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Seit mehr als 40 Jahren arbeitet Gaudenz Signorell an einer eigenwilligen Verbindung von Aussen- und Innenwelt und schafft Bilder von grosser Ausdruckskraft. Er betreibt dafür eine bildnerische Recherche und führt die Fotografie an ihre Grenzen. Der sichtbaren Welt setzt der 1950 geborene Bündner Fotokünstler innere Bilder entgegen. Er operiert mit der Kraft der Erinnerung und steigert die Expressivität, indem er in die Materialität der Fotografie eingreift und wie ein Alchemist experimentiert, bis sich das Bild aus aller Konkretheit löst. Längere Arbeitsaufenthalte in Rom, Paris, New York,…mehr

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Produktbeschreibung
Seit mehr als 40 Jahren arbeitet Gaudenz Signorell an einer eigenwilligen Verbindung von Aussen- und Innenwelt und schafft Bilder von grosser Ausdruckskraft. Er betreibt dafür eine bildnerische Recherche und führt die Fotografie an ihre Grenzen. Der sichtbaren Welt setzt der 1950 geborene Bündner Fotokünstler innere Bilder entgegen. Er operiert mit der Kraft der Erinnerung und steigert die Expressivität, indem er in die Materialität der Fotografie eingreift und wie ein Alchemist experimentiert, bis sich das Bild aus aller Konkretheit löst. Längere Arbeitsaufenthalte in Rom, Paris, New York, Kuba und Indien prägen sein Werk ebenso wie die konzentrierte Arbeit zurückgezogen im Atelier in Domat/Ems.

Diese erste grosse Monografie über Gaudenz Signorell beleuchtet sein Schaffen aus verschiedenen Perspektiven. Zahlreiche Bilder und die Texte von Bettina Kaufmann, Sabine Kaufmann, Stephan Kunz, Bernd Stiegler, Max Wechsler und Rolf Winnewisser zu den zentralen Werkgruppen sowie ein Gespräch mit Gaudenz Signorell von Misia Bernasconi dokumentieren den eindrücklichen Weg der Auseinandersetzung des Künstlers mit dem fotografischen Bild. Das Buch erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Bündner Kunstmuseum im Frühjahr 2018.
Autorenporträt
Stephan Kunz ist Co-Direktor und künstlerischer Leiter Sammlung und Ausstellungen des Bündner Kunstmuseums Chur. Davor war er langjähriger Kurator und stellvertretender Direktor des Aargauer Kunsthauses Aarau.
Rezensionen
«carte de visite aus dem Verlag Scheidegger & Spiess ist ein Erlebnis für Liebhaber der Kunst von Gaudenz Signorell. Besser kann man einer Ausstellung nicht gerecht werden und einen Kunstband nicht gestalten.» Gerhard Reininger, www.bild-akademie.de

«Bilder von grosser Expressivität und einer geheimnisvollen Kraft, die ein weiteres Mal belegen, dass die fotografierte Wirklichkeit kein Fixpunkt sein muss, sondern ein Ausgangspunkt sein kann.» Marc Peschke, Photo Presse
«carte de visite aus dem Verlag Scheidegger & Spiess ist ein Erlebnis für Liebhaber der Kunst von Gaudenz Signorell. Besser kann man einer Ausstellung nicht gerecht werden und einen Kunstband nicht gestalten.» Gerhard Reininger, www.bild-akademie.de

«Bilder von grosser Expressivität und einer geheimnisvollen Kraft, die ein weiteres Mal belegen, dass die fotografierte Wirklichkeit kein Fixpunkt sein muss, sondern ein Ausgangspunkt sein kann.» Marc Peschke, Photo Presse