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René König zählt zu den einflussreichsten Sozialwissenschaftlern der westdeutschen Nachkriegszeit. Besonders die Vorlesungen des Begründers der berühmten "Kölner Schule" der Soziologie prägten ganze Wissenschaftlergenerationen. Ehemalige Schüler Königs berichten von einem "Vergnügen, ihm zuzuhören" (Ernest Zahn), von einer " Faszination, die König auf seine Schüler ausstrahlte" (Peter Heintz), und dass sie von seinem "Vortrag gebannt" waren (Peter Atteslander). Die im Zürcher Exil gehaltenen Vorlesungen nehmen zentrale Themen des späteren Wirkens Königs vorweg und werden nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.…mehr

Produktbeschreibung
René König zählt zu den einflussreichsten Sozialwissenschaftlern der westdeutschen Nachkriegszeit. Besonders die Vorlesungen des Begründers der berühmten "Kölner Schule" der Soziologie prägten ganze Wissenschaftlergenerationen. Ehemalige Schüler Königs berichten von einem "Vergnügen, ihm zuzuhören" (Ernest Zahn), von einer " Faszination, die König auf seine Schüler ausstrahlte" (Peter Heintz), und dass sie von seinem "Vortrag gebannt" waren (Peter Atteslander). Die im Zürcher Exil gehaltenen Vorlesungen nehmen zentrale Themen des späteren Wirkens Königs vorweg und werden nun erstmals einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Autorenporträt
René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. Stephan Moebius ist Universitätsprofessor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Martin Griesbacher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie und Zentrum für Sozialforschung an der Karl-Franzens-Universität Graz.