodischen Aspekte seiner Gemälde und Zeichnungen musikalischen Prinzipien; einige seiner Arbeiten sind durchaus als »Partituren« frei interpretierbar.Der Band bündelt neueste Forschungen zu diesem Brückenschlag zwischen bildender Kunst und Musik in Paul Klees Leben und Werk. Eine Auswahl von rund 150 Werken Klees zum Thema wird bereichert von Materialien aus seinem Bauhausunterricht, die einen Einblick in die theoretische Beschäftigung des Künstlers mit der Musik ermöglichen.Ausstellung: Zentrum Paul Klee, Bern 7.9.-12.11.2006
Autorenporträt
Paul Klee, geb. 1879 in Münchenbuchsee bei Bern, geht 1898 zum Studium nach München. 1906 heiratet er Lily, 1907 wird der Sohn Felix geboren. 1920 Berufung an das Bauhaus in Weimar. 1924 Gründung der Künstlergruppe 'Die Blaue Vier' mit Kandinsky, Jawlensky und Feininger und große Klee-Ausstellung im MoMA in New York. 1933 verliert Klee seine Stellung als Lehrer am Bauhaus und seine Kunst wird als"entartet"diffamiert. Rückkehr in die Schweiz, wo ihm ein Antrag auf Einbürgerung nicht gewährt wird. 1935 Diagnose der unheilbaren Krankheit Sklerodermie, an der er 1940 stirbt.